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In den 1980er Jahren begann die dritte Blüte des finnischen Tangos, die bis heute anhält. Tangomusik wurde in neuererer Zeit in Restaurants und Tanzlokalen, auf den Fährschiffen nach Schweden und Estland, vor allem aber an den Wochenenden im Sommer beim sogenannten "Lavatanssi" (Tanz auf dem Bretterboden) gepflegt. Die zahlreichen Tanzbands spielen üblicherweise abwechselnd je zwei Stücke Tango, Humppa, Jenkka und Walzer, dazu eventuell Schlager, Latin und tanzbare Pop- bzw. Rocktitel. Tango wird aber auch nach wie vor auf dem Akkordeon gespielt. Bei festlichen Gelegenheiten, Dorffesten, aber auch in Fußgängerzonen ist der Tango anzutreffen. Im Sommer findet seit 1985 jeweils im Juli in Seinäjoki eine Woche lang der sogenannte Tangomarkt statt. Zu diesem Anlass kommen zigtausende Besucher aus aller Welt nach Seinäjoki. Dieses große, mehrtägige Festival hat sich inzwischen zu einem Schlagerwettbewerb entwickelt. Dennoch wurden bis 2008 jedes Jahr eine Tangokönigin und ein Tangokönig gekürt, seither jeweils nur entweder ein König oder eine Königin.
Der Finnische Tango ist die Bezeichnung für eine Variante des Tango. Einordnung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Finnische Tango ähnelt dem Tango Argentino der 1930er Jahre, allerdings steht die finnische Version häufiger in Moll statt in Dur und hat eher absteigende als aufsteigende Melodien. Die Texte werden meist auf Finnisch, gelegentlich auf Schwedisch oder auch auf Deutsch oder Spanisch gesungen. Neben Humppa und anderen Paartänzen ist Tango in Finnland bei vor 1960 Geborenen sehr weit verbreitet. Aber auch junge Leute beherrschen heute oft noch die Grundschritte des Tangos. Der finnische Tango wird nicht als kunstvoller Tanz südamerikanischer Art getanzt. Die Tanzpaare bewegen sich meist im Grundschritt; der Tanz gilt nicht als Performance, sondern als Freizeitvergnügen. Der finnische Regisseur Aki Kaurismäki benutzt gerne finnischen Tango als Teil seiner Filmmusik. Über den Tango urteilte er: "Der Tango ist nun mal unsere Nationalmusik. " Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ende des 19. Jahrhunderts entstand der Tango in Südamerika.
Tglich wird sein Grab in Buenos Aires von Fans besucht und mit Blumen geschmckt. Der avantgardistische Tango Nach dem Zeiten Weltkrieg entwickelte sich aus dem Tango als Unterhaltungs- und Tanzmusik zusehends eine musikalisch ausgebildetere Musik zum Zuhren, welche sich in ihrem Wesen jedoch immer weiter von ihren volkstmlichen Wurzeln in Buenos Aires entfernte und moderne Elemente miteinfliessen liess. Daran fanden nun aber die alten Tango-Liebhaber am Rio de la Plata gar keine Freude. Sie sahen ihren Tango verfremden. So wundert es denn nicht, dass Astor Piazzolla seine grossen Erfolge noch heute auf der ganzen Welt feiern darf, nicht aber in seiner Heimatstadt Buenos Aires. Eigenwillig mischt er Milonga, Barpiano-Musik und Jazz zu bombastischer Konzertmusik. Tatschlich kein Tango mehr, jedoch ein Spiegelbild des Buenos Aires und des Porteno von heute. Whrend der Tango heute in Buenos Aires nur noch von wenigen Jungen gepflegt wird, erlebt er in Europa einen eigentlichen Aufschwung.
Einen gewissen Anteil von circa 10 Prozent an "Nontangos" ist dabei durchaus erlaubt. Der Tanzabend bzw. der Musikfluss wird durch "Cortinas" und "Tandas" strukturiert und folgt somit gewissen verbindlichen Gesetzmäßigkeiten. Dieser "Codex" soll auch in Zukunft auf unseren "traditionellen Milongas" eine Leitlinie bilden. Wir möchten uns aber auch für neue, zeitgenössische Entwicklungen, wie z. B. den "Tango Nuevo" oder "Neotango" öffnen und auch dieser Bewegung im Vereinsleben einen neuen eigenen Raum anbieten. Der "Neotango" läßt, anders als der "traditionelle Tango", mehr Freiheit für Bewegung, Rhytmen und Musik. Neben dem Öffnen der Tanzhaltung beeinflussen z. Elemente aus "Contact-Improvisation" oder "Modern-Dance" den Improvisationsfluss. Getanzt wird neben elektronischer Tangomusik auch auf andere Musikformen wie z. "Weltmusik", deren Stücke oft auch als "Nontangos" bezeichnet werden. Wir meinen, dass wir mit einer Öffnung hin zum "Tango Nuevo" oder "Neotango" keinen Gesichtsverlust erleiden müssen.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem das Angeln wieder schmackhaft machen können. Die wenige Zeit, die mir jetzt bleibt, muss ich nutzen. Ihr natürlich auch! Das Spiel beginnt wieder von vorn! Gutes Futter, gutes Endgame! Die kleinen Dinge machen es mir wieder schmackhaft.. loten, füttern, blanken? No! Fische fangen steht auf dem Programm! Peace! Felix
Wir sitzen nur bei Kerzenschein mit Decken, weil der Strom ausgefallen ist, und erzählen unsere Geschichten, bis wir beschließen noch mehr davon zu schreiben. Und diese Familienabende mit Kamin und richtig gutem Essen, bei denen wir einfach nur eine normale Samstagabendshow schauen. Dieses zusammen etwas kochen oder backen. Diese Weihnachtslieder am Morgen aus meinen Kopfhörern. Diese Lächeln von der fremden Frau, die ihren Einkauf herunterfallen ließ und glücklich war, dass ich ihr geholfen habe. Diese Sonntagabende in der Badewanne und guten Serien. Dieser Schneefall, den ich morgens beim Augen öffnen durch mein Fenster beobachten kann. Dieses Zusammensein mit Freunden und Familie. Dieser flüchtige Kuss bevor du gingst und hätte ich gewusst, dass es der letzte gewesen wäre, er wäre anders gewesen. Das sind all die kleinen Dinge, die das Leben so lebenswert machen, die man in Erinnerung behält und die einen einfach glücklich machen. Diese Welt ist so gierig und vor allem materiell geworden, dass diese schönen Momente so oft ausgeblendet werden.
Über Die Idee zu einer Sammlung von Zitaten und Aphorismen entstand 1997. Damals sammelte Peter Schumacher bereits seit 40 Jahren Lebensweisheiten aller Art. Gemeinsam mit seinem Freund Thomas Schefter kamen sie auf die Idee, eine Auswahl der besten Aphorismen ins Internet zu stellen. weiterlesen
Frauen Es müssen nicht immer gewaltige und vor allem kostenintensive Dinge sein, die das eigene Ladengeschäft attraktiver machen. Mit jeder gelungenen kleinen Aktion "in eigener Sache" schafft man immer auch einen Mehrwert für die gesamte Innenstadt. Und darauf kommt es ja schließlich auch an. So hat in diesen Tagen die Bäckerei Pickert vor dem Eingang ihrer Filiale in der Marktstraße zwei Blumentöpfe mit gelb leuchtenden Blüten aufgestellt. Einfach, aber wirksam. Der gesamte Bereich wird aufgewertet und zaubert manchem Kunden ein kleines Lächeln ins Gesicht. Also ist das Ziel erreicht! Nachahmung erlaubt. HW / Foto: PSZ... Kategorien: Frauen, Geschäfte vorgestellt, Ideenwerkstatt, Innenstadtbelebung, Schon gelesen?, Senioren, Tourismus Tagged as: Einwohnerfragen, Frauen, Geschäfte, Ideenwerkstatt, Innenstadt, Marktstraße, Senioren, Tourismus