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Eine Murmelmaschine (eng. : Marble Machine) besteht aus einer oder mehreren Bahnen, auf denen Murmeln entlang rollen knnen. Der Zweck einer solchen Maschine ist ganz hnlich dem eines Aquariums: Sich am Zugucken erfreuen! Eine Murmel-Maschine als mechanisches Kunstwerk habe ich zum ersten mal in dem Film "Das perfekte Verbrechen" gesehen. Zu Beginn des Films bastelt der Hauptdarsteller an solchen Gerten. Meine Marble Machine habe ich von meiner lieben Freundin zu Weihnachten geschenkt bekommen. Der Bausatz nennt sich Spacerail 231-6 und hat angeblich 60. 000mm Schiene (was ich nicht nachgemessen habe). Vorbereitung Schon die Kiste ist ziemlich gro und mit 3, 5 kg auch recht schwer. ber tausend Einzelteile warten gespannt auf ihre neue Aufgabe. Zuerst werden die Grundplatten zusammengesteckt und mit Kreuzen stabilisiert. Das ergibt eine Flche von 120 x 20 cm. Danach ist Fleiarbeit angesagt. Die Arme, die spter die Schienen tragen, mssen zusammengebaut werden. Ein Arm besteht aus 5 Teilen und laut Bauanleitung brauch ich ber 130 (! )
Jury-Begründung Prädikat besonders wertvoll Handwerklich perfekt und wunderbar elegant, sehr aufwändig, mit überbordender Ausstattung und lustvoll inszeniert gehört dieser Gerichtsaal-Thriller zu den überzeugendsten seines Genres, bei dem nicht nur das "production value" aus jedem Knopfloch spritzt, ohne jedoch übertrieben oder aufgesetzt zu wirken. Souveräne Ausstattung und überzeugende Schauspielkunst gehen hier eine Verbindung ein, die Lust macht, von der opulenten Oberfläche in die Tiefe zu schürfen und sich näher mit dem Innen- und Seelenleben der Charaktere zu beschäftigen. Das intelligente Drehbuch macht aus einem anscheinend gelösten Kriminalfall einen besonders intensiven Thriller. Nach Ansicht der FBW-Jury verdient dieser Film nicht nur das höchste Prädikat: Besonders wertvoll, sondern auch das formal leider nicht zur Verfügung stehende Prädikat: "Besonders spannend". "Das perfekte Verbrechen" ist ein vorzüglicher Gerichtssaal-Thriller der anderen Art. Atemberaubende Kamerafahrten vom Hubschrauber im Hochformat auf die regennasse Straße mit Polizeiblinklichtern im Dämmerlicht zeigen an: Der Täter scheint bekannt und die Tat so offensichtlich und klar, dass mehr dahinter stecken muss als ein simpler Mord, zu dem Beweise fehlen.
Beachum lässt sich jedoch auf eine derart mögliche Lösung des Falles nicht ein. Nachdem Crawford aus Mangel an Beweisen freigesprochen wird, erschießt Nunally sich noch im Gerichtsgebäude. Beachum versucht erfolglos, Crawford mittels einer richterlichen Verfügung daran zu hindern, die lebenserhaltenden Geräte für seine im Koma liegende Frau abschalten zu lassen. Das perfekte Verbrechen – "Beseitigung" zweier Menschen ohne Verurteilung – scheint geglückt. Beachum ist nach wie vor überzeugt, dass Crawford der Täter ist, und sieht sich durch den Fall derart herausgefordert, dass er bereit ist, ihn auch auf Kosten seiner geplanten Anwaltskarriere weiter zu verfolgen. Schließlich stößt er durch einen Zufall auf den Grund der fehlenden Fingerabdrücke: Crawfords Waffe war von exakt gleicher Bauart wie die des Polizisten Nunally. Crawford war kurz vor der Tat in Nunallys Hotelzimmer eingedrungen, um dort seine Pistole gegen die des Polizisten auszutauschen. Die Waffe des Polizisten wurde somit zur Tatwaffe.
Jedes Mal, wenn die beiden aufeinandertreffen, spürt man die Aura ihres Duells. Zwei Alpha-Männchen, die es gewohnt sind, zu bekommen, was sie haben möchten, was in diesem Fall einerseits heißt, das Gerichtsverfahren zu gewinnen, aber ebenfalls, über Leben und Tod der im Koma liegenden Jennifer Crawford ( Embeth Davidtz) bestimmen zu können. Für alle, die diesen Film in der deutschen Sprache anschauen, gibt es leider einen gewaltigen Wehrmutstropfen in der Synchronisation: David Nathan wurde zum zweiten Mal nach "Inside a Skinhead" auf Ryan Gosling besetzt, was leider überhaupt nicht funktioniert. Tommy Morgenstern, heute der Stammsprecher von Gosling, übernahm diesen Darsteller erst 4 Jahre später. Dass Krimis, bei denen der Mörder schon bekannt ist, gut funktionieren können, wissen wir spätestens seit Columbo. Das eigentliche "Wie", das in solchen Fällen üblicherweise im Mittelpunkt steht, weicht hier aber fast völlig einem "Wann" und rückt damit hinter die Darsteller in die zweite Reihe, was dem Film durchaus gut tut.
Doch als sich Crawford und Beachum dann Auge in Auge gegenüberstehen und die schöne Beweisführung wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzt, weiß der Jungstaatsanwalt nicht, wie ihm geschieht, schließlich ist er daran gewöhnt, fast alle seine Fälle zu gewinnen. Obwohl seine neue Chefin Nikki Gardner ( Rosamund Pike), ihn davon abhalten möchte, sich zu verrennen, kann Beachum es einfach nicht auf sich sitzen lassen, dass hier ein Mörder ungestraft davonkommt und allen die lange Nase zeigt. Er nimmt also die Herausforderung an und sucht verzweifelt nach dem richtigen Weg. Es muss doch einfach irgendetwas geben, was Crawford übersehen hat. Kritik: Regisseur Gregory Hoblit ist es gelungen, die Atmosphäre und den Ton, den er im Vorspann anschlägt, den ganzen Film über durchzuhalten. Begleitet von der getragenen Musik von Streichinstrumenten nimmt man Teil an der Boshaftigkeit, die wohl kaum jemand so schön darstellen kann, wie Anthony Hopkins. Aber auch Ryan Gosling macht seine Sache sehr gut.
Eine aufgebaut und eine noch verpackt (ja, ich weiss, nur ne Spielerei aber zwei waren billiger, schon vom Versand her) Die ist komplett zerlegt und die Bahn selbst ein Kunststoffrohr als Meterware. Muss man selbst zurechtschneiden, in dem Fall sind es um die 10 Teile die man braucht. Drei Bahnen, zwei davon teilen sich nochmal auf. Wenn die Kugeln laufen, werden die Bahnen nacheinandner "Abgefahren". Kann also durchgehend laufen und jede Bahn wird benutzt, ich find das Zeugs genial, auch wenns teuer war. Hab direkt in China bestellt, weils das bei uns nicht gab. Aber jeder, der Achterbahnen mag, dem empfehle ich sowas. ich finds lustig In Messing würde ich das nicht bauen wollen, alleine das Biegen der Rails ist ne Sauarbeit und wehe das passt nicht optimal, dann ist die Kugel weg. #10 video von der 40€ bahn mit den 600 und weißichwieviel teilen -> super leute jetzt will ich sowas haben Norml haut dir die qualle aus dem drömel #11 Aber jeder, der Achterbahnen mag, dem empfehle ich sowas... gleich knex #12 Die Bahnen im Film haben mir auch gut gefallen, das war Extraklasse.