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Märkische Allgemeine vom 25. 07. 2017 / Brandenburg / Berlin Als seine Frau vor zehn Jahren starb, musste Karl (Hannes Jaenicke) die Erziehung von Tochter Nicola (Lisa Bahati Wihstutz) alleine in die Hand nehmen. Und dass das mittlerweile 13-jährige Mädchen ohne weiblichen Einfluss aufgewachsen ist, merkt man ihr deutlich an: Nicht nur trägt "Nic" einen Kurzhaarschnitt und lässige Jungs klamotten, sie spielt auch besser Eishockey als die meisten ihrer Teamkameraden. Als Trainer der Eishockey-Schulmannschaft steht Vater Karl voll hinter seiner Tochter. Doch als die attraktive Sonja (Julia-Maria Köhler) in die Wohnung nebenan zieht und es durch einen Zwischenfall mit einem Schlittschuh dazu kommt, dass ein Loch in der Wand die beiden... Lesen Sie den kompletten Artikel! E210 - Die schnellste Schulbank der Welt - Off Topic - Das große Mini Forum. Von der Schulbank auf die große Leinwand erschienen in Märkische Allgemeine am 25. 2017, Länge 664 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten. © Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH Potsdam
■ Die GEW muß am Montag einen Nachfolger für den langjährigen Vorsitzenden Erhard Laube wählen. Entscheidung zwischen Bildungspolitikerin Reich und Tarifpolitiker Thöne Die negativste Kritik, die über den GEW-Landesvorsitzenden Erhard Laube geäußert wurde, ist, daß er ein "absolutes Arbeitstier" ist: Sowohl innerhalb der Gewerkschaft als auch im politischen Raum sind die Meinungen über Laube fast immer positiv. Dennoch wird die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft am Montag einen neuen Vorsitzenden wählen. Nach fast zehn Jahren im Amt tritt Ehrhard Laube nicht mehr an. Der 51jährige möchte wieder zurück an die "Basis" und als Grundschullehrer arbeiten. Der große Vorsitzende geht zurück an die Schulbank - taz.de. Für das Amt des Vorsitzenden der rund 25. 000 Berliner GewerkschaftlerInnen bewerben sich Brigitte Reich, die jetzige Stellverteterin Laubes, und Ulrich Thöne, derzeit Berufsschullehrer. Reich, 1947 geboren, möchte die GEW als Bildungsgewerkschaft profilieren, die stärker gesamtgesellschaftliche bildungspolitische Themen anstoßen soll: Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Forschung sollten zusammenhängend thematisiert werden und nicht gegeneinander ausgespielt werden, so Reiche in der GEW-Zeitung.
13 der 14 Technikerarbeiten, die Teil der Abschlussprüfung sind, entstanden mit Unterstützung von Firmen. Die wiederum seien meist ganz froh um diese Möglichkeit der Forschung, weiß Barthel – vieles von dem, was die jungen Techniker in erarbeiten, fließt direkt in die Produktions- und Organisationsabläufe der Firmen ein. Auch ein Beleg für die gute Arbeit, die an der Schule geleistet wird. Und für die jungen Techniker Motivation und Sprungbrett ins Berufsleben zugleich.