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Von dort geht es über den Gletscher, über die Gelbe Wand und über den großen Gletscherbruch auf den Bifertenfirn. Diesen queren wir bis zum Gipfel des Tödi 3612m. Der Tiefblick und Rundblick ist gewaltig und entschädigt für den einen oder anderen Schweisstropfen. Der Abstieg führt uns auf gleicher Route zurück zur Hütte und nach einer gemütlichen Rast weiter nach Hinter Sand hinab. Aufstieg 1600Hm, Abstieg 2400Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 10 Std. Gelbe wand tödi berg. Detailprogramm Ausrüstung 25. 06. 2022 - 26. 2022 Kursnummer 56751 auf Anfrage. Durchführung gesichert Land / Region Glarus Treffpunkt Linthal 13:16 Teilnehmer 3 Gäste pro Bergführer Leistungen 1 Nacht im Mehrbettzimmer, 1x Halbpension, Tourentee, 10% Einkaufsgutschein bei TRANSA. merken Beratung «Grüezi. » Haben Sie Fragen? Ich berate Sie gerne. Paul Suter +41 41 450 44 25 Öffnungszeiten Montag - Freitag, 09:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 17:00 Uhr Das könnte Sie auch interessieren
Leider aber wehte ein so scharfer Südostwind, dass man es auf der Spitze nicht länger als vierzig Minuten aushalten konnte. Den Abstieg wieder über die gwächtenartige Schneekante zu nehmen, war zu riskiert, deshalb schlug Zweifel vor, direkt in der Richtung gegen den Bifertengletscher hinunterzugehen und ein Stück weiter unten den furchtbar steilen Schneehang gegen die Porta da Spescha hin zu traversieren. Wie Mücken an einer Wand klebten die Wanderer am Schneehang, hoch über dem Bifertengletscher. Ein Fehltritt musste verderblich werden, deshalb mahnte Zweifel, in die Stufen zu schauen und nicht hinunter zu sehen. Tödi - König der Nordostschweiz - aufundab.eu. Nach bangen vierzig Minuten langte man bei der Porta da Spescha an; nun aber stand nochmals harte Arbeit bevor. Der ganze Abhang hinunter zum Curschellasfirn war eine spiegelglatte Eiswand. Stundenlang mussten Stufen gehauen werden, nur einer durfte gehen, so lange das Seil reichte, die andern mussten auf Posten stehen in einer grossem Stufe. Das erforderte so viel Zeit, dass man bis Ruseinalp 3 Stunden 40 Minuten brauchte.
Aufstieg 1600Hm, Abstieg 1800Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 10 Std. Auf gutem Weg via Ober Sand 1927m zum Claridenfirn und über P. 2848m auf den Gipfel des Gemsfairenstocks 2972m. Abstieg zum Fisetenpass 2036m und mit der Seilbahn nach Urnerboden. Aufstieg 1200Hm, Abstieg 1300Hm, Gehzeit ohne Pausen ca. 7 Std. Detailprogramm Ausrüstung 01. Gelbe wand tödi linthal. 07. 2022 - 03. 2022 Kursnummer 622051 2 freie Plätze. Mit 2 Buchungen Durchführung gesichert Land / Region Glarus Treffpunkt Tavanasa-Breil/Brigels 12:46 Teilnehmer 3 Gäste pro Bergführer Leistungen 2 Nächte im Lager, 2x Halbpension, Tourentee, 10% Einkaufsgutschein bei TRANSA. merken Beratung «Hallo» Hast du Fragen? Ich berate dich gerne. Simone Oberhänsli +41 32 361 18 18 Öffnungszeiten Montag - Freitag, 09:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 17:00 Uhr Das könnte dich auch noch interessieren
Von der Planurahütte über die Süd-Westwand auf den Gipfel des Tödis (3612m) Schweiz: Hochtour schwer Strecke 4, 1 km 6:00 h 1. 000 hm 169 hm 3. 612 hm 2. 760 hm Von der Planurahütte steigt man noch im dunkeln über den Gletscher ab und dann wieder auf in Richtung Sandpass zum Einstieg auf den Grat. Vom Sandpass folgt man dem Weg bis zum Chli Tödi und geht an diesem rechts vorbei bis zur Kanzel an der der Tödi-Westgrat ansetzt. Man quert hier auf logischen Bändern in die Südwestwand. Man quert weiter auf den Bändern bis zu einer markanten Rinne (II+). Nach Aufstieg durch die Rinne steht man schnell vor einem Bach. Tödi - Wikiwand. Links dieses Baches geht es nun auf den endlosen teils abwärts geschichteten Felsstufen durch die Südwestwand hoch bis zu einem markanten Felsband mit rötlichem Gestein, welches nach links oben zieht. Diesem folgt man bis auf den Gipfel des Tödi (2x II-er Stellen). Ab der markanten Rinnte sind vereinzelt Stangen zum sichern bzw. Abseilen für den Abstieg vorhanden, an denen man sich ebenfalls orientieren kann.
Als es uns zu kalt wird, gehts los. Direkt vom Gipfel kurz zum Sattel rüberqueren, dann auf herrlich aufgesulztem Pulver die weiten Hänge hinunter. Wir kommen an ein paar keuchenden Seilschaften im Aufstieg vorbei und ermuntern diese. Ungezählte Schwünge können wir auf dem weiten Gletscher ziehen, wir machen Filme und Fotos. Gelbe wand tdi.state.tx. Bis zur Schneerus sind es 800 Höhenmeter, traumhaft. Die Schneerus fahren wir einzeln, an der steilsten Stelle muss man ein paar Meter abrutschen. Unten weitet sich die Rinne wieder und in weiten Schwüngen geht es an den Brüchen vorbei. Bis zur Einfahrt ins Tentiwang fahren wir im schönsten Pulver, das waren schon 1600 Höhenmeter! Hier wird der Schnee sehr nass und von rechts rutschen immer mal wieder Nassschneelawinen ab. Wir halten uns vorsichtig in der Nähe des Bachs und kommen mit nur wenig anschieben zur letzten Steilstufe vor der Alpe. Hier fühlen wir uns wie die Leute vor 100 Jahren, und fahren wie auf Eiern den schweren Schnee und die Lawinenkegel hinunter.