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11. 07. 2003, 00:00 Sven Kummereincke Der BUND wirft dem Senat vor, beim Projekt der "Wachsenden Stadt" falsche Prioritäten zu setzen. Statt vor allem Einfamilienhäuser im Grünen zu planen, müsse Hamburg auf urbanes Wohnen setzen, sagte der Stadtplaner Dirk Schubert auf einer Fachtagung des BUND. Fünf typische Anfängerfehler - WELT. Anderenfalls werde man den Wettstreit mit den Umlandgemeinden verlieren. ( kum) Fr, 11. 2003, 00. 00 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Hamburg
"Da tauchen oft ganz andere Aufgaben und Prioritäten auf", erklärt der Karriereberater und Probezeit-Coach Kurt Schaffner aus Wuppertal. Wer diese Erwartungen nicht kennt, setzt falsche Schwerpunkte und gerät mit wichtigen Aufgaben in Rückstand. "Das kann schnell zum Aus führen", warnt Schaffner. Expertentipp: Wer als Sachbearbeiter neu anfängt, darf zwar mit einem Einarbeitungsplan rechnen, doch das klappt nicht immer. Von Führungskräften wird erwartet, dass sie ihre Einarbeitung selbst managen. Falsche prioritäten setzen sprüche kurz. Schaffner rät unabhängig von der Position zu einem klärenden Gespräch mit dem Vorgesetzten: "Fragen Sie frühzeitig, was von Ihnen fachlich und persönlich erwartet wird und was Priorität hat. " Fehlende Beziehungen Soziale Kompetenz sollten neue Mitarbeiter nicht nur in ihrem Team zeigen. Wer sich in der Probezeit nicht um Aufbau und Pflege von Netzwerken kümmert, schneidet sich selbst von wichtigen Informationsquellen ab, warnt Karriereberater Rommel. Mindestens ebenso gefährlich ist es allerdings, neu gewonnene Kontakte für zeitsparende Abkürzungen zu nutzen: "Wer sich in der Anfangszeit nicht an den Dienstweg hält, hat meist schon verspielt. "
Der Deutsche Bundestag könnte zum Beispiel im Jahr historischer Erinnerungen ein Symposium veranstalten, auf dem zumindest der Versuch unternommen werden könnte, diese gemeinsamen Grunddaten zu erarbeiten und eine gemeinsam getragene Gedenk- und Mahnmal-Konzeption zu verabschieden. (Die UOKG hat sich selbst durch ihren ggw. Vorsitzenden um die etwaige Organisation eines derartigen Symposiums gebracht. ) Die Bundesregierung könnte dann verbindlich erklären, die Ergebnisse dieses Symposiums mit den gegebenen Möglichkeiten umzusetzen. Falsche prioritäten setzen sprüche lustig. *Der vorgegebene Artikel von Habbo Knoch erschien in der Zeitung JÜDISCHE ALLGEMEINE vom 23. 14: Tatjana Sterneberg (*1952 in Ost-Berlin) wurde 1973 zu vier Jahren Haft in der DDR verurteilt, weil sie der Liebe wegen zu einem Italiener aus West-Berlin ziehen wollte. Sterneberg verbüßte ihre Haft im berüchtigten Frauenzuchthaus Hoheneck. Heute ist sie die Vorsitzende des ersten " Fördervereins Begegnungs-. und Gedenkstätte Hoheneck e. V. ", arbeitet in der Beratung von Diktatur-Opfern und ist im Zeitzeugenprogramm tätig.
MC ist für Admins einfach ein nützliches Werkzeug, wieso sollten wir es ihnen vorenthalten? Gerade mit unserem Konzept der "Reduktion auf das Wesentliche" können wir nicht alles bieten, was ein Admin mit bash-Skripten und dem MC anstellen kann. Außerdem ist das keine harte Abhängigkeit. MC wird einfach angeboten, wenn es installiert ist. Letztlich ist das das Eingeständnis, dass wir mit unserem GUI-Dateimanager nicht alles leisten können, weil er nicht in eine Shell integrierbar ist. Herzliche Grüße, Christian Von sd07 am Do, 1. Mai 2008 um 15:34 # Volle Zustimmung. MC ist für mich auch unverzichtbar. Das heißt aber nicht, dass ich keinen graphischen Dateimanager benutze. Kommentar "Falsche Prioritäten" - Pro-Linux. Wenn das hier "Der Dateimanager Nautilus soll eine spaltenweise Ansicht anbieten" bedeuten sollte, dass man in Nautilus in Zukunft eine zweispaltige Ansicht "hinbekommt" wie in MC und Konqueror, dann wechsle ich endgültig zu Gnome. Der Gnome-Commander ist auf meinen Systemen leider etwas zu "absturzfreudig", d. h. nicht so stabil wie MC, Nautilus oder Konqueror.
V. i. S. d. P. : Redaktion Hoheneck, Berlin, Tel. : 030-30207778 1944 im schlesischen Bad Landeck (heute Polen) geboren, in Berlin aufgewachsen. Erstes Interesse für Geschichte und Politik durch Ungarn-Aufstand 1956. 1958 Deutschlandpapier zur möglichen Lösung der "Deutschen Frage". Ab 1961 Gewaltloser Kampf gegen die (Berliner) Mauer. BUND: Falsche Prioritäten - Hamburger Abendblatt. 1965 Verhftung durch DDR-Organe am Checkpoint Charlie nach Demo für die Freilassung politischer Gefangener in der DDR; 1966 Urteil in Ost-Berlin: 8 Jahre Zuchthaus; Oktober 1966 Freikauf. Bis 1989 weiterhin Demos an der Mauer in Berlin; am 13. 08. 1989 "Der Mann vom Checkpoint Charlie". Anfang der sechziger Jahre erste eigene Veröffentlichungen in Druck-Medien. Seit 2011 im Internet unter Redaktion Hohenecker Bote. Mehr Beiträge anzeigen Beitrags-Navigation