Kleine Sektflaschen Hochzeit
Auf Lager Lieferzeit: 2-3 Werktage 3, 29 € / Flasche(n) Versandgewicht: 830 g 1 l = 4, 39 € Frage stellen 1 l = 4, 39 € Faber Sekt Halbtrocken 11% Verzehrverbot für Schwangere und Stillende Die Artikelbeschreibung ist dem Originaletikett entnommen für den Inhalt ist der Hersteller/Importeur verantwortlich. Alkoholgehalt: 11% vol. Inhaltsstoffe: Enthält Sulfite Hersteller/Importeur: Sektkellerei Faber GmbH D-54924 Trier Weitere Produktinformationen Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft * Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand Auch diese Kategorien durchsuchen: Sekt, Sekt & Co.
Finden Sie jetzt Ihren nächstgelegenden trinkgut-Markt: Startseite Sortiment Sekt & Co. Sekt Angebote gültig vom 16. 05. 2022 bis 21. 2022 Zurück Vor Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt. Beschreibung: Unverkennbar Faber – unverkennbar frischer! Faber Sekt besticht nicht nur durch seinen frischen, fruchtigen Geschmack, sondern auch durch ein modernes Erscheinungsbild. Farbe: weiß Speiseempfehlung: Ein idealer Sekt zu süßen Desserts. Alters-Freigabe: ab 16 Alkoholgehalt: 11% Ursprungsland: Deutschland EAN: 40758268 Aufgrund regionaler Unterschiede kann es vorkommen, dass nicht jeder Artikel in jedem Markt verfügbar ist. Nutzen Sie unseren Service der Artikelanfrage, um ein Produkt in Ihrem Heimatmarkt anzufragen. Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Feinperlendes Mousseux, duftig, aromatisch im Geruch, spritzig und beschwingt, anregend im Geschmack. Trinktemperatur: 5 - 7 °C Geschmack: halbtrocken Alkohol 11, 0 Vol. % Säure: 5, 2 g/l Restsüße: 37, 0 g/l
0, 75 l 3, 50 € (pro Liter 4, 67 €) Beschreibung Herkunft: Ausgesuchte Weine aus den bekannten Weinanbaugebieten Europas. Charakteristik: Feinperlendes Mousseux, duftig, aromatisch im Geruch, spritzig im Geschmack Analyse Restsüße (Dosage): 37 g/l Säure: 5, 2 g/l Alkohol: 11%vol Empfohlene Trinktemperatur: 5-8° C Kohlensäuredruck 20 Grad: 5, 8 bar Energie: 77, 0 Kcal/100ml (322, 0 Kjoule/100ml) Produktinformationen Sekt halbtrocken 0, 75 l 11%vol Enthält Sulfite Vertrieb: Sektkellerei Faber GmbH, 54294 Trier/Deutschland Weitere Produkte zu " " Öffnungszeiten Unser Shop im Sektschloss Kommerzienrat-Wagner-Straße 1 67157 Wachenheim Montag - Freitag - Samstag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Dienstag - Mittwoch 12. 00 Uhr bis 18. 00 Uhr Donnerstag 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr Sonn- und Feiertags 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr Rabatt sichern! Manchmal lohnen ein paar Flaschen mehr. So funktioniert unsere Rabattstaffelung: 10% ab 30 Flaschen 5% ab 18 Flaschen Rabatte gelten nicht für Aktionsprodukte. Service Montag bis Donnerstag 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr Freitag 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr 06322 / 9427 - 380
Mikroorganismen die die alkoholische Gärung unter Bildung von Ethylalkohol und CO2durchführen. Reinzuchthefen sind Hefereinkulturen von Hefestämmen aus einer Zelle. Da nicht alle Hefegattungen qualitativ unbedenklich sind, hat man erstmals 1894 in Geisenheim mit Erfolg versucht, Hefestämme aus nur einer Zelle weiter zu vermehren, um somit deren qualitative Vorteile zu nutzen. Die Hefe hat nicht nur während der Gärung Einfluss auf das Getränk. Sie gibt vielmehr bei der Reife wertvolle Stoffe für das Bukett ab. Die reduktive Wirkung (Schutz vor Luftsauerstoff) der Hefe fördert die Frische, Spritzigkeit und Feinperligkeit der Schaumweine. Diese volle Nutzung ihrer Wirkstoffe kann sowohl durch langes Flaschenlager "auf der Hefe" wie durch ihr feines Verteilen im Rohsekt erreicht werden. Um die Bezeichnung "Flaschengärung im traditionellen Verfahren" tragen zu dürfen, muss ein Schaumwein oder Sekt mindestens neun Monate in der Flasche auf dem Hefedepot reifen.
1, 85 €* Inhalt: 0. 4 Liter (4, 63 €* / 1 Liter) Preise inkl. MwSt. Verfügbar, Abholbereit in 24 Stunden Produktnummer: 10500-2 Alkoholgehalt in% 11, 00%
Mischa Maisky, Violoncello ist eine lebende Legende und gilt als einer der besten Cellisten der Welt. Er ist der einzige Cellist, der sowohl mit Mstislav Rostropovich als auch mit Gregor Piatigorsky studiert hat. Rostropovich sagte über ihn: "… one of the most outstanding talents of the younger generation of cellists. His playing combines poetry and exquisite delicacy with great temperament and brilliant technique. " Mischa Maisky hat mit allen Spitzenorchestern der Welt konzertiert, er arbeitet mit den größten Dirigenten zusammen und ist in allen wichtigen Konzertsälen der Welt regelmäßig zu Gast. Maximilian Hornung, Violoncello Mit bestechender Musikalität, instinktiver Stilsicherheit und einer außergewöhnlichen musikalischen Reife erobert der Cellist Maximilian Hornung die internationalen Konzertpodien. Als Solist konzertiert er mit so renommierten Klangkörpern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich, der Tschechischen Philharmonie, den Wiener Symphonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und den Bamberger Symphonikern.
Des Weiteren konzertierte sie in bekannten Konzertsälen wie der Royal Festival Hall in London, dem Wiener Konzerthaus, Münchens Prinzregentheater, der Hamburger Laeiszhalle, dem Berliner Konzerthaus, Venedigs La Fenice, der Beethoven Halle Bonns, Tokyos Suntory Halle, Roms Teatro Olimpico, Moskaus Konservatorium, der St. Petersburg Philharmonie, New Yorks Carnegie Hall, Seouls Performing Arts Center, Athens Megaron und dem Buckingham Palace und vielen anderen. Lily Maisky ist auf zahlreichen Aufnahmen der Deutschen Grammophon und der EMI vertreten und wurde vielfach sowohl im Europäischen, als auch im Asiatischen Radio und Fernsehen übertragen. Ihre jüngste Veröffentlichung ist in Zusammenarbeit mit dem russisch-amerikanischen Geiger Phillippe Quint unter Avanti Classics entstanden. Sie besitzt eine Vorliebe für Kammermusik und bildet regelmäßig Duette mit ihrem Vater Mischa Maisky, sowie Trios zusammen mit ihrem Bruder. Außerdem musizierte sie mit namenhaften Künstlern wie Julian Rachlin, Janine Jansen, Dora Schwarzenberg, Renaud Capucon, Chantal Juillet, Sergey Krylov, Martha Argerich, Nicholas Angelich, Frank Braley, Gerard Causse, sowie Alissa Margulis, Hrachya Avanesyan, Geza Hosszu-Legocky, Boris Andrianov, Isztvan Vardai, Alexander Mogilevsky, Orfeo Mandozzi, Alena Baeva, Boris Brovstyn und dem Szymanowski Quartett.
Kaum ein anderes Duo aus Tasten- und Blasinstrument beherrscht die Kunst des feinjustierten Zusammenspiels in einer derartigen Perfektion. Lily, Sascha & Mischa Maisky Duo Cello und Klavier, Klaviertrio Ein Traum des Vaters wurde wahr. 2005 hat er mit seiner Tochter Lily am Klavier ein international erfolgreiches Duo gegründet, seit 2011 treten die beiden auch mit Sohn Sascha an der Violine auf.
Und das lag vor allem am Interpreten. Mischa Maisky zog das Publikum unwiderstehlich in den Sog von Bachs Meisterwerken hinein. Der lettische Starcellist, seit vergangener Woche 71 Jahre jung, denkt offensichtlich gar nicht daran, älter zu werden. Stattdessen verströmt der Musiker mit der silbernen Mähne eine jugendliche Energie und Leidenschaft, wenn er sein Instrument beackert, mit Herz und Glut und unbändiger Kraft. Mischa Maisky ist und bleibt ein Erzromantiker Ausdruck, Ausdruck und noch mehr Ausdruck: Das ist Maiskys Musiziermotto, auch bei den sechs Solosuiten von Bach, die er schon seit sechs Jahrzehnten kennt und liebt und immer wieder spielt, in Hamburg auf zwei Abende verteilt. In dieser Zeit hat er eine ganz eigene Auffassung der Werke entwickelt, denkbar weit entfernt von dem, was die historische Aufführungspraxis derzeit womöglich als stilistisch angemessen empfiehlt. Maisky ist und bleibt ein Erzromantiker, er streicht gern mit sattem Vibrato und vielen Freiheiten im Tempo.
Einer der Höhepunkte seiner Karriere war das Jahr 2000 – es war vor allem einer weltweiten Bach-Tournee gewidmet, die über 100 Konzerte umfasste! Um seine tiefe Bewunderung für diesen grossen Komponisten auszudrücken, hat Mischa Maisky Bachs Solo-Suiten dreimal aufgenommen und für September 2018 ist eine neue Videoaufnahme mit Unitel/NHK geplant. Ein weiterer Höhepunkt war sicherlich sein Trio-Auftritt in der Carnegie Hall mit Itzhak Perlman und Evgeny Kissin im Dezember 2015. Als Weltklasse-Musiker und regelmäßiger Gast bei den meisten großen internationalen Festivals arbeitete er mit Dirigenten wie Leonard Bernstein, Carlo Maria Giulini, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Giuseppe Sinopoli, Vladimir Ashkenazy, Daniel Barenboim, James Levine, Charles Dutoit, Yuri Temirkanov zusammen, Mariss Jansons, Valery Gergiev und Gustavo Dudamel. Seine Partnerschaften umfassten Künstler wie Martha Argerich, Radu Lupu, Nelson Freire, Evgeny Kissin, Itzhak Perlman, Lang Lang, Peter Serkin, Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Vadim Repin, Maxim Vengerov, Joshua Bell, Julian Rachlin und Janine Jansen um nur einige zu nennen.
Drigent: Raoul Grüneis Solisten: Mischa Maisky und Maximilian Hornung (Santiago) 04. 11. 2019: Santiago de Chile 06. 2019: Lima 08. 2019: Buenos Aires 10. 2019: São Paulo 12. 2019: São Paulo 14. 2019: São Paulo In den über sechzig Jahren seines Bestehens wurde das RTV Slovenia Symphony Orchestra zu einem integralen Bestandteil der slowenischen Musikszene, welche ihrerseits von dem Orchester wesentlich mitgestaltet wurde. Seit seiner Gründung war es die wichtigste Aufgabe des Orchesters, Studio- und Konzertaufnahmen für das nationale Radio und Fernsehen, sowie für das Musikarchiv zu erstellen. Das Orchester hat ein weitgespanntes Repertoire, welches die unterschiedlichsten Hörergruppen anspricht und das sowohl internationale Meisterwerke aller Epochen als auch Anthologien und Uraufführungen slowenischer Komponisten umfaßt. Darüber hinaus kann das RTV Slovenia Symphony Orchestra auf eine umfassende Diskographie verweisen. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Orchester mit vielen international renommierten Solisten und Dirigenten gearbeitet, darunter: Christian Mandeal, Angela Georghiu, Roberto Alagna, Marcello Alvarez, Mischa Maisky, Radu Lupu, Marjana Lipovšek, Ivo Pogorelić, Mario Brunello, Jose Carreras, Plácido Domingo, Radek Baborak, Sarah Chang, Dejan Lazić, Sergei Nakariakov, Daniel Raiskin, Vadim Guzman, Alexei Volodin und Michel Legrand.
Mi, 16. 2019, 16. 49 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Kritiken