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Startseite Aktuelles - News Rasseportrait Über uns Unsere Hündin Grisabella Zucht: A-Wurf Gedanken zur Zucht Urlaubsbetreuung Bildergalerie Interessante Links Kontakt Disclaimer geboren 13. 08. 2006 Gre: 36, 5 cm Ahnentafel / Pedigree Züchter: Lilette Huschka / Wien Mutter: Candida de Valverde Santo sterr. Champion Vater: Filugello del Vento Rosso sterr. Champion JGCC-Rennsieger 2004 Grisabella ist eine aufmerksame, freundliche und sehr souverne Hündin, die jeden mit ihrem umwerfenden Charme begeistert. Sie begleitet uns wo immer möglich im Alltag, wo sie mit ihrer Eleganz und ihrem windhundtypischen raumgreifenden Gang die Blicke auf sich zieht. Wir hoffen, dass sie diese Eigenschaften einmal an ihre Welpen weitergeben wird. Windspiel kaufen wien in english. Grisabella trägt die Titel: "Deutscher Schnheitschampion" "sterreichischer Champion" "Landessieger Nord-Bayern 2008" Erfolge Internationale Hundeausstellungen: IHA-Wieselburg (A) V 1, CAC, Res-CACIB IHA-Klagenfurt (A) V 2, Res. -CAC IHA-Salzburg 2008 (A) V 1, CAC IHA-Mnchen (D) V 1, Res-CAC, Res-CACIB, VDH-Anw.
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Fontane, Theodor (1819-1898) Herr von Ribbeck Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer? « Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn. « So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, Wieder lachten die Birnen weit und breit; Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab. « Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen »Jesus meine Zuversicht«, Und die Kinder klagten, das Herze schwer: »He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer? « So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was damals er tat, Als um eine Birn' ins Grab er bat, Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus. Und die Jahre gingen wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer? « Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn. « So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Theodor Fontane 1819 - 1898
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen "Jesus, meine Zuversicht", Und die Kinder klagten, das Herze schwer: "He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer? " So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorausahnend schon Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was damals er tat, Als um eine Birn' ins Grab er bat, Und im dritten Jahr, aus dem stillen Haus, Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus. Und die Jahre gehn wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, So flüstert's im Baume: "Wist 'ne Beer? " Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ich gew di 'ne So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene HerbsteszeitUnd die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer? « Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn. «So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, Wieder lachten die Birnen weit und breit; Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab. « Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen »Jesus meine Zuversicht«, Und die Kinder klagten, das Herze schwer: »He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer? «So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll. Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: "Junge, wiste 'ne Beer? " Und kam ein Mädel, so rief er: "Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn". So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, Wieder lachten die Birnen weit und breit; Da sagte von Ribbeck: "Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab. " Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen "Jesus meine Zuversicht". Und die Kinder klagten, das Herze schwer: "He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer? " So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aus dieser sproß ein neuer Birnbaum, von dessen Früchten sich die Kinder weiterhin frei bedienen konnten. Seit 2009 erstrahlt Schloss Ribbeck, das als Erweiterung des "Doppeldachhauses" aus der berühmten Ballade Theodor Fontanes im neobarocken Stil errichtet wurde, wieder in ursprünglichem Glanz. Das Dorf Ribbeck, erstmals 1375 im Landbuch Kaiser Karls IV genannt, liegt 30 Kilometer westlich von der Stadtgrenze Berlins entfernt, idyllisch in einer Senke an der Bundesstraße 5 nach Hamburg und wurde durch das Gedicht von Theodor Fontane weithin bekannt. Das ehemalige Rittergut derer von Ribbeck hat bis heute nichts von seiner Ausstrahlung verloren, rund um den Dorfkern lebt man die Geschichte. Überall findet man die Birne. Ob im Schloss mit seinem Museum sowie seiner exklusiven Küche, oder an der Kirche. Dort ist noch der Stumpf des legendären Birnbaums zu sehen, der 1911 durch einen Sturm abbrach. An seiner Stelle steht an der Kirche heute ein neuer Birnbaum. Das Schloss ist im Besitz und Regie des Landkreises Havelland.
Die übrigen rund zwei Dutzend Fotos bei Kicken stammen aus einer anderen Zeit, einige davon wurden bereits im Buch "Etwas Licht" (ebenfalls bei Steidl) abgedruckt, andere waren bislang selten oder noch nie ausgestellt. Sie zeigen Nadas in der vollen Pracht seiner außergewöhnlichen Doppelbegabung. Ungarn hat in den vergangenen hundert Jahren etliche Fotografen von Rang hervorgebracht: Moholy-Nagy, Munkacsi, Capa, Kertesz und Brassai. Und der 1942 in Budapest geborene Nadas, dessen Lächeln auf einem seiner Selbstporträts aus den sechziger Jahren hintergründig neben dem Lampenschirm auftaucht wie der Mond einer fremden Galaxis, gehört zweifellos mit in diese Reihe. Vom Kellerfenster aus gesehen Als Literat eher den wortmächtigen sprachlichen Bildern zugeneigt, scheint Nadas beim Fotografieren auf den ersten Blick an ganz anderen Dingen interessiert zu sein. Seine Laufbahn fing er als Bild-Journalist an, schon mit 19 Jahren arbeitete er in Budapest als Fotograf für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften.