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Sie können die Datei nicht entfernen, weil der Host diese mit einer Sperre versehen hat. Damit stellt das System sicher, dass es ein Ziel für die Diagnose-Informationen gibt. Wollen Sie die Datei manuell löschen, bekommen Sie eine Fehlermeldung. Das gleiche würde beim Versuch passieren, wenn Sie eine laufende virtuelle Maschine (VM) löschen möchten. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, den Core Dump zu manipulieren. VSphere ESXi Host Zugriff über TSM-SSH | UNBLOG. Leider funktioniert das nicht mit einigen Mausklicks auf dem GUI. Um die Core-Dump-Dateien zu löschen, müssen Sie sich auf das CLI (Command Line Interface) via SSH oder die ESXi-Shell begeben. Beide Optionen sind in jeder Standard-Installation von ESXi deaktiviert. Sie können das aber einfach ändern, indem Sie die gewünschten Services starten. SSH oder ESXi Shell aktivieren Sie in der Sektion "Security Profile" im Reiter für die Host-Konfiguration. Nachdem Sie den Shell-Zugriff aktiviert haben, können Sie die Core-Dump-Sektionen auf dem esxcli verwenden. Damit lassen sich Core-Dump-Dateien hinzufügen, modifizieren oder löschen.
Die ESXi Shell ist auf ESXi -Hosts standardmäßig deaktiviert. Sie können bei Bedarf lokalen Zugriff und Remotezugriff auf die Shell aktivieren. Um das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs zu reduzieren, aktivieren Sie die ESXi Shell nur zur Fehlerbehebung. Die ESXi Shell ist unabhängig vom Sperrmodus. Selbst wenn der Host im Sperrmodus ausgeführt wird, können Sie sich weiterhin bei der ESXi Shell anmelden, soweit sie aktiviert ist. Siehe vSphere-Sicherheit. ESXi Shell Aktivieren Sie diesen Dienst, um lokal auf die ESXi Shell zuzugreifen. SSH Aktivieren Sie diesen Dienst, um die ESXi Shell remote über SSH aufzurufen. Der Root-Benutzer und Benutzer mit der Rolle "Administrator" können auf die ESXi Shell zugreifen. Benutzern, die zur Active Directory-Gruppe "ESX Admins" gehören, wird automatisch die Rolle "Administrator" zugewiesen. ESXi-Konfiguration sichern über vCLI, PowerCLI oder die ESXi-Shell | WindowsPro. Standardmäßig kann nur der Root-Benutzer Systembefehle (z. B. vmware -v) über die ESXi Shell ausführen. Hinweis: Aktivieren Sie die ESXi Shell nur, wenn dies wirklich erforderlich ist.
Aktivieren von Zugriff über SSH auf der ESXi direkt Konsole Auf der ESXi direkt Konsole F2 drücken und Passwort eingeben. Nach Troubleshooting Options scrollen und Enter drücken. Auf Enable SSH und Enter drücken. Mit der Esc-Taste wieder zurück zum Hauptbildschirm gehen. Aktivieren von Zugriff über TSM-SSH im vSphere Client Selektiere den Host und klicke auf den Tap Konfiguration. Im Software Panel auf Sicherheitsprofile klicken. Im Abschnitt Dienste auf Eigenschaften klicken. Esxi shell für den host wurde aktiviert en. SSH selektieren und unten auf Optionen klicken. Mit dem Host starten und beenden klicken. Bei Dienstbefehle auf Starten klicken. Auf OK klicken. vSphere Sicherheitsprofil TSM-SSH Aktivieren von Zugriff über SSH vom vSphere Web Client Selektiere den Host, auf Manage Tab gehen und Settings klicken. Unter System auf Security Profile gehen. Im Services Panel auf Editieren gehen. Selektiere SSH aus der Liste. Selektiere Start um den Service zu aktivieren. Klicke OK.
Im darauf folgenden Dialog wechselt man zur Registerkarte Erweitert und aktiviert in der Liste den Eintrag 012 Hostname und gibt den gewünschten Namen ein. Erhält ESXi den Hostnamen auf diesem Weg, dann verzichtet es auf einen Reverse Lookup. Troubleshooting Startet man nun den Hypervisor neu oder setzt das Management Network über die DCUI zurück, dann sollte der Host die korrekte IP-Konfiguration erhalten. Ist dies nicht der Fall, etwa weil der Hostname weiterhin auf localhost lautet, dann sollte man bei Verwendung eines PTR-Eintrags zuerst mit nslookup prüfen, ob sich die über DHCP zugewiesene IP-Adresse in den Hostnamen auflösen lässt. Funktioniert das Reverse Lookup oder erhält ESXi den Hostname über DHCP, kann die Verwendung unerlaubter Zeichen (zum Beispiel '_') im Hostname eine weitere Ursache für Probleme sein. ESXi lässt nämlich nur alphanumerische Zeichen und den Bindestrich zu (der nicht am Anfang stehen darf). Esxi shell für den host wurde aktiviert pdf. Den nach RFC 2181 erweiterten Zeichensatz unterstützt es nicht. Bei der Fehlersuche kann sich ein Blick in die Log-Datei des DHCP-Clients als hilfreich erweisen.
Beenden lässt sie sich mit exit. Zurück zum Startbildschirm geht's mit Alt-F2. VMDK-Dateien umbenennen Beispiele für nützliche Konsolen-Kommandos gibt es viele. So lassen sich z. B. mit vmkfstools -E VMDK-Dateien problemlos umbenennen. Das kann z. erforderlich sein, wenn bei den verwendeten VMDK-Namen nicht mehr auf dem ersten Blick zu erkennen ist, welche zu Datei zu welchen Laufwerk in der VM gehört. Das Umbenennen klappt nur im ausgeschalteten Zustand der VM. Ist die VM heruntergefahren, entfernt man zunächst im Web-Client oder vSPhere-Client die VMDK-Datei in den Einstellungen der jeweiligen VM. Dann öffnet man wahlweise lokal oder via SSH in die Shell und dort in das Verzeichnis der VMDK-Datei: cd /vmfs/volumes/