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Es gibt mehrere Faktoren, die zu toxischen Kolloiden führen. Diese entstehen durch Unwissenheit, falsche Informationen oder durch unsachgemäße Herstellung. Ich werde hier nur kurz darauf eingehen. Wer mehr dazu wissen möchte, kann den kostenlosen "Report - die 3 größten Fehler bei der kolloidalen Gold- und Silberherstellung" >> hier anfordern. Destilliertes Wasser Es ist die Grundlage für jedes Kolloid. Einige kaufen ein solches, wie es für technische Anwendungen angeboten wird – es steht ja "destilliertes Wasser" drauf und kostet nur um die 2, - € für einen 5 Liter Kanister. Unter der Bezeichnung destilliertes Wasser werden auch solche angeboten, wo durch ein anderes Verfahren das Wasser demineralisiert wird. Es ist wesentlich preiswerter herzustellen als die energieintensive Destillation. Einige Chemikalien können bei diesem Prozess im destillierten Wasser verbleiben, die sich dann beim kolloidalen Gold herstellen zu toxischen Kolloiden verbinden. Weiterhin kann auch destilliertes Wasser selbst flüchtige Chemikalien enthalten, die sich durch den Destillationsprozess nicht entfernen lassen.
Kolloidales Gold variiert bei der Herstellung von den Farben von hell- und dunkelrosa bis llila. Die Farbe kann nicht auf einem Löffel oder in einem Schnapsglas bestimmt werden - siehe hier. Wesentlich stärkere Konzentration als 10 ppm sind nicht sinnvoll, weil dadurch die kolloidalen Goldteilchen zu groß werden und teilweise zu Boden sinken, sobald das Wasser gesättigt ist. Des Weiteren werden bei höheren Konzentrationen die kolloidalen Goldteilchen zu groß (über 20 Nanometer) sodass diese nicht mehr die Blut-Hirnschranke passieren und damit einen Teil der bekannten Wirksamkeit verloren geht. Stärkere Konzentration werden meistens chemisch hergestellt. In dem Video " Make Colloidal Gold from Gold Chloride " wird gezeigt, wie man chemisch 500 ml rubinrotes, kolloidales Gold mit 40 ppm für unter 2 $ herstellt. Es würde den Rahmen dieser Produktbeschreibung sprengen, warum sich bestimmte Kolloide nicht in stärkeren Konzentrationen herstellen lassen, ohne auf Chemikalien zurückzugreifen.
Des Weiteren sind Konzentrationen für echte Kolloide von 5 bis 10 ppm völlig ausreichend, weil diese um ein vielfaches wirksamer sind als elektrolytisch hergestellte. Sie finden dazu ausführliche Informationen im Praxis-Handbuch der Kolloid-Herstellung. Herstellungsverfahren Kolloidales Gold wird im Hochvolt-Plasma-Verfahren (Bredig-Verfahren) durch Verdampfen der Goldteilchen bei 3. 500° C in 2-fach destilliertem Wasser hergestellt. Es werden keine Zusatzstoffe hinzugefügt. Nach der Herstellung wird es gefiltert und in hochgradig lichthemmenden Miron-Glasflaschen abgefüllt, welche den Energiegehalt lange aufrechterhalten. Das verwendete Reinstwasser wird als Erstes durch eine Osmose-Anlage gereinigt. Somit werden auch flüchtige Stoffe wie z. B. Chlor und Chlorabbauprodukte entfernt, die bei einer Destillation im Wasser enthalten bleiben (der Siedepunkt dieser Stoffe ist niedriger als der von Wasser). Anschließend wird das gereinigte Wasser 2-fach destilliert. Somit wird die maximale Reinheit erreicht.
Warum die meisten angebotenen Kolloide gar keine sind? Inzwischen wird jede, irgendwie hergestellte Lösung als Kolloid bezeichnet. Tatsächlich sind davon vielleicht 5% echte Kolloide. Am bekanntesten ist "kolloidales Silber", welches zu 98% mit einem Silbergenerator hergestellt wird. Mit einem Silbergenerator kann man keine Kolloide herstellen. Es ist physikalisch nicht möglich - zumindest nicht ohne chemische Beigaben. Mann kann damit ionisches Silber oder auch andere ionische Produkte herstellen, jedoch keine Kolloide. Kolloide und ionische Lösungen unterscheiden sich in der Wirkung, Dosierung und Anwendung und es ist besser, die Unterschiede zu kennen. Mit einem Silbergenerator lässt sich ionisches Silber in höherer Konzentration herstellen - ionisches Gold jedoch nur mit maximal 2 ppm, wobei 2 ppm schon sehr optimistisch zu sehen sind. Es entspricht einer homöopathischen Konzentration. Oftmals wird kolloidales Gold oder auch andere Kolloide mit 20, 30 oder sogar 50 ppm angeboten. Solche Konzentrationen lassen sich ohne chemische Beigaben überhaupt nicht herstellen.
Go for Gold: Traditionelles Mittel mit großer Wirkung Nicht nur auf der Bank, sondern auch in unserem Körper ist Gold ein kostbares Element. Kolloidales Gold sorgt für geistige Vitalität, versorgt uns mit Energie und Kreativität. Vor allem unser Gehirn profitiert von der regelmäßigen Einnahme – aber auch Gelenke, Herz, Kreislauf und Psyche werden positiv davon beeinflusst. Aufgrund seiner schwingungsspezifischen Eigenschaften kann kolloidales Gold energetische Blockaden im Organismus lösen und gestörte Schwingungsprozesse in Balance bringen.
In den Videos zeige ich Ihnen nützliche und praktische Infos zur Kolloidherstellung. Im Praxis-Handbuch der Kolloidherstellung finden Sie dazu das geballte Wissen und die praktischen Anleitungen zur Kolloidherstellung - für Einsteiger und fortgeschrittene Anwender. Es werden demnächst neue Videos zur Kolloidherstellung gedreht. Sie werden nach Fertigstellung u. a. hier veröffentlicht. Abonnieren Sie den Youtube-Kanal zur Kolloidherstellung, dann werden Sie informiert, sobald ein neues Video hochgeladen wird. Bessere Kolloide mit Magnetrührer In diesem Video zeige ich Ihnen, warum ein Magnetrührer vorteilhaft für die Kolloidherstellung im Hochvolt-Plasma-Verfahren sowie zur Silberherstellung mit Silbergeneratoren ist. Schadstoffe im destiliertem Wasser Selbst destilliertes Wasser kann immer noch Schadstoffe enthalten, welche das Kolloid kontaminieren. Im Video zeige ich u. auf, wie das Problem einfach gelöst wird. Weiterhin stelle ich geeignete Destillen und elektrische Destillatoren für die Kolloidherstellung vor.
Bei echtem kolloidalen Chrom handelt es sich um sehr feine Chrompartikel, die in Wasser schweben und keine Verbindung mit dem Wasser eingehen – im Gegensatz zu ionischen Chromlösungen (elektrolytische Herstellung). Die Größe der einzelnen Teilchen liegt zwischen 1 und 20 Nanometer (1 nm = ein milliardstel Meter). Die Partikel dieser flüssigen Dispersion können durch verschiedene Herstellungsverfahren entstehen, die je nach Verfahren einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften und Qualität haben. Mehr über Anwendung und Dosierung von Kolloiden erfahren Sie in dem Info-Portal der AGSP. Weitere Informationen zu Teilchengröße (nm), Konzentration (ppm), Wirksamkeit und Bioverfügbarkeit finden Sie in unseren FAQ hier. Hergestellt im Hochvolt-Plasmaverfahren Wir von Trimedea haben uns für das aufwändige Hochvolt-Plasmaverfahren mit 10. 000 Volt entschieden. Denn nur mit dieser hochwertigen Technologie erreicht man bei korrekter Anwendung die bestmögliche Qualität der Kolloide: kleinste Teilchengröße, höchster Energiegehalt, lange Haltbarkeit, Schwebezustand.
Vor- und Nachteile von Arbeitszeitkonten - top-jobs-europe Consulting GmbH Skip to content Die top-jobs-europe Consulting GmbH ist eine international tätige Personalberatung. Wir sind seit über drei Jahrzehnten am Markt tätig und gehören zu den festen Größen im Recruiting von Fach- und Führungskräften. Ein vielgepriesenes Element der Flexibilisierung der Arbeitszeiten sind sogenannte Arbeitszeitkonten. In Zeiten hohen Auftragseingangs können so durch die bestehende Belegschaft Spitzen abgearbeitet werden, während man die so kumulierten Mehrstunden bei einer kurzeitigen Flaute abbummeln kann. Insbesondere in zyklischen Branchen wird diese Methode gerne praktiziert. Somit müssen beispielsweise Werksarbeiter während der teilweise noch üblichen Betriebsferien nicht ihren Jahresurlaub aufbrauchen, wenn Guthaben an Arbeitszeit vorher aufgebaut wurden. Teilzeitarbeit - IHK Darmstadt. Umgekehrt können "Minusstunden" zu einem späteren Zeitpunkt durch Mehrarbeit ohne den Weg über die Lohnverrechnung ausgeglichen werden. Zu guter Letzt bieten manche Arbeitgeber an, angewachsene Guthaben im Zuge der Verrentung zusammen mit Resturlaub oder im Rahmen von gesetzlich verankerten Altersteilzeitmodellen mit dem Ziel eines früheren Ausscheidens des älteren Arbeitnehmers anzudocken.
Beispielsweise können die vorgesehene Weiterentwicklung der Familienpflegezeit sowie die vergütete Freistellung nach der Geburt eines Kindes und die Förderung des sogenannten Bildungssparens in Zeitwertmodelle einfach integriert werden. Zeitwertkonten sind mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten auch geeignet, die angestrebte Flexibilisierung des Renteneintritts zu verwirklichen und individuellere Rentenübergänge zu gestalten. Das könnte Sie auch interessieren: Arbeitszeitkonto: Welche rechtlichen Vorgaben für Arbeitgeber gelten Sabbatical: Was gilt es zu beachten? Elf Thesen zur Arbeitszeit der Zukunft Wann Arbeitszeitkonten für Geschäftsführer anerkannt werden
Schlussendlich gibt es die Blockzeit - diese wird vom Arbeitgeber festgelegt und erfordert die Anwesenheitspflicht des Mitarbeiters. Beginnt die Blockzeit um 10 Uhr und endet um 13 Uhr, muss der Mitarbeiter in dieser Zeit anwesend sein. Mehr Flexibilität würde etwa eine wöchentliche Höchstarbeitszeit bringen. Wer in der Woche 40 Stunden arbeiten muss, dabei aber selbst entscheiden kann, wie lange er im Büro sitzt oder Homeoffice betreibt, erlebt ein Maximum an Flexibilität und weiß zudem auch, dass er sich nicht überarbeitet hat. Eine maximale Wochenarbeitszeit gibt es bereits - diese beträgt, so eine Richtlinie der Europäischen Union - 48 Stunden. Geht es nach den Experten, so soll der Acht-Stunden-Tag bald zur Gänze verschwinden und die maximale 48-Stunden-Woche kommen. Der Mitarbeiter darf dann also nicht mehr als 48 Stunden/Woche arbeiten. Es wird jedoch noch Jahre dauern, bis derartige Regelungen tatsächlich umgesetzt werden; ganz egal, ob es sich um die maximale Flexibilität oder um die neue maximale Wochenarbeitszeit handelt.