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Viele Grüße und einen guten Rutsch wünscht Stefan P. S. Mal sehen, ob nachher wieder jemand in falschen Zug sitzt... Beiträge: 1. 947 Themen: 57 Registriert seit: 04 / 2007 Remsbahner schrieb: seit Fahrplanwechsel verkehren mal wieder in Stuttgart abends um kurz nach 17 Uhr zwei Züge auf einem Gleis. Das gab's vor den Fahrplanwechsel auch, aber mit Zügen nach Schwäbisch Hall und Aalen. Remsbahner schrieb: Aber trotz Hinweistafeln, Ansagen und Rotkäppchenpräsenz erlebe ich fast jeden Abend, wie im Aalener Zug Fahrgäste sitzen, die eigentlich nach Tübingen wollen. [... ] Ich würde auf jeden Fall erst mal den Zugbegleiter fragen ob er eine Art Fahrkarte ausstellt. Oder ist das sie Leistung die mit DoSto gefahren wird? Sonst hätte ja auch kontrolliert werden müssen. Dann würde ich ert mal zum Tf gehen und fragen. Zwei züge auf einem gleis und. Aber vom Sinn her ist man selbst schuld wenn man in den falschen Zug einsteigt, muss also seine Fahrkarte zuück eigendlich selbst kaufen, woher soll denn der Zugbegleiter im Gegenzug auch wissen ob es stimmt was man da von sich gibt?
Das ganze nennt sich Stromabschnittsschaltung, oder auch A-Schaltung. Um mit zwei Loks, gleichzeitig - aber nicht unabhängig, auf einem Stromkreis fahren zu können, mußt Du einen Streckenblock einrichten. Dazu mußt Du mindestens drei getrennt Abschaltbare Gleisabschnitte im Kreis haben. Je mehr Lokomotiven gleichzeitig fahren sollen, umso mehr abschaltbare Abschnitte muß Dein Kreis haben. Es muß auch immer mindestens ein abschaltbarer Gleisabschnitt mehr vorhanden sein, als es Züge in diesem Stromkreis gibt. Auch hier trennst Du nun wieder den Mittelleiter auf und baust ein Stellpult ein, an dem Du die einzelnen Gleisabschnitte an- und abschalten kannst. Du kannst dieses Schaltpult durch Kontaktgleise ersetzen, so daß sich die Loks die Blöcke selbst schalten können. OpenTTD | Zwei Gleise. Möchtest Du analog mit zwei Lokomotiven, auf einem Stromkreis, unabhängig, fahren, so geht das nur durch den Aufbau einer Fahrleitung und der Stomabnahme über den Fahrdraht. Die zweite Lok muß dann eine E-Lok sein. Wirkliche Unabhängigkeit schaffst Du nur im Digitalbetrieb.
2009, 20:42 Danke für Eure Tips. Ich bekomme langsam eine Ahnung um was es geht aber den Durchblick habe ich anscheinend noch nicht. Müsste ich also eine Weiche ganz speziell ausrüsten? Oder gibt es die möglichkeit nach der Weiche auf dem Abstellgleis etwas einzusetzen oder anzubringen das man ganz einfach ein oder ausschalten könnte? Gibt es da von LGB eine Artikelbeschreibung und Artikelnummer? Oder wenn ich auf solch einem Gleis ein Signal anbringe und das auf "Geschlossen" steht ist dann automatisch das Gleis stromlos? Wer fragt scheint dumm, wer es nicht tut bleibt es.... In diesem Sinne Danke für Antworten. Gruss Roland von Kazumba » 01. 12. 2009, 14:27 Kurz gesagt: Das Ganze geht einerseits mit jedem elektr. (EPL) Weichen/Signalantrieb plus Zusatzschalter. Oder du schaltest den abgetrennten Abschnitt mit einem Kippschalter Ein/Aus. I. d. Zwei züge auf einem gleis spielanlage. R. kommen beide Möglichkeiten - je nach Zweck - zur Anwendung. Grüße aus dem Schwabenländle
Hallo Friedrich-Wilhelm / KH, Ich nehme an, die Weichen werden per Hand gestellt? Im Prinzip kann eine LGB-Weiche zu einer Stopp-Weiche umgebaut werden, d. h., sie leitet den Strom nur in der angegebenen Fahrtrichtung. Das klappt im Haus recht gut, im Außenbetrieb kann es aber auf Dauer zu Störungen führen. Dazu müssen bei einer Weiche die Stromverbindungen an der Weiche zu den Weichenzungen unterbrochen werden. Zwei Bahnen auf einem Gleis | LEIFIphysik. Das jeweilige Gleis muss dann noch vor der zweiten Weiche unterbrochen werden (z. B. Isolierverbinder oder Unterbrechergleis oder Eigenbau), so dass nur dann Strom in das Gleis fließen kann, wenn die umgebaute Weiche in der korrekten Richtung steht und dann den Strom leitet. Werden hingegen die Weichen/oder eine Weiche bereits elektrisch geschaltet, ist ein Weichenumbau nicht nötig. Auf Dauer robuster ist es dann, die Haltegleise an beiden Seiten zu isolieren und diese dann über einen Zusatzschalter am elektrischen Weichenantrieb mit Strom versorgt werden. Alternativ könne die beiden Gleise auch isoliert und mit einem einfachen Umschalter mit dem Fahrstrom verbunden werden.
zusätzlich kannst du auch noch die signale gleichzeitig mit den weichen schalten sodas dieße auch gleich auf durchfahrt oder stopp stehen. Marc Beiträge: 1049 Registriert: 04. 03. 2008, 21:53 Wohnort: Stuttgart von Marc » 30. 2009, 12:16 Da gibt es mehrere Möglichkeiten, z. B. Blockstellen, Ausweichgleise mit Wechselschaltung, Abstellgleise mit zuschaltbarer Stromversorgung usw. Abstellgleise können z. über ein Stellpult oder einen einfachen Lichtschalter Stromlos, bzw. Stromführend geschaltet werden. Das Signal wäre dann eigentlich nur Optik und nicht zwingend notwendig, was erst mal Kosten spart. "Manchmal ist man das Insekt - manchmal auch die Windschutzscheibe! " Gruß aus Stuttgart Kazumba Beiträge: 551 Registriert: 16. 05. 2008, 15:26 Wohnort: Friolzheim von Kazumba » 30. 2009, 20:04 Dank EPL mit Zusatzschalter geht fast alles, was du dir vorstellen kannst. Brauchst halt nur die "Bibel": Gleisanlagen und Technik von Robert Münzing. Da ist alles beschrieben. Zwei züge auf einem gleis und tiefbau gmbh. Grüße aus dem Schwabenländle von royboy » 30.
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