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Welche Bedeutung hat die Sprach- und Lesekompetenz für das Lernen und für alle Fächer? Mit welchen Kooperativen Methoden lassen sich die Leseroutine und das Leseverstehen fördern? Wie können Sprach- und Lesestrategien gezielt im Unterricht eingeführt und stufen- und fachübergreifend trainiert werden? Arbeitsweise Die Teilnehmenden lernen auf zwei Ebenen: Sie lernen Methoden des Kooperativen Sprach -und Lesetrainings exemplarisch kennen: Lesestrategien, Lesekonferenz, Reziprokes Lesen, Haus des Fragens, Kooperatives Lautlesetraining, Wechselseitiges Lesen und Zusammenfassen. Inhalt der Partner- und Gruppenarbeiten sind didaktische Fragen zur Kooperativen Sprach- und Leseförderung. Durch diese Vorgehensweise ist eine intensive und abwechslungsreiche Beschäftigung mit den Kursinhalten gewährleistet. teilweise auch für Kindergarten geeignet, kombinierbar mit dem Kindergartenmodul KG2 IQES online Im Modul wird mit folgenden Praxismaterialien von IQES online gearbeitet: Methodenkoffer Lesekompetenz Lesestrategiekarten für Lernende Lesen mit dem Lesefächer Umfang 1 Tag, kombinierbar mit einem weiteren Modul zu einer 2-tägigen Veranstaltung
Tobias Saum / Ludger Brüning: Das Haus des Fragens Klicken Sie auf ' (Sachtext) ', um die Ressource zu öffnen ◄ ÖSZ: Sprachbewusster Fachunterricht an berufsbildenden Schulen Grundlagen – Methoden – Praxisbeispiele Direkt zu: Reziprokes Lesen ►
Lesepass für Lautlesetandems In dieser Wordvorlage finden Sie einen Lesepass für Lautlesetandems. Damit können Datum, Trainingstext, Anzahl Wörter und Durchläufe festgehalten werden. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren Dank des Lautlesetandems können alle Schülerinnen und Schüler der Klasse gleichzeitig lesen und ihre Leseflüssigkeit trainieren. Sportlerin und Trainer schauen beide auf das gleiche Textblatt. Die Sportlerin gibt das Zeichen zum Anfangen. Beide zählen leise bis drei und lesen halblaut im Chor. Das Lesetempo wird so gewählt, dass die Sportlerin mithalten kann. Der Trainer führt den Finger oder einen Stift mit dem Text mit. Wenn die Sportlerin einen Fehler liest und ihn nicht selbst korrigiert, verbessert der Trainer. Er markiert das Fehlerwort. Beide setzen neu an und lesen gemeinsam weiter. Wenn sich die Sportlerin sicher fühlt, gibt sie ein Zeichen, dass sie alleine weiterlesen will.
Die Trainerin führt weiterhin den Finger bzw. Stift mit. Wenn sie einen Fehler liest und nicht selbst korrigiert, wird sie von der Trainerin korrigiert. Beide setzen wieder neu an und lesen im Chor weiter. Trainer/in und Sportler/in klären die Bedeutung von schwierigen Wörtern. Wenig bekannte Wörter schreibt die Lehrperson an die Wandtafel, ergänzt sie mit einem Synonym und allenfalls Angaben zur Aussprache. Wenn es einen überzähligen Sportler gibt, wird eine gute Trainerin gefragt, ob sie bereit sei, zwei Sportler zu betreuen. Sie liest jeweils einen Abschnitt chorisch mit dem einen, und den nächsten mit dem anderen Sportler, während der zweite Sportler leise mitliest.