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Seit 1966 wird der 21. März weltweit als der "Internationale Tag für die Beseitigung rassistischer Diskriminierung" begangen. Erstmals beteiligte sich die Freie Waldorfschule in Bexbach mit verschiedenen Aktionen. Mit verschiedenen Projekten beteiligt sich die Freie Waldorfschule in Bexbach an den internationalen Wochen gegen Rassismus. Hintergrund der Aktion ist ein großes, weltweites Problem: Täglich werden Menschen wegen ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder ihrer Religion ausgegrenzt, beleidigt und bedroht. Rassismus ist mittlerweile Alltag geworden, rassistische Einstellungen haben sich in der Gesellschaft festgesetzt und nehmen zu. Man begegnet ihnen im Internet und an Hauswänden, in Schulen und Vereinen, in Betrieben und Behörden. Kreativ gegen rassismus. Rassismus aber verletzt Menschen in ihrer Würde und grenzt sie aus durch Worte, Taten oder ungerechte Strukturen. Doch für jede Art von Zusammenleben in einer Gesellschaft ist eine gegenseitige Anerkennung notwendig. Das Thema Rassismus betrifft daher alle: Durch selbst erfahrene Ausgrenzung, durch eigene oder beobachtete rassistische Einstellungen und Handlungen.
So trainierten die Teilnehmenden für ihre zukünftige Tätigkeit als Ausbildende, indem sie ihre spezifischen Vorkenntnisse im Rahmen der Projektrealisierung an ihre Mitstreiter weitergaben. Fundierte Arbeitsvorbereitung Die neue Bank soll eine schadhafte Sitzgelegenheit an einem der Haupteingänge der BBS I ersetzen. Albert - Das Online-Magazin. Nach dem erforderlichen Aufmaß des vorgegebenen fundamentierten Stahlgestells zeichneten die Fachschüler zunächst die Bank im CAD-System Imos und proportionierten den zu fräsenden Text. Die Zuschnittliste der Holzteile wurde aus den CAD-Daten abgeleitet. Mit der freien Software Inkscape wandelte die Lerngruppe den Schriftzug anschließend in eine Vektorgrafik um, sodass die CNC-Oberfräse über einen USB-Stick angesteuert werden konnte. Fräsen mit der CNC-Oberfräse Zum Fräsen des Schriftzuges griff die Projektgruppe auf die Shaper Origin zurück. Hier konnte der Fachschüler Daniel Knerr seine Vorkenntnisse aus seinem Ausbildungsbetrieb, der Schreinerei Pro Ligno, an die Lerngruppe weitergeben und diese, ganz im Stile eines zukünftigen Ausbilders, mit der Maschine vertraut machen.
"Wir möchten mit kreativen Aktionen Stellung beziehen und deutlich machen, dass wir Rassismus in unserer Gesellschaft nicht widerspruchslos hinnehmen", begründete Lehrer Michael Bernhardt, Unesco-Koordinator an der Bexbacher Waldorfschule, die Teilnahme: "Rassismus fängt viel früher an, als man glaubt. Kreativ gegen rassismus dental. " Einen ersten Impuls zum Thema Rassismus und Migration erhielten die Schüler von den Referenten Melanie Malter-Gnanou und Camillo Barrero vom Netzwerk Entwicklungspolitik Saar- Globales Lernen (NES). "Jede Klasse hat sich danach einen eigenen Schwerpunkt gesetzt". Während die zehnte Klasse mit Lehrerin Susanne Arnold zu einem speziellen Stadtrundgang in Saarbrücken weilte, verbrachte die neunte Klasse zwei Tage in Köln, wo sie den Dom, eine Moschee und eine Synagoge besichtigten. Darüber hinaus probten die Elftklässler für das Klassenspiel "Hexenjagd", während sich die anderen Klassen mit der Situation der Flüchtlinge beschäftigten.
-25. März) sowie weitere Aktionen und Ausstellungen sorgen, in denen das Siegerplakat und weitere beeindruckende Schülerwerke an allen Rathäusern und vielen offiziellen Gebäuden präsentiert werden. Das ist nur konsequent: Nachhaltige Aktionen gegen Rassismus brauchen den langen Atem.
Mit dem ganz persönlichen Reisepass ging es für die Spieler in bunt gemischten Gruppen danach auf eine Weltreise. Es hieß Stempel sammeln in jedem Kontinent. Dafür wurden in Asien Erbsen mit Essstäbchen sortiert, in Europa Himmel- oder Hölle-Spiele hergestellt und in Nordamerika Traumfänger gebastelt. Schluss mit Aussitzen! Kreativ gegen Rassismus … - Stadt Kaiserslautern. Während auf Antarktika Pinguine den Eisberg erklommen, hüpften in Australien die Kängurus um die Wette, in Südamerika suchten sich Murmeln ihren Weg ins Schuhkarton-Tor und in Afrika wurden Straßenspiele gespielt. Für einen reibungslosen Nachmittag waren Helfer der youngcaritas-Jugendlichen mit im Einsatz. Die Erkenntnis, dass jede Nation ihre ganz eigenen Besonderheiten beheimatet und alle Menschen voneinander profitieren können war neben den tollen Basteleien, das schönste Ergebnis, das die Kinder mit nach Hause nahmen. Die "Internationale Woche gegen Rassismus" wird im Kreis Altenkirchen jährlich vom Bündnis für Demokratie und Menschenfreundlichkeit statt Rassismus und Ausgrenzung" veranstaltet.