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Der Text ist nicht aus der Sicht von einem Ich-Erzähler geschrieben, obwohl man sich als Leser meint, dass er trotzdem existiert, denn es werden Personalpronomen wie "Du" benutzt. Durch dieses "Du" wird deutlich, dass vielleicht der Leser selber auf die königliche Botschaft wartet. Interessant ist das die Figuren selber keine Namen haben, sondern dass nur die Funktion, die sie ausüben wichtig ist. Nur die formale Bezeichnung ist wichtig, nicht etwa die Persönlichkeit des Individuums. Im ersten Teil des Textes wird die dominierende und herrschende Machtposition des Kaisers dargestellt. Im Gegensatz dazu wird der Untertan als nichtig und "jämmerlich" beschrieben. Schon hier ist eine erste Deutung möglich: Kafka ist der jämmerliche, unterlegene Untertan und sein Vater ist der mächtige Kaiser. Diese Überlegenheit des Kaisers bzw. Eine kaiserliche Botschaft (Analyse). des Vaters wird durch die folgende Metapher unterstrichen: "vor der kaiserlichen Sonne in die fernste Ferne geflüchteten Schatten". Es muss eine Sonne geben, erst dann kann auch ein Schatten existieren; d. heißt im übertragenen Sinne, dass Kafka nur dann existiert wenn der Vater lebt; und Franz Kafka auch nur durch in lebt.
Niemand dringt hier durch und gar mit der Botschaft eines Toten. – Du aber sitzt an deinem Fenster und erträumst sie dir, wenn der Abend kommt. Die Literaturepoche des Expressionismus: Die verschollene Generation? Diese und andere spannende Fragen beantwortet euch der Germanist Dr. Tobias Klein von Huhn meets Ei: Katholisch in Berlin im Gespräch mit dem Podcaster Wilhelm Arendt. Franz kafka eine kaiserliche botschaft interprétation des rêves. Epoche Autor/in Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation Bei dem hier vorliegenden Text handelt es sich um die Parabel "Eine kaiserliche Botschaft" von Franz Kafka. Es handelt sich um eine Erzählung über den Weg von Wahrheit und Botschaft, die den Adressaten, den Menschen, nicht erreichen kann. Zunächst fällt sofort die direkte Ansprache des Lesers auf: "Der Kaiser - so heißt es - hat dir, dem Einzelnen, dem jämmerlichen Untertanen […]", gerade dir hat der Kaiser von seinem Sterbebett aus eine Botschaft gesendet" (Z. 1-3). Auffällig ist nicht nur, dass der Leser direkt angesprochen wird, sondern auch, dass seine Position sehr deutlich gemacht wird.
Der Bote stellt sich aber trotzdem vor, wie er eines Tages sein Ziel erreicht. Er hat also immer noch Hoffnung, was sich auch mit seiner "unermdlichen" (Vgl. Z. 18) Einstellung belegen lsst. Mit dem biografischen Wissen ber den Autor Franz Kafka lassen sich mehrere Indizien finden, um die Protagonisten der Parabel zu deuten. Der Kaiser ist sehr mchtig (Vgl. "Residenzstadt" = Mittelpunkt der Welt), was sein Vater auch in Franz's Augen ist. Franz Kafka fhlt sich seinem Vater gegenber evtl. auch nur als "jmmerlicher Untertan" (Z. 2). Deshalb denke ich, dass der Bote fr Kafka selbst stehen knnte. Die Botschaft interpretiere ich als eine Art "letzten Ausweg" fr Kafka, um seinem Vater zu entkommen. Demnach ist der Ausweg zwar schier unmglich fr ihn, da er auch viel zu viel Furcht und Respekt vor ihm hat, was sich ebenfalls mit der starken Machtrolle des Kaisers im Text belegen lsst (Vgl. 2-4/Z. 37), doch trotzdem sieht Kafka noch Hoffnung (Vgl. Franz kafka eine kaiserliche botschaft interpretation pdf. 40-41). Eventuell knnte das "ertrumen" in Zeile 41 auch eine Metapher fr sein Schreiben als Autor sein.
Die Parabel beschftigt sich eigentlich nur mit der unmglichen Reise des Boten. Erst der letzte Satz bringt etwas Licht ins Dunkel. In Zeile 1-4 lsst sich bereits das erste rhetorische Mittel finden. Der Hendiadyoin, bzw. der Klimax an dieser Stelle, wird von Kafka verwendet, um zu zeigen, welch unbedeutende Rolle der Bote in der Welt des Kaisers spielt. Trotzdem hat er den Boten beauftragt, seine Botschaft zu berbringen. In den Zeilen 17 bis 18 lsst sich ein Hinweis darauf finden, weshalb der Bote die Ehre der Nachrichtenberlieferung bekommen hat: "ein krftiger, ein unermdlicher Mann(... )". Der Kaiser nahm wohl an, dass er es schaffen wird, doch den Weg kann er nicht meistern. Dies betont Kafka mehrfach in Stzen wie: "Aber die Menge ist so gro(... )", Zeile 23; "(... )wie nutzlos mht er sich ab(... ), Zeile 27; "(... ) nichts wre gewonnen(... Franz kafka eine kaiserliche botschaft interpretation and meaning. )", Zeile 30. Kafka hat in den Zeilen 34 und 36 noch zwei Repetitios eingebaut, um die Aussage, der Unberwindbarkeit nochmals zu unterstreichen.
Die Atmosphäre zu Beginn ist positiv: Ein glanzvoller Kaiser im Sterbebett gibt einem Boten eine letzte Botschaft, die dieser den Untertanen überbringen soll. Die Macht des Kaisers zeigt sich in dem Emblem seiner "kaiserlichen Sonne" (Z. 2), vor der seine Untertanen nur die Schatten sind, die durch die Alliteration und Hyperbel "fernste Ferne" (Z. 2) unvorstellbar weit von ihrem Herrscher entfernt sein müssen. Der Bote wird durch eine Aufzählung als "ein kräftiger, ein unermüdlicher Mann" (Z. 10) beschrieben, der folglich mehr als geeignet für diese Aufgabe erscheint. Beobachtet von den umstehenden "Großen des Reichs" (Z. 8) macht er sich auf den Weg zu den "jämmerlichen" (Z. 1) Untertanen, begleitet und kenntlich gemacht mit dem Symbol der kaiserlichen Autorität auf der Brust: "[dem] Zeichen der Sonne" (Z. Kafka, Franz - Eine kaiserliche Botschaft (Interpretation) :: Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. 12). Die euphorische Aufbruchstimmung kippt jedoch, weil sich Widerstände auftun, die mit einer Antithese und dem Bindewort "aber" jedes Mal aufs Neue eingeleitet werden. Auf das Oxymoron "das herrliche Schlagen" (Z.
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