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Voneinander entferne Objekte lassen sich so auf einmal verbinden, statt sie optisch noch weiter zu trennen oder Entferntes in der Winzigkeit verschwinden zu lassen. Reben, Kloster und Kirche sind jeweils mehrere Kilometer voneinander entfernt Auch lässt sich im Telebereich besser mit selektiver Schärfe bzw. Unschärfe arbeiten. Weshalb muss denn bei einem Landschaftsfoto immer alles scharf sein? Weshalb sollte man hier auf ein so grundlegendes fotografisches Gestaltungsmittel wie Unschärfe verzichten? "Blende auf" hieß also meine Devise und eine weitere Runde Experimentieren war angesagt. Wie wirkt ein unscharfer Hinter- und wie ein unscharfer Vordergrund? Wie weit muss ich tatsächlich aufblenden, um den gewünschten Effekt zu erzielen? Je höher die Brennweite, desto höher auch die Freistellung. Dementsprechend weniger weit muss die Blende geöffnet sein, um den Hinter- bzw. Landschaft fotografieren welches objektiv ist. Vordergrund unscharf werden zu lassen. 200mm, Offenblende Und um schließlich auch noch mit dem letzten Klischee aufzuräumen: Nein, man braucht auch nicht zwangsweise ein Stativ, um Landschaftsfotos zu machen.
Hallo alle zusammen, ich bin gerade jetzt, da ich Zeit habe, dabei die Harry Potter Filme komplett nochmal anzusehen. Vor langer langer Zeit habe ich auch einige Bücher (die letzten drei) gelesen und bin von dieser Welt, wie so viele andere auch, fasziniert. Eine Frage jedoch beschäftigt mich schon sehr lange und sehr stark, jedoch bin ich (vielleicht auch aus Faulheit) bisher nicht dazu gekommen diese zu stellen bzw. mir von Fachschaft beantworten zu lassen. Die Frage bezieht sich auf die Porträts. Soweit mir bekannt, existieren die Gemälde eines Zauberers auch über seinen Tod hinaus. Das beste Objektiv für Landschaftsaufnahmen - Fotografie Forum. D. h. wenn ein Zauberer stirbt, ist sein "Ich" (man mag es Seele nennen) noch ansprechbar und demnach im Diesseits. Was ich dann jedoch nicht verstehe - und bitte versteht mich nicht falsch - weshalb Todesfälle in der Welt der Zauberei so sehr bedauert werden. Sicherlich ist eine Person nicht mehr als Fleisch und Blut vorhanden, aber sein Geist, seine Seele und damit seine Person, leben doch weiter und bedeuten somit auch für Angehörige keinen tatsächlichen Verlust, oder?
Natürlich gibt es viele Situationen, in denen es nützlich ist und ich habe meines zugegebenermaßen (fast) immer dabei. Aber es gibt eben auch Bilder, für die man es absolut nicht braucht oder ein Stativ im Gegenteil sogar hinderlich sein kann. Weiteres Experimentieren meinerseits also. Was kann ich ohne Stativ denn so alles anstellen? Was passiert, wenn ich freihand länger belichte? Wenn ich die Kamera dabei bewege? Auf und ab, hin und her, im Kreis, verdrehen… Die Ergebnisse sind sicherlich Geschmackssache – aber ist das nicht bei jedem Bild so? – und für den einen oder anderen mag das auch mit Landschaftsfotografie schon gar nichts mehr zu tun haben. Aber für mich ist es inzwischen ein essentieller Teil des Fotografierens geworden. Landschaft fotografieren welches objektiv 18. Ich bin nach wie vor fasziniert davon, wie sich auf diese Weise aus einem Motiv ein völlig neuer Bildeindruck, die Illusion von etwas ganz anderem hervorbringen lässt. 2, 5 Sekunden belichtet, freihand verschwenkt Ich hoffe, ich bin mit meinem kurzen Rundumschlag gegen gängige Klischees der Landschaftsfotografie niemandem auf die Füße getreten.