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Irvine-Gass-Syndrom Andere Namen Pseudophakes zystoides Makulaödem, CME. nach Katarakt Spezialität Augenheilkunde Das Irvin -Gass-Syndrom, das pseudophake zystoide Makulaödem oder die CME nach der Katarakt sind eine der häufigsten Ursachen für Sehverlust nach einer Kataraktoperation. [1] [2] Das Syndrom ist zu Ehren von S. Rodman Irvine [3] [4] und J. Donald M. Ophthalmologie | Augenheilkunde | Augenarztbedarf. Gass benannt. [5] Die Inzidenz tritt häufiger bei älteren Arten von Kataraktoperationen auf, bei denen eine Postkatarakt- CME bei 20–60% der Patienten auftreten könnte [6], aber mit der modernen Kataraktchirurgie ist die Inzidenz des Irvine-Gass-Syndroms signifikant zurückgegangen. [7] Der Linsenersatz zur Behandlung der Katarakt kann ein pseudophakes Makulaödem verursachen. (" Pseudophakie " bedeutet "Ersatzlinse") Dies kann vorkommen, da die damit verbundene Operation manchmal die Netzhaut (und andere Teile des Auges) reizt, was dazu führt, dass sich die Kapillaren in der Netzhaut erweitern und Flüssigkeit in die Netzhaut austritt.
Gründe für die Themenwahl: Das Bewusstsein über die Notwendigkeit einer kontinuierlichen, altersentsprechenden interdisziplinären medizinischen Begleitung soll bei allen betreuenden Ärzten und Therapeuten aber auch bei den Eltern bzw. Sorgeberechtigten und den Menschen mit Down-Syndrom selbst geschärft werden. Die Leitlinie soll die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen medizinischen Fachbereichen erörtern. Zielorientierung der Leitlinie: Zielsetzung der Leitlinie ist die Erstellung von Handlungsempfehlungen für die Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Entwicklungsförderung für Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom (Trisomie 21). Ziel ist somit, gerade im Kindes- und Jugendalter, eine möglichst rechtzeitige, adäquate Förderung der Patienten und die Früherkennung bzw. Vermeidung von Erkrankungen und Einschränkungen. Damit soll ein möglichst autonomes Leben jenseits der Volljährigkeit mit entsprechend hoher Lebensqualität erreicht werden. Leitlinie irvine gass. Die Behandlung richtet sich nach den gängigen Standards der Kinder- und Jugendmedizinund sollte von Ärzten, Zahnärzten, Kieferorthopäden, Psychologen und Therapeutenübernommen werden, die mit den Besonderheiten von Menschen mit Down-Syndromvertraut sind.
Es handelt sich um eine Flüssigkeitsansammlung in zystischen Hohlräumen der äußeren Nervenfaserschicht und inneren Körnerschicht der Makula. Im Fluoreszenzangiogramm sieht man einen radiären Kranz von farbstoffgefüllten Hohlräumen. Im OCT (optische Kohärenztomographie) kann man die Zysten wie im histologischen Schnitt erkennen. Das zystoide Makulaödem ist ein Symptom bei verschiedenen Netzhauterkrankungen: Zentralvenenverschluss, Uveitis, Retinopathia pigmentosa und Teilsymptom des diabetischen Makulaödems. Als Irvine-Gass-Syndrom wird es bezeichnet, wenn sich das zystoide Makulaödem nach einer Kataraktoperation ausbildet. Bei ca. 2% der intrakapsulären Kataraktoperationen entwickelte sich früher ein irreversibles zystoides Makulaödem, heute ist es bei extrakapsulärer Kataraktoperation wesentlich seltener. Makulaödem | Augenarzt Graz | Dr. Christoph Mayer. Behandlung: Im Rahmen der Grundkrankheit, Anti-VEGF-Medikamente "Angioid streaks" (gefäßähnliche Streifen) Bei Erkrankungen des elastischen Bindegewebes (Pseudoxanthoma elasticum – Grönblad-Strandberg-Syndrom, Ehlers-Danlos-Syndrom) und Morbus Paget ist auch das Auge betroffen und es kommt zu Rissen in der Bruch-Membran.