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Wesen und Charakter Der FCI-Rassestandard beschreibt den Mini so: "Mutig, lebhaft, mit einem verspielten Wesen. Ausgeglichenes Wesen und diszipliniert. Obgleich sehr eigensinnig, ist er im besonderen sehr gut gegenüber Menschen. " (Quelle: Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e. V) Tatsächlich ist der Mini ein fröhlicher Hund, der immer zum Spielen aufgelegt ist. Trotz seiner körperlichen Kraft ist sein Bewegungsdrang eher niedrig ausgeprägt: Die wenigsten Miniatur Bullterrier gehen gerne ausgiebig spazieren. Der Mini Bulli hat viele positive und liebenswürdigen Eigenschaften, dennoch ist er kein Hund für Anfänger! Die Erziehung – insbesondere bei Rüden - ist sehr anspruchsvoll und kann selbst einen souveränen Hundehalter an die Grenzen bringen. In Hundeschulen hört man oft, dass sich Miniatur Bullterrier nicht zum Hundesport eignen. Das ist nicht richtig! Minis lernen anders, als andere Hunderassen und brauchen gegebenenfalls etwas mehr Zeit, um Gelerntes sicher umzusetzen. Unterschätzen Sie den kleinen Terrier nicht.
Der Miniature Bull Terrier ist kein Listenhund In der Frage, ob der Miniature Bull Terrier gefährlich ist, herrscht in Deutschland Uneinigkeit. Er gilt in den meisten Bundesländern der Bundesrepublik nicht als Listenhund, jedoch sortieren ihn viele Menschen unter die Kategorie seines großen Namensvetters dem Bullterrier ein. Diese Rasse erhielt auf allen Listen der Bundesrepublik einen Eintrag als "gefährlicher Kampfhund". Speziell in Sachsen-Anhalt gilt der Miniature Bull Terrier aufgrund seiner Ähnlichkeit zum Bullterrier als gefährlich. Andreas Schmidpeter´s – Miniature Bullterrier Zucht Rassenzugehörigkeit bestimmt die Einstufung als Kampfhund In Deutschland gilt der Miniatur Bullterrier weithin als ungefährlich. Die Ausnahme bildet das Bundesland Sachsen-Anhalt. Hier entscheidet der Phänotyp des Hundes über seine Rassenzugehörigkeit. Bisher gelten Mini Bull Terrier als Unterrasse des Bullterriers und damit als Listenhunde. Endgültige Entscheidungen über die von ihnen ausgehende Bedrohung stehen bisher aus.
Er muss also bewusst und gezielt "scharf gemacht" worden sein – Hunde die im Hundesport (Schutzdienst) gearbeitet werden oder die sich aus sonstigen Gründen (Deprivationsdefekte, physiologische Erkrankungen usw. ) aggressiv zeigen, sind hier nicht erfasst. Weitere Informationen und das vollständige Gesetz erhalten Sie hier:
Ergänzend zu dieser rassespezifischen Einstufung erlaubt § 1 Abs. 3 der Verordnung die Einordnung eines Hundes als ''Kampfhund'' im Einzelfall aufgrund seiner Ausbildung mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität oder Gefährlichkeit. Die bayerischen Regelungen über Kampfhunde wurden durch Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes vom 12. 10. 1994 und vom 15. 07. 2004 als verfassungskonform bestätigt. Die Haltung eines Kampfhundes ohne gemeindliche Erlaubnis kann mit einer Geldbuße bis zu 10. 000, 00 EUR, die Züchtung eines Kampfhundes mit einer Geldbuße bis zu 50. 000, EUR geahndet werden. Einschränkungen des freien Umherlaufens (Anleinpflicht) können gemäß Art. 18 Abs. 1 Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) durch Verordnung der jeweils zuständigen Gemeinde generell für Kampfhunde und andere große Hunde sowie gemäß Art. 2 LStVG durch Einzelfallanordnung für Hunde sämtlicher Rassen, unabhängig von deren Größe, erlassen werden. Auch können weitere Einzelfallanordnungen (Maulkorbpflicht, Schließvorrichtungen und Warnschilder an den Grundstücken) durch die zuständige Gemeinde erlassen werden.
Erst im Jahr 1938 versuchte der Brite Richard Glyn und eine Gruppe von Gleichgesinnten die Rasse wieder zum Leben zu erwecken. Sie gründeten den Miniature Bull Terrier Club und legten eine maximale Widerristhöhe von 35, 5 cm fest. Ab den 1970er Jahren wurde der Miniature Bullterrier immer beliebter in privaten Haushalten und ist seitdem ein geschätzter Familienhund. Erst im Jahr 2011 erfolgte die endgültige Anerkennung durch die FCI. Seither ist er Teil der FCI-Gruppe 3 und wird hier der dritten Sektion, sprich den bullartigen Terriern, zugeordnet. Miniature Bullterrier Steckbrief Wesen und Charakter Der Miniature Bullterrier ist zwar ein kleiner, aber dennoch kräftiger und mutiger Hund. Seinen Menschen gegenüber ist der Mini äußerst anhänglich und verschmust. Besonders mit Kindern spielt der Miniature Bullterrier liebend gern und am liebsten den ganzen Tag. Manchmal müsst ihr das kleine Energiebündel beim Spielen etwas bremsen, damit er sich vor lauter Freude nicht überschlägt. Seine Reizschwelle ist sehr hoch und er lässt sich durch fremde Menschen und Hunde nicht aus der Ruhe bringen.