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[7] Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stammesverband (eine Konföderation) Stammesgesellschaft im Historischen Materialismus · Tribalismus (Stammestum) Phyle (griechisch: Stamm) · Gens (römisch: Sippe) Horde (Wildbeuter) Lineage (Abstammungsgruppe) · Clan (mythische Abstammungsgruppe) Ethnogenese Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stefan Breuer: Zur Soziogenese des Patrimonialstaates. In: Stefan Breuer, Hubert Treiber: Entstehung und Strukturwandel des Staates (= Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung. Band 38). Westdeutscher Verlag, Opladen 1982, ISBN 3-531-11609-6, S. 163–227. S. Humphreys: Anthropology and the Greeks. London 1978, Kapitel 8 (englisch). Stämme sippen im alten griechenland 4. Adam Kuper: The invention of the Primitive Society. Transformation of an Illusion. Routledge, London 1988 (englisch). Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Dieter Steiner: Stufen der Transformation von egalitären zu herrschaftlichen Gesellschaften. In: Soziales im engeren Sinne. Eigene Webseite, Zürich, 1998, abgerufen am 27. Oktober 2019 (emeritierter Professor für Humanökologie).
Wer waren die Germanen? Die Germanen als einheitliches Volk hat es nie gegeben. Vielmehr ist die Bezeichnung ein Oberbegriff für bestimmte Stämme, die im Gebiet zwischen Rhein, Donau und Weichsel lebten. Diese Stämme bildeten keinen gemeinsamen Staat und hatten keine gemeinsame Identität. Vielmehr bekämpften sie sich regelmäßig untereinander. Zur Zeit der Hochkulturen der Griechen und Römer wusste man im Mittelmeerraum nur wenig von den Völkern des Nordens. Lange Zeit wurden sie unter dem Begriff der Barbaren (Menschen, die keine griechisch-römische Bildung genossen hatten) zusammengefasst. Erst um 80 vor Christus taucht der Begriff "Germanen" beim griechischen Geschichtsschreiber Poseidonios auf. Geheim und unaussprechlich - antike Mysterien - Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e.V.. Den Begriff verbreitet hat Gaius Julius Cäsar (100 bis 44 vor Christus) in seinem Werk "De bello gallico". Seit dieser Zeit hatten die Römer einige Kontakte zu den germanischen Stämmen und Völkern, die zumeist kriegerischer Art waren. Der Begriff "Germanen" stammt auf keinen Fall von den Menschen, die damit bezeichnet wurden, denn sie fanden ihre Identität in ihren Stammes- oder Volksgemeinschaften.
Dieter Haller: Dtv-Atlas Ethnologie. 2., vollständig durchgesehene und korrigierte Auflage. dtv, München 2010, ISBN 978-3-423-03259-9, S. 165–167 und 196/197. ↑ Tacitus: Germania. K. 7. Walter Hirschberg (Hrsg. ): Wörterbuch der Völkerkunde. Neuausgabe, 2. Auflage. Reimer, Berlin 2005, ISBN 3-496-02650-2, S. 161 und 304. Dieter Haller: Dtv-Atlas Ethnologie. 196. Dieter Steiner: Politische Aspekte von Stammesgesellschaften. Eigene Webseite, Zürich, 1998, abgerufen am 27. Oktober 2019. ↑ Heiko Steuer: Adelsgräber, Hofgrablegen und Grabraub. In: Ulrich Nuber (Hrsg. Stämme sippen im alten griechenland urlaub. ): Der Südwesten im 8. Jahrhundert aus historischer und archäologischer Sicht. Thorbecke, Ostfildern 2004, ISBN 3-7995-7363-1, S. 193–217, hier S. 211 ( Sonderdruck: PDF, 530 kB, 26 Seiten auf).
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