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Community-Experte Freundschaft, Beziehung, Psychologie Ach du heiliger Haufen.... Sie ist nicht seine Ersatzmutter, das hat sie richtig erkannt und es ist auch richtig das sie sich das nicht gefallen lässt (sonst wird sich das nie ändern, auch wenn sie beispielsweise Vollzeitjob/ 3 Kinder/ 3 Hunde/ ehrenamtliche Tätigkeit in der Freizeit zusätzlich stemmen müsste). Erwachsen wird man von alleine. Der Grad der Verantwortung die man übernehmen kann und will/ tragen kann und will, der Grad der Selbständigkeit, das ist etwas das man von Grund auf im Elternhaus anerzogen bekommt.... oder aber selbst entwickeln muss mit der Zeit. Sie als Partnerin kann ihn nicht zum "Erwachsensein" erziehen Ihre Auszeit war ein kurzfristiger Weckruf für ihn. Entweder wird er sich weiterhin daran erinnern und entsprechend dauerhaft handeln - oder aber es wird wie beim letzten Mal ablaufen.... Mein mann macht mir angst 1. und er fällt in alte Gewohnheiten zurück. Das wird sich dann zeigen Kinderplanung sollten die beiden erst mal zurückstellen solange die Grundstruktur dieser Beziehung nicht funktioniert Dein Rat (sich an seine Mutter zu wenden, ihr im Gespräch mitzuteilen das sie sich mehr raushalten soll aus der Beziehung ihres Sohnes) war eher nicht ideal.
Alle dürfen sich anständig oder unanständig benehmen, ohne dass sie dabei auf ihre Gruppenzugehörigkeit reduziert werden, aus der sich ergeben soll, dass sie gewisse Dinge einfach nicht machen dürfen. Als alter, weißer Mann kann ich jede Partei wählen. Niemand wird deshalb meine Identität infrage stellen. Ich wähle eine Partei nicht, weil ich weiß bin oder männlich oder alt, sondern weil ich darüber nachgedacht habe. Nachdenken können alle volljährigen Menschen und zwar aller Geschlechter, Hautfarben und Religionen. Die Vernunft ist menschlich und die Freiheit ist kein Privileg des alten, weißen Mannes. Es gibt Rassisten, die lassen Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihrer Herkunft nicht in ihre Läden rein. Lungenkrebs? (Angst). Diese Rassisten kann man bekämpfen, aber sich zudem auch noch dazu entscheiden, diese hasserfüllten Läden nicht zu betreten. Rassisten, die erklären, man könne aufgrund seiner Hautfarbe oder seiner Herkunft nur so oder so denken, kann man zwar auch bekämpfen, aber sie geben einem nicht mehr die Möglichkeit, den Laden ihres Hasses zu verlassen, denn sie pressen ihren Hass, geboren aus der Überzeugung, selber die Guten zu sein, in die Körper fremder Menschen.
Seid 2 Wochen ist das jetzt schon so, langsam verzweifle ich, an der Eichel spür ich an einer Stelle nichtmal mehr Kälte/Wärme, Berührungen nur noch gaaanz minimal im Alltag kommts mir so vor als hätte ich nichts (zwischen den Beinen). Nur per Zwicken spüre ich noch ein wenig Schmerz, bei der eichel ebenfalls wie taub. Es kam von einen auf den anderen Tag und ist jetzz seid 2 Wochen so. Penis von einen auf den anderen Tag taub Urologe findet nichts? (Gesundheit und Medizin, Gesundheit, Taubheit). Errektion auch nichtmehr möglich durch Reize, Fantasien, Pornos nichts. Hab allerdings angefasst und probiert ob es noch gehen würde nach 5min hab ichs dann hinbekommen nh latte zu bekommen aber es hat sich anders angefühlt, weniger intensiv und war froh als es schnell fertig war, allerdings hatte ich jetzt da 2 Wochen kein Verlangen zu (habs nur gemacht um zu testen), auch aufeinmal nichtmehr zu Frauen, weil das Gefühl weg ist. Hab angst für immer meine "Männlichkeit" zu verlieren. Fühlt sich schon fast so an als wäre er garnichtmehr Teil des Körpers. Ich heule ganzen Tag, da ich Angst habe niemehr Gefühl darin zu haben und ich bin 19 Jahre Alt!
Sie sollte ihm also noch mal eine Chance geben, vielleicht ändert sich ja dann durch ein klärendes Gespräch die Sache, sonst war es die letzte Chance. Menschenrechte haben keine Bedingungen | Tapfer im Nirgendwo. Und solange der Haussegen bei den beiden schief hängt, würde ich anstelle deiner Freundin auf keinen Fall darauf hinarbeiten, schwanger zu werden. Die Belastung ist in einer gut funktionierenden Beziehung schon schwer zu zweit. Wenn aber einer nur nach "Hotel Mama" lebt, dann ist der richtige Krach schon vorprogrammiert, wenn das Kind da ist (und auch schon vorher, in einer anstrengenden Schwangerschaft). Also: miteinander reden, die Baustellen abarbeiten (von Mama lösen, sich zum Partner bekennen, einen Plan aufstellen, an den sich beide halten müssen, schauen, wie sich daran gehalten wird und dann entscheiden, ob es weiter geht oder alles keinen Sinn hat).