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Das Beste von 2006 - 2016 Roger Ciceros "Glück ist leicht" 18. 03. 2017, 19:33 Uhr Vor einem Jahr starb Roger Cicero, unfassbar früh, unfassbar überraschend. Natürlich arbeitete er an neuen Liedern, er hatte Pläne nach seiner Tour. Ein Stück auf dem Best-Of-Album heißt bezeichnenderweise "Wenn es morgen schon zu Ende wär'". Der Mann strahlt uns vom Cover an als wäre nichts. Es ist aber was - er ist nicht mehr da. Roger Cicero starb 24. März 2016, vollkommen unerwartet, im Alter von 45 Jahren. Er hatte so große Pläne, er wollte auf Tour gehen. Damals fragte man sich, ob er sich nicht ein wenig zu viel zumute, aber er wehrte das im Interview mit ab und lachte die besorgte Nachfrage weg: "Es geht mir gut, ganz hervorragend. " Das war nur wenige Tage vor seinem Tod, er zeigte sich zuversichtlich. Nachdem er Ende 2015 alle Termine aus gesundheitlichen Gründen hatte absagen müssen, sei sein einziger Wunsch gewesen, gesund zu werden, erzählte er weiter. "In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich sehr geschont", so Cicero.
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Doch das hat alles nichts genützt. Nachdem er zwei Alben mehr oder weniger gleichzeitig eingespielt hatte - "Cicero Sings Sinatra" und "The Roger Cicero Jazz Experience", war er doch sehr strapaziert. Aber er versicherte auch: "Ich habe in den letzten Jahren immer ein sehr bewusstes Leben geführt. " Er sei schließlich kein abgedrehter Rockstar, der rauche und saufe, im Gegenteil. "Dann sehen wir mal weiter" Für "The Roger Cicero Jazz Experience" wurde er beim Jazz-Echo als Sänger des Jahres national ausgezeichnet. Seine 2015 live aufgenommene CD "Cicero Sings Sinatra" erreichte in Deutschland jüngst Gold-Status. (Foto: dpa) Doch dann kurz darauf die Nachricht - Roger ist gestorben. Roger wer, wie, was? Kann nicht sein. Leider doch. Und das, was geblieben ist, ist die Musik. Und dieses zuversichtliche Cover, das uns anstrahlt. "Glück ist leicht" heißt es. Als ob! Als ob Glück jemals leicht war! Glück fühlt sich für einen Moment vielleicht leicht an. Und wenn man weiß, was Glück ist, dann kennt man mit ziemlicher Sicherheit auch das Gegenteil davon.
Marcus Pfister »Weißt du, was Glück ist? «, will Zoe von ihrem Mäusefreund Leo wissen. Glück ist, den schönsten Kieselstein der Welt zu finden oder den Flug einer kleinen Feder zu beobachten oder… Zusammen finden die beiden Mäusefreunde heraus, dass bei all den Dingen, die einen glücklich machen, die Freundschaft das allergrößte Glück bedeutet. Leseprobe Coverdownload
So wie Roger Cicero. Sein Vater war im Alter von 57 Jahren an einem Schlaganfall gestorben, und er hatte ihn leblos im Schlafzimmer gefunden. Wenn man sich "Ich hätt' so gern noch Tschüß gesagt" anhört, kann man ahnen, wie sehr sein Vater ihm fehlte. Er wollte vieles wie er machen - aber auch vieles ganz anders. Roger Cicero hatte vor, sich mehr Zeit für seinen Sohn zu nehmen. Etwas, das er bei seinem Vater immer vermisst hatte. Hätte er sich nicht noch mehr schonen müssen, länger? Auf seine Freunde - wie Xavier Naidoo und Sascha - hören sollen, die nach seinem Tod zutiefst geschockt waren und sagten, sie hätten sich gewünscht, dass Roger besser auf sich geachtet hätte? Es ist zu spät. Die Frage bleibt, ob Roger Cicero selbst manchmal das Gefühl hatte, dass er nicht alt werden würde - Liedertexte wie: "Wenn es morgen schon zu Ende wär" wirken ja fast wie eine Prophezeiung. "Dann leb' ich vielleicht heute, nur 'n kleines bisschen mehr", geht es weiter im Text. Und genau so klang Roger Cicero eben auch im Interview: "Danke der Nachfrage, aber ich weiß schon, was ich tue, und jetzt habe ich diese Projekte in Planung.
Allerdings befinden sich im Körper viele verschiedene Stoffe, und man weiß nicht ganz genau, was sie zusammen bewirken. Gibt es ein Recht darauf, glücklich zu sein? Vor etwa 250 Jahren waren 13 Gebiete in Nordamerika Kolonien von Großbritannien. Viele Amerikaner wollten unabhängig werden. Eine Gruppe von ihnen um Thomas Jefferson sagte: Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück. Man weiß heute nicht genau, woher sie die Idee mit dem Glück hatten und was gemeint war. Wahrscheinlich ging es ihnen um Wohlstand, dass es den Menschen gut ging und sie mehr als genug zum Leben hatten. Viele andere Politiker später fanden die Idee ebenfalls gut. Andere waren mit dem Ausdruck aber nicht so zufrieden. Der Staat kann wohl kaum dafür sorgen, dass alle Menschen glücklich werden. Manche Menschen werden immer unzufrieden sein, egal, wie viel Wohlstand sie haben. Der Staat soll sich auch gar nicht einmischen, auf welche Weise ein Mensch glücklich wird. Eher geht es um das Folgende, wie auch schon die Amerikaner wohl meinten: Der Staat soll die Menschen beschützen und fördern.