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Pro & Contra: Demo statt Schule | hr-iNFO | Das Thema Sprungmarken Übersicht der Marken des HR anspringen Servicenavigation anspringen Bereichsnavigation anspringen Livestream Player anspringen Inhalt anspringen Pro & Contra Fridays for Future: Demo statt Schule Veröffentlicht am 01. 02. 19 um 15:48 Uhr Junge Menschen auf der ganzen Welt demonstrieren derzeit einmal in der Woche für den Klimaschutz. Auch in Hessen protestieren inzwischen jeden Freitag Tausende Schüler. Aber muss das unbedingt während der Schulzeit sein? Von Julia Hummelsiep (Pro) und Christoph Käppeler (Contra) "Fridays for Future" nennt sich die globale Schüler- und Studenteninitiative, die sich immer freitags für eine Verbesserung des Klimaschutzes einsetzt. Pro und contra zum thema klimawandel en. Statt in die Schule gehen die jungen Menschen demonstrieren – und verletzen damit die Schulpflicht. Sollten die Bildungseinrichtungen da ein Auge zudrücken? Ein Pro und Contra. Pro Unterrichtsausfall Schüler müssen ihr Demonstrationsrecht, also ihr einziges aktives Recht auf Teilhabe an der Demokratie, ausleben und nutzen können – und das, ohne schlechte Noten oder Strafen fürchten zu müssen.
Und diese erlaubt eben auch Aktionen, die weniger Lob finden dürften. Was wäre, wenn übermorgen Schülerinnen und Schüler während des Unterrichts eine Kundgebung gegen Asylbewerber organisieren würden? Würden diese Kinder dann nicht auch die Regeln der Meinungsfreiheit lernen? Sollten sie etwa im Gegensatz zu den Klimafreunden nachsitzen müssen, weil uns diese Meinungsäußerung nicht passt? Klimawandel vom Menschen verursacht? (Erörterung, Treibhauseffekt). Das geht nicht. Die Äußerung unbequemer Meinungen mag auf berechtigten Widerspruch stoßen, aber sie muss prinzipiell die gleiche Förderung genießen wie Sprechchöre gegen Braunkohleförderung. Wer den Unterricht für Klima-Kinder ausfallen lässt, muss dies auch fremdenfeindlichen Jugendlichen zugestehen. Denn das wäre ja eine schöne Demokratie, die nur die Meinung fördert, die uns gefällt. Und noch etwas spricht gegen schulfrei für Klima-Kids: Sie zeigen mit ihren Aktionen auch die Lust an Regelbruch und zivilem Ungehorsam. Genau diesen Lerneffekt torpedieren wohlmeinende Erzieher, wenn sie die Kinder und Jugendlichen anschließend dafür belobigen.
noch immer Kohlekraftwerke betreiben? Warum bauen VW, Daimler und BMW nicht schon längst Elektroautos? Bei den Klimaschutzprotesten schwingt auch immer eine gehörige Portion Kapitalismuskritik mit. Schuld sind vor allem die Konzerne, die für hohe Gewinne das Klima opfern. Das ist aber verlogen. Ja, natürlich haben sich die Unternehmen viel zu lange gegen den Klimaschutz gesträubt. Die Energiekonzerne haben lieber an Kohlekraftwerken Geld verdient als frühzeitig in Wind- und Solaranlagen zu investieren. Pro und contra zum thema klimawandel den. Die Autokonzerne haben lieber immer stärkere SUVs in den Markt gedrückt als Elektromodelle zu entwickeln. Zur Energiewende musste die Energiewirtschaft erst gezwungen werden und auch die Autoindustrie wird ohne Druck die Verkehrswende nicht vollziehen. Das spricht sicher auch für Staatseingriff für Klimaschutz. Top-Jobs des Tages Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden. Aber die wesentliche Verantwortung für eine Klimawende tragen wir mit unseren Konsumentscheidungen selbst.
Es muss uns bewusst sein, dass unser Handeln Folgen hat. Wir kaufen Autos, fliegen in Urlaub. Muss es unbedingt ein großer SUV sein? Können wir nicht öfter die Bahn, den Öffentlichen Nahverkehr oder vielleicht sogar das Fahrrad nehmen? Können wir vielleicht nicht doch endlich einmal die alte Ölheizung ersetzen? Es geht nicht darum in Askese zu verfallen – und auch nicht darum die Unternehmen aus der Verantwortung zu entlassen. Aber es geht um Ehrlichkeit: Wer Klimaschutz will, muss selber sein Bestes dafür geben. Pro und Contra: Atomkraft | bpb.de. Mehr: Vom Bürger bis zur Kanzlerin: Jeder will der Umwelt helfen. Heraus kommt jedoch eine unnötig teure Klimapolitik, die auf Emotionen statt Fakten setzt.
Die Strukturen und Beziehungen zwischen den AkteurInnen wurden mit den Methoden der Sozialen Netzwerkanalyse analysiert. Dargestellt sind AkteurInnen aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. Deutsches Europa-League-Finale? Warum es super wäre - und warum nicht - FOCUS Online. Im Zentrum des Netzwerks stehen vor allem die Bundesverwaltung und die Interessensverbände. © 2012 FAS Research Die Stakeholder-Netzwerke der österreichischen Klimadiskussion (Katzmair et al. 2012a) (Pfeile: gegenseitige Nennungen von Organisationen, Stärke der Pfeile: Intensität der Beziehung zwischen den Organisationen) Weitere Schritte im Projekt CONTRA sind eine Medienanalyse im Hinblick die Beteiligung deutschsprachiger Printmedien am klimapolitischen Diskurs und der Einfluss von KlimaskeptikerInnen auf die österreichische Klimapolitik am Beispiel des Ökostromgesetzes und des Emissionshandels. Zudem werden die zugrundeliegenden theologischen und ethischen Dimensionen des Klimadiskurses untersucht. Relevanz der Ergebnisse für die Klimawandelanpassung Aus den Ergebnissen des Projektes CONTRA lassen sich verschiedene Schlussfolgerungen für die Klimawandelanpassung ableiten.
Veröffentlicht am 19. 10. 2009 | Lesedauer: 5 Minuten Wenn es wärmer wird, hat das für Mensch und Tier auch Vorteile Quelle: picture-alliance / Bildagentur H/Bildagentur Huber Seit zehn Jahren ist die globale Durchschnittstemperatur nicht mehr gestiegen. Selbst wennn es wärmer wird, bringt das für Mensch und Natur nicht nur Nachteile. Deshalb ist es falsch, Hunderte von Milliarden Euro in den Klimaschutz zu pumpen, ohne Kosten und Nutzen dabei abzuwägen. D rei Dinge vorab. Erstens: Ich weiß nicht wie das Klima in 100 Jahren sein wird. Ich bin kein Klimaforscher sondern Journalist. Mein Wissen ist sehr begrenzt, doch ich habe in Jahrzehnten Berufserfahrung bewiesen, dass ich einen Riecher dafür habe, wenn eine Sache stinkt. Auf den Satz "die Debatte ist beendet" (Al Gore) reagiere ich allergisch. Pro und contra zum thema klimawandel van. Zweitens: Ich bin davon überzeugt, dass 6, 8 Milliarden Menschen mit ihren über 20 Milliarden Nutztieren, ihren Feuerstellen, Fabriken und Autos das globale Klima beeinflussen. Alles andere wäre höchst unplausibel.