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Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? Weil sie keine Ausreden mehr wusste! Könnte mir nicht passieren. Zumindest bis jetzt nicht, wenn es darum geht Ausreden zu finden, weshalb ich heute nicht in die Schwimmhalle gehen kann. Ich treibe keinen Sport (von gelegentlichem Tischtennis spielen und Minigolfen abgesehen), sollte dies aber tun, um den allmählichen körperlichen Verschleißerscheinungen bedingt durch Schreibtischtätigkeit und den Auswirkungen konsequenten Süßigkeitenverzehrs etwas entgegenzusetzen. Nun, ich kann dem Schwimmen in Schwimmhallen etwas abgewinnen. Immer lang hin 50-Meter-Bahnen ziehen. Eine Bahn Brust hin, eine Bahn Rücken zurück, ab und zu ein klitzekleines Päuschen mit Treibenlassen – solange bis ich nicht mehr kann, Hunger oder keinen Bock mehr habe. Vom Wasserbecken der Schwimmhalle hat man sogar einen schönen Blick auf die Stadt. Und das Schweben im Wasser fühlt sich einfach gut an. In die Schwimmhalle schaffe ich es aber nur selten, denn: Der Weg ist zu weit.
04 auf /DE/ETC/SPRACHE/DEUTSCH ueber Teufel und Großmutter JK> die Redensart "Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? - JK> Weil sie keine Ausrede mehr wusste. Dann bist du in diesem Thread ja der ideale Experte. Joachim Dann danke für die Antwort. Ich hab auch nur ne halbe Minute gebraucht um sie unter den Einleitungszeilen, dem Initialen-Quoting und der nicht abgetrennten Signatur zu finden... MfG Jens -- "Die deutsche Sprache ist die Orgel unter den Sprachen. " - Jean Paul Ich auch nicht. Kannst du was Grundsätzliches zur Beziehung zwischen T. und seiner Großmutter sagen? Gruß, --Thorsten Wenn ich mal dem Leibhaftigen begegnen sollte, liegt's sicher daran, dass in der Hölle Putztag ist. Post by Jens Kaufmann Dann danke für die Antwort. Und wenn ihr drei den Mist nicht zitiert hättet, wäre ich gar nicht in die Verlegenheit gekommen, es lesen zu müssen. Danke. Gruß Uwe -- Wenn irgendetwas »Reform« heißt in Deutschland, sind übelwollende Spießgesellen am Werk, um eine Sache, die zuvor einigermaßen erträglich war, rücksichtslos zugrundezurichten.
Wenn Sie sich auch schon lange fragen, warum der Teufel seine Großmutter erschlagen hat, sollten Sie sich dringend nach der richtigen Lösung umsehen. Vielleicht haben Sie ja dieses Sprichwort schon einmal selbst gehört, wussten aber seither noch nichts damit anzufangen. Sollte Ihnen schon jemand mit diesem Spruch begegnet sein, müssen Sie sich wohl Gedanken über Ihre momentane Ehrlichkeit machen. Der Teufel erschlug seine Oma nicht grundlos. Warum der Teufel seine Großmutter umgebracht hat, ist nicht allen Leuten klar. Er hat sie jedoch nicht aus einer Stimmung heraus erschlagen, es gab dafür einen Grund. Warum sollte er so eine schreckliche Tat begehen? Nur, weil er der Herr der Hölle ist? Nicht nur deswegen - die Oma hatte einen Teil dazu beigetragen, dass er so reagiert hat. Seither konnte sie sich nämlich noch retten, aber dann kam ein Tag, an dem selbst sie nicht mehr weiter wusste. Das klingt alles sehr spannend und hat schon etwas von einem Thriller, aber Sie werden sehen - die Antwort ist einfach.
Häberlein nahm die Maße vom Teufel und sagte danach: "Werter Herr, sie können das Wams in zwei Tagen abholen". Der Teufel sagte nur noch: " Das will ich auch hoffen. " Nach zwei Tagen betrat der Teufel wieder die Schneiderwerkstatt. Der Schneider Häberlein händigte dem Teufel das Wams aus. Der Teufel war mit dem Kleidungsstück sehr zufrieden. Er gab dem Schneider als Bezahlung fünf Goldtaler. Für einen Goldtaler konnte man zur damaligen Zeit zwei Kühe oder vier Schweine kaufen. Der Teufel verabschiedete sich mit den Worten:" Bis bald Schneiderseele! " Häberlein übermannte die Freude über die fünf Goldtaler so sehr, das über sein Gesicht die Tränen kullerten. Nun konnte der Schneider etliche Monate gut leben. Er steckte die Taler in ein Tongefäß, das er mit einem Tondeckel verschloss. Am nächsten Morgen schaute er in das Gefäß, aber was war das? Die fünf Goldtaler waren verschwunden und fünf Kohlen lagen in dem Tongefäß! Dem Schneider fiel es wie Schuppen von Augen, und er dachte, Teufel so etwas machst du nicht noch einmal mit mir!
Vollständige Ausgabe. Mit 184 Illustrationen zeitgenössischer Künstler und einem Nachwort von Heinz Rölleke. S. 593–596. Düsseldorf und Zürich, 19. Auflage 1999. (Artemis & Winkler Verlag; Patmos Verlag; ISBN 3-538-06943-3) Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen. Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Brüder Grimm. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichter Märchen und Herkunftsnachweisen herausgegeben von Heinz Rölleke. Band 3: Originalanmerkungen, Herkunftsnachweise, Nachwort. 218–219, 493. Durchgesehene und bibliographisch ergänzte Ausgabe, Stuttgart 1994. (Reclam-Verlag; ISBN 3-15-003193-1) Hans-Jörg Uther: Handbuch zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. de Gruyter, Berlin 2008, ISBN 978-3-11-019441-8, S. 274–276. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mä zu Die Rätsel des Teufels AaTh 812 Mä zu Der Teufel und seine Großmutter Illustrationen mä Der Teufel und seine Großmutter, gelesen (mp3; 10:11) Deutung ( Internet Archive)
10. 2019): Lieber Gerd, vielen Herzlichen Dank für die Blumen. Nein, ein Wettbewerb war es nicht und wir brauchen es auch nicht (Du, Egbert und ich). Ich finde es gerade interessant, dass drei unterschiedliche Betrachtungen entstanden sind, von denen jede seine Berechtigung hat UND passt! Die Details deines Krimis sind jede Zeile Wert. Die Protagonisten und die Wahl oder Findung ihre Namen belegen, was ich meine. Wenn ich noch bemerken darf, dass meine Großmutter tatsächlich Teufel hieß, dann freut es mich besonders, dass sie einen anderen Enkel als den deiner Geschichte bekommen hat. Wir bleiben am Ball! Grüße und servus aus Bayern! Hans