Kleine Sektflaschen Hochzeit
Nach einer Stunde wurden dann die ersten Leute mit einem nachfolgenden Bus mitgenommen, natürlich erstmal nur die Einheimischen und nur eine Handvoll. Die anderen Gäste mussten leider weiter warten und wurden vertröstet, dass bald ein weiterer Bus kommt. Wir würden zwar zwischenzeitlich mit Wasser und sogar Mittagessen versorgt, aber trotzdem nervte es nun etwas. 2 weitere Stunden später kam Schließlich noch ein Bus diesmal sogar als Schlafvariante mit dem es endlich weiter ging. Erfreulich war, dass sogar gut Platz für mich langen Beine war. Trotzdem zog sich die Fahrt noch über weitere 5h bis in die Nacht hinein. Und da auch hier immer wieder angehalten werden musste, auch damit Leute ein-/aussteigen, wurde immer wieder lustig die LED Partybeleuchtung angeschmissen. Eine Busfahrt, die ist lustig.... Schließlich gegen 22uhr erreichten wir dann doch unseren Zielort. Nun war das Ziel aber leider immer noch nicht ganz erreicht, den das gebuchte Guesthouse sollte nur bis 18 Check-In haben. Also mit dem TukTuk schnell in die Nähe bringen lassen und suchen.
19. Oktober 2007 · Archiv Gestern Abend bin ich nach Hamburg aufgebrochen. Um schön Geld zu sparen, bin ich dabei auf das Angebot der Deutschen Touring eingegangen und hab schon vor ein paar Wochen online auf meine Tickets für Hin- und Rückfahrt gebucht. So zahlte ich nun für die Strecke Frankfurt Flughafen – Hamburg – Frankfurt Flughafen sagenhafte 18 Euro. Da der Bus über Nacht fährt, Abfahrt ist um 23. Eine Busfahrt, die ist lustig | Forum Bitte noch ein Baby. 35 Uhr in Frankfurt, verpasst man nicht viel und hat direkt einen kompletten Tag vor sich, wenn man morgens um 7 Uhr ankommt. Natürlich habe ich auf der Hinfahrt einiges erlebt. Direkt in Oberstein habe ich meine Serie "keine Kippe vor dem Zug nach Mainz" weiter ausgebaut. Irgendwie schaffe ich es, wenn ich in diese Richtung fahre, immer genau dann am Bahnsteig aufzuschlagen wenn gerade der Zug einfährt. Ich habe aber auch das Gefühl, dass der Zug dort arg überpünktlich ist. Das ist man ja sonst nicht so gewohnt. Schon eher gewöhnt habe ich mich an den Zustand der Zugtoiletten, der auch dieses Mal (wie ich im Vorbeigehen bemerkte) mehr als widerlich war.
Der Bus war ziemlich voll und wurde an jeder Haltestelle immer voller. Antonia wartete geduldig an der Haltestelle "Seepfad" und schaute immer wieder auf ihre Uhr. "Hoffentlich kommt der bald", dachte sie, denn sie hasste nichts so sehr wie zu spät zur Arbeit zu kommen. Der Bus wa schon fünf Minuten überfällig, als er endlich oben über die Kuppe bog und sich langsam der Haltstelle näherte. Zischend öffneten sich die Türen und eine Horde junger Leute stürzte, lauthals lärmend und sich gegenseitig boxend und schubsend, aus dem Bus heraus. Eine busfahrt, die ist lustig | miriam and simon on the way. Den Hals etwas reckend registrierte Antonia direkt zwei freie Plätze im hinteren Teil des Busses. Wenn sie sich beim Einsteigen etwas beeilte, würde es ihr sicherlich gelingen, einen davon zu ergattern. In der rechten Hand hielt sie eine Papiertüte von Bäcker Kruska mit herrlichen Apfeltaschen. Die von Kruska mochte Antonia besonders gern, denn als besondere Spezialität packte Kruska immer noch einen Klecks Vanillepudding mit zur Apfelmasse in das saftige Innere.
Zumindest haben sich bereits jetzt die Worte seit der Erteilung der Genehmigung im Februar zum Inhalt der gestrigen Eröffnungsansprache anscheinend wieder geändert. Ponyhof Staaken – Die offizielle Neueröffnung am 7. April steht bevor – Unterwegs in Spandau. Vielleicht war dies aber lediglich den Strapazen der letzten Monate geschuldet, so dass nun allen vorangegangenen Widrigkeiten zum Trotz wieder der Weg in erfolgreiche Zeiten des traditionsreichen Ponyhofes beschritten werden kann. Patrick Rein Comeback des Ponyhof Staaken Mit einer neuen Betreiberin und überzeugendem Konzept konnte dem Ponyhof endlich eine befristete Genehmigung erteilt werden Der Ponyhof Staaken war eins der bestimmenden Themen des letzten Jahres. Auf jeden Sonnenschein folgten wieder Regentropfen – oder wie in diesem Fall Wehmutstropfen. Doch jetzt geht endgültig und nahezu unwiderruflich die Sonne auf: Stadtrat Stephan Machulik (SPD) überreichte gestern der neuen Betreiberin Apel im Beisein von Förderer und Berater Forstreuter die entsprechenden Unterlagen zur befristeten Genehmigung nach § 11 des Tierschutzgesetzes.
Die auf der anderen Straßenseite liegende Koppel von ca. 8000 qm wurde für die Haltung der Ziegen und Schafe dazu gepachtet. Nach und nach treffen die Pferde und alle anderen Tiere auf dem Ponyhof ein, so dass der Betrieb mit Beginn der wärmeren Jahreszeit aufgenommen werden kann. Am 7. April findet ab 14 Uhr die offizielle Neueröffnung statt, bei der sich der Ponyhof, der bis dahin mit 14 Pferden bestückt sein wird, der Öffentlichkeit präsentiert. Dennoch bleibt bei der Neueröffnung des Ponyhofs ein bitterer Nachgeschmack zurück. Warum musste so viel Zeit bis zur Erteilung der neuen Betriebserlaubnis vergehen? Der entstandene Schaden ist unverhältnismäßig hoch. Die ehemaligen Betreiber des Ponyhofs, die sich mit der Bürgerinitiative "Amtswillkür" Gehör verschafften, und das Spandauer Veterinäramt waren anfangs nicht bereit aufeinander zuzugehen. Diffamierende Äußerungen über die notwendige Vorgehensweise des Amtes, Protestkundgebungen und Gerichtsurteile waren an der Tagesordnung, wo man doch alles in Form konstruktiver Lösungen hätte erarbeiten können.
Der Bezirksstadtrat für Bürgerdienste und Ordnung Stephan Machulik führt dazu aus: "Das Spandauer Veterinäramt und ich selbst haben stets die Unterstützung für die Erarbeitung eines neuen Konzeptes signalisiert und den Prozess wohlwollend begleitet, um die Voraussetzungen zu schaffen, eine Neueröffnung eines Ponyhofes an dieser Stelle zu ermöglichen. Den wenigen öffentlichen und politischen Akteuren, die sich kritisch und zum Teil diffamierend über das notwendige Vorgehen des Amtes geäußert haben, ist es nicht gelungen das Bemühen der neuen Betreiber um eine konstruktive Lösung in Kooperation mit dem Veterinäramt nachhaltig zu verhindern. Wir sind froh, dass die neue Betreiberin und der Förderer des Ponyhofs Staaken sich ausreichend Zeit genommen haben, ihre Ideen zu entwickeln und nun die Möglichkeit erhalten haben, diese konsequent umzusetzen. " Hintergrund: Am 23. 5. 2012 musste seitens des Spandauer Veterinäramtes der Tierbestand des alten Ponyhofes Staaken in eine "anderweitige pflegliche Unterbringung" umgesiedelt werden.