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Allerdings muss Steiner auf sein altes Modell, den Martini-BMW, zurückgreifen. «Der Zylinderkopf war zu stark beschädigt, um ihn in der kurzen Zeit zu reparieren», sagt der fünfmalige Schweizer Meister. Steiner wird mit starker Konkurrenz rechnen müssen. Thomas Amweg (auf Lola F3000), Robin Faustini (auf Osella FA30), Michel Zemp (Norma M20), Simon Hugentobler (Osella PA 30) und Joël Grand (Osella PA21) wollen alle ein Wörtchen mitreden. Nicht am Start ist Eric Berguerand. Der Rennwagen-Meister von 2019 hat für dieses Jahr keine Lizenz gelöst und wird erst 2022 wieder angreifen. Verein – Bergrennen Hemberg. Zu den weiteren Schweizer Piloten, die in Oberhallau für Furore sorgen könnten, zählen Joël Burgermeister (zuletzt sensationell Fünfter in Osnabrück), Thomas Zürcher (wie Burgermeister auf einem Tatuus F4 unterwegs), Marcel Maurer (Formel Renault), Philip Egli und Markus Bosshard (beide Formel 3). Weitere bekannte Namen und Anwärter auf den Tourenwagen-Sieg sind: Reto Meisel (Mercedes Benz SLK 340), Alain Pfefferlé (Porsche 935 Turbo), Bruno Ianniello (Lancia Delta S4), Romeo Nüssli (Ford Escort Cosworth), Simon Wüthrich (VW Golf Turbo) und Hermann Bollhalder (Opel Speedster).
Dies hatte er zuvor nur im Mai 2013 auf der Fahrt zum ersten Luxemburger Tagessieg mit dem Osella FA30 geschafft. Mit 0, 388 Sekunden Rückstand im ebenfalls schnellsten dritten Lauf musste sich Sébastien Petit mit dem zweiten Platz begnügen, weitere 1, 171 Sekunden dahinter folgte Guy Demuth als drittschnellster Sportwagenpilot. Volluz gewinnt bei den Rennwagen Joël Volluz büsste in seinem schnellsten Durchgang fast zwei Sekunden auf seinen Landsmann ein. Wenigstens gewann der Walliser als Vierter die Gruppe der E2-Single Seater. FHRM - Freunde Historischer Renn-Motorräder - Kalender - FHRM. Als Gesamtachter belegte Robin Faustini in seinem ersten Saisonrennen den vierten Platz bei den Rennwagen. Robin Faustinis erster Saisonstart im Reynard-Magen F-Nippon endete auf dem achten Gesamtrang. Selbst für Steiner ist der relativ klare Tagessieg etwas überraschend. Marcel Steiner: «Aufgrund von Petits Übung bei den ersten Rennen 2019 und dem letztjährigen Saisonverlauf, als er in Osnabrück und Gubbio klar vor mir lag, war das nicht unbedingt zu erwarten.
Die Sicherheit von Helfer, Zuschauer, Fahrern und Teams stand bei der Organisation des Bergrennens schon immer an erster Stelle. Jetzt kommt mit dem Schutz vor Ansteckungen ein Risiko mehr dazu, welches der VBO in seine Überlegungen und Sicherheitskonzepte miteinbezieht. Gerade wegen der Erfahrung in Sicherheitsbelangen sind die Organisatoren überzeugt mit einem passenden Schutzkonzept, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden von Bund und Kanton, die kommenden Vorgaben zu erfüllen. Wie die Schutzmassnahmen aussehen können, lässt sich aktuell wegen der ständig ändernden Rahmenbedingungen noch nicht sagen, diese werden aber zu gegebenem Zeitpunkt kommuniziert. Aber gerade die aktuelle Unsicherheit stimmt den VBO auch zuversichtlich. "Die Lage ändert sich zwar schnell, aber eben auch schnell zum Guten. Deshalb sind wir felsenfest davon überzeugt, dass wir das Rennen Ende August durchführen können! Schweizer Bergmeisterschaft – Wikipedia. ", sagt Schlatter. "Wir wollen damit auch ein Zeichen der Hoffnung setzen und der Schaffhauser Bevölkerung sowie der ganzen Rennsport-Familie, die uns jahrelang unterstützt hat, etwas zurückgeben! "