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Sie gehorchten dieser Anordnung nicht. Daraufhin wurden sie verhaftet und eingekerkert. Ein Engel Gottes erschien ihnen im Gefängnis, befreite sie und gab ihnen den Auftrag, weiterhin die Worte der frohen Botschaft von Gottes Liebe zu den Menschen und seiner Befreiung zu einem heilvollen, ewigen Leben zu verkündigen, was sie dann auch taten. Dem Hohen Rat wurde berichtet, dass die Gefangenen nicht mehr im Kerker waren, obwohl es fest verschlossen war, und dass die Apostel wiederum im Tempel predigen. Gedanken zum Monatsspruch Juni 2017, Apg 5,29. Daraufhin wurden sie erneut verhaftet und vom Hohepriester verhört. Der Vorwurf: Ungehorsam gegen die Anordnung des Hohen Rates. Petrus erwiderte ihm, man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen und schloss eine kurze Predigt an. Sie hatte das Sterben und die Auferstehung Jesu Christi zum Heil der Menschen zum Inhalt. Und sie selbst, so Petrus, sind Zeugen dieser Ereignisse und vom Heiligen Geist zum Predigen getrieben. Gott schenkt ihn all denen, die ihm gehorchen. Das heißt wiederum: Er schenkt ihn all denen, die achtsam und vertrauensvoll auf ihn hören.
Fliehen wir auch selbst zu ihm, wo unsere "roten Herzen" nur schöner Schein und Tagtraum waren und weit hinter der Wirklichkeit zurückbleiben. Suchen wir die Nähe Gottes sonntags wie alltags. Bildbetrachtung zum Jahreslosungsmotiv 2017 – Gemeindebriefhelfer. Denn ER sagt ja stets aufs Neue zu uns: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Bildbetrachtung von Pastor Helge Dittmer aus Kiel, Quelle:) Diese Bildbetrachtung darf für kirchliche Zwecke und zum Abdruck in Ihrem Gemeindebrief unter Angabe der Quelle verwendet werden. Download:
Nicht weil er farbenblind wäre oder alles nur in tristes Schwarz-Weiß einteilt. Aber: Er sieht die Dinge so, wie sie sind. Und unsere Herzen sind eigentlich dunkel schwarz und hart wie ein Stein. Sie sollten lieben – Gott, unsern Schöpfer und die Geschöpfe neben uns! Unsere Herzen sollten fröhlich rot-pulsierend in beide Richtungen schlagen! Und sie tun es doch nicht. Wir hängen vor allem an uns selbst. Die Bibel beklagt sie seit Adam und Eva immer wieder, und wir spüren und erkennen sie durchaus auch selbst – unsere schwarzen, versteinerten Herzen, die unser Verderben und unser Untergang sind. Doch nun: Ein gelbes Herz, das das Bild von Ulrike Wilke-Müller dominiert?! Hat sie nicht anders gekonnt oder gewollt? Hat sie sich die sprichwörtliche "künstlerische Freiheit" genommen? Nein! Sie musste so malen. Denn sie fasst ja ein Wort, eine Zusage Gottes in Farben. Leseandachten zum Monatsspruch - Berliner Stadtmission. Sie gibt der Jahreslosung ein Gesicht. Sie predigt darüber mit Pinsel und Leinwand. In dem Bibelwort für unseren Weg durch das Jahr 2017 sagt Gott seinen Menschen: Es soll nicht bei Euren dunklen, harten Herzen bleiben.