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Tuning für Moto Guzzi Motorräder Herbert Kainzinger 2018-11-01T19:01:10+02:00 Tuning für Moto Guzzi Motorräder … Ein wichtiger Hinweis in eigener Sache! Wir haben schon sehr viele unterschiedliche Moto Guzzi Motorräder "bearbeitet"! Generell stellt sich für uns immer die Frage bezüglich der optimalen Balance zwischen der Arbeit an Kunden-Aufträgen und der Arbeit an unseren Webseiten. Resultat: Die Arbeit an bestehenden Kundenaufträgen geht generell vor! Daher sind viele Beiträge zu diversen Modellen nicht zu finden -was wir bedauern! Sollten Sie hier noch keinen Beitrag zu Ihrem Motorrad finden mailen Sie uns unter doch einfach Ihr Anliegen zu dem betreffenden Motorrad oder rufen uns unter 06205-2877-53 oder 54 an! Können Sie uns nicht sofort per Telefon erreichen sind wir mit diffizilen Motorarbeiten beschäftigt, auf dem Prüfstand tätig oder arbeiten an dieser Webseite bzw. an unserem Web-Shop! Bitte mailen Sie uns dann entsprechend, wir rufen tatsächlich so schnell wie möglich zurück!
Gesamtgewicht 448 kg, Tank 23 l, Verbrauch lt. WMTC 4, 9 l/100 km Fahrassistenzsysteme 2-Kanal-ABS; Traktionskontrolle; Multi-Mapping mit drei Fahrmodi: Street, Pioggia, Offroad; Tempomat Preis 11. 680 Euro einfarbig (Gelb, Rot Kalahari, Grau, Rot Vulcano), 11. 980 Euro zweifarbig, jeweils inkl. Liefernebenkosten Fazit: Weniger ist mehr Edel und weniger auffällig: die graue Variante – hier mit Koffern © Moto Guzzi/Alberto Cervetti Wir haben uns auf der V85 TT sehr wohl gefühlt. Die Kupplung ist leichtgängig, die Sechs-Gang-Schaltung funktioniert präzise. Sitzhöhe, Rasten-Positionierung, Aerodynamik, Bedienelemente, Sitzposition für Sozia oder Sozius, Verarbeitungsqualität – das passt alles. In Sachen Technik ist die Guzzi mit ihrer Fahrelektronik, LED-Beleuchtung, Bluetooth-Konnektivität samt Navi (gegen Aufpreis) und USB-Steckdosen auf der Höhe der Zeit. Auch der Sound – präsent, aber nicht lästig – ist sympathisch. Mit den Extras hat sich Moto Guzzi ebenfalls Mühe gegeben: Viele Positionen sind zu Paketen zusammengefasst, einiges wie beispielsweise die Griffheizung ist separat zu haben.
Der Motor, scheinbar dem Straßenmodell V9 entnommen, ist in Wirklichkeit eine komplette Neuentwicklung. Laut Bordcomputer benötigte das Testbike im gemäßigten Landstraßenbetrieb um die vier Liter pro 100 Kilometer. Apropos Gasgeben: Die große 52-Millimeter-Drosselklappe der Einspritzung öffnet sich nicht mehr mechanisch, sondern durch Ride-by-Wire, also elektronisch. Somit sind unterschiedliche Fahrmodi (Regen, Straße, Offroad) möglich, außerdem ein Tempomat. Die Fahrmodi sind mit Traktionskontrolle und ABS verlinkt. Bedeutet: Bei Regen bzw. geringem Grip wird jeglicher Schlupf des Hinterrads unterbunden, in der Stellung "Straße" ist das System etwas großzügiger, und bei "Offroad" wird das hintere Rad nur geringfügig gezähmt; auf unbefestigtem Grund macht ja oft erst genug Schlupf ein Vorwärtskommen möglich. Zupackende, gut dosierbare Bremse Effizient: Vordere Doppelscheibe mit Vierkolben-Sätteln © Moto Guzzi/Alberto Cervetti Das ABS unterscheidet nicht zwischen "Regen" und "Straße"; stets bleiben die Räder sauber am Boden und die Guzzi absolut stabil, wenn man hart zulangt.
Von Rizoma stammen die Mini-LED-Blinker, die Spiegel und die Hebeleien. Aus dem Originalzubehör wiederum wurde der Bitubo-Stoßdämpfer verbaut. Die progessiven Gabelfedern, die Siegi vorne verwendet hat, stammen ebenfalls von Bitubo. Zu guter Letzt hat Siegi noch sportlicher profilierte Michelin Road 5 Trail aufgezogen und bei STC Leirer () eine Leistungsoptimierung durchführen lassen (im Zusammenspiel mit dem Remus-Slip-on ein Plus von je fünf Pferdchen und fünf Newtonmeter). So, und wie viel macht all das unterm Strich, wenn einem so ein Umbau gefallen würde? In diesem vollen Umfang rund 8000 Euro, sagt der Guzzi-Papst. Bei Interesse Kontakt unter
399 Euro in ihrer Liga, hat aber 95 PS. Genug der Theorie, um die Frage nach dem "lohnt sich das? " zu beantworten, geht's endlich los. Handlich ohne Ende Sitzen tut man schon mal gut. Ob Groß oder Klein, irgendwie passt es mit den unterschiedlichen Sitzbänken gut, die angeboten werden. Der Kniewinkel ist sehr entspannt, und auch der Sozius wird sich nicht beklagen. Wohin geht unsere Testfahrt denn? Das muss beantwortet werden, denn es stehen drei unterschiedliche Fahrmodi zur Wahl: Regen, Straße und Offroad. Das Ganze ist mit dem ABS verbunden, was bei Regen keinen Schlupf erlaubt, bei Offroad eine ganze Menge. Auch gibt es einen Tempomaten. Der Motor schiebt kraftvoll an, ab 3. 000 Umdrehungen geht's ordentlich voran. Doch bald ist wieder Schluss, denn bei 8. 000 beginnt der rote Bereich. Und selbst das ist Theorie, denn der normal sehr kultivierte V2 vergisst ab rund 7. 000 Umdrehungen seine Manieren, und die gefühlte Leistung steigt nicht an. Das führt leider dazu, dass sie langsamer und zugeschnürter erscheint, als es die realen Fahrleistungen erscheinen lassen.
Fazit Gas im Wohnmobil ist ein komplexes Thema bei dem viele gesetzliche Vorgaben zu beachten sind, aber wir hoffen dir einen kurzen Überblick über Möglichkeiten der Gasversorgung gegeben zu haben.
Wissenswertes über Gas im Wohnmobil Reisemobil PRO erläutert die Funktionsweise von Gas im Wohnmobil und zeigt, worauf man bei Gasflaschen, Gastanks und Gasreglern achten sollte und wie man die Gasversorgung im Wohnmobil in Deutschland und Europa sicherstellt: Basiswissen "Gas im Wohnmobil" Funktionsweise der Gasanlage im Wohnmobil Der Standard: die graue Gasflasche fürs Wohnmobil Gasflaschen aus Aluminium Gas fürs Wohnmobil im Ausland Gastankflaschen und Gastanks fürs Wohnmobil
In einem Wohnmobil wird mit Flüssiggas geheizt, gekocht und auch gekühlt. Aber welches Gas ist jetzt welches? Flüssiggas setzt sich aus Propan- und Butan-Gas zusammen. Für das gleiche Produkt sind folgende Namen gebräuchlich: LPG – GPL – Autogas – Propan/Butan. Dies alles ist also das gleiche, so ungefähr. Erdgas oder CNG ist etwas grundsätzlich verschiedenes und darf auf keinen Fall gemischt oder getankt werden. Mischverhältnis Im Sommer setzt sich Flüssiggas meistens zu 60% Butan und 40% Propan zusammen. Im Winter ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis umgekehrt ist. LPG Gastank im Wohnmobil 10 Jahre zum TÜV. Butangas gefriert bei rund 0 Grad, wenn die Flasche mit dem Inhalt kälter ist, entweicht kein Gas mehr und das heizen wird so ziemlich schwierig. Propan hingegen gefriert erst bei rund -40 Grad, also auch bei sehr kalten Wintern entweicht noch Gas und man kriegt sein Wohnmobil warm. Butan hat aber den grösseren Energiewert, darum werden beide Gase gemischt und nicht nur Propan verwendet. Hat man seine Gasflaschen in der Kälte auf unter Null Grad und grillt draussen, entweicht das Propangas und man merkt noch nichts.