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Der MyHeritage-Nutzer George F. Locke aus North Carolina hat fast keine Erinnerungen an seinen Großvater. Dieser starb, als er noch sehr jung war. Mit den Foto-Tools von MyHeritage konnte er einige unglaubliche Bilder seines Großvaters erstellen. Dies ist seine Geschichte: Meine Eltern haben mich schon früh mit dem Ahnenforschungsfieber "infiziert". Wir hatten immer ein Fotoalbum von unseren Vorfahren auf dem Wohnzimmertisch liegen. Manchmal saß ich da und schaute mir die alten Fotos an und fragte, wer die Leute waren, und meine Eltern erzählten mir dann Geschichten über unsere Vorfahren. Die meisten Fotos stammten von der Seite meiner Mutter. Mein Vater hatte weniger Fotos und noch weniger Geschichten über seine Vorfahren. 1992 begann ich mit einem, wie ich dachte, "schnellen" Genealogieprojekt, um meinem Vater einige Informationen über seine Familienlinie zu geben. Gedenken in Zeiten der Geschichtsverzerrung | rbb. Jetzt, nach 30 Jahren, arbeite ich immer noch an seiner Seite meines Stammbaums. Ich benutze die MyHeritage-Tools zur Fotoverbesserung, seit ich mich zum ersten Mal angemeldet und meine DNA-Daten auf die Website hochgeladen habe – nachdem ich die Bewertungen von Roberta Estes über das Unternehmen und seine Dienstleistungen gelesen hatte.
Ich hatte mir das Video die ganze Woche über noch einmal angesehen, und da kam mir der Gedanke, dass ich Bildschirmfotos von ausgewählten Bildern machen, sie zuschneiden und auf MyHeritage bearbeiten könnte, um die Schärfe zu verbessern und die Farben wiederherzustellen. Georges Eltern an ihrem Hochzeitstag, 24. April 1954 Die Möglichkeit, Einzelbilder aus einem Film einzufangen, bietet unverstellte Aufnahmen – echte Momente, die im Gegensatz zu gestellten Standbildern wirklich ihre wahren Gefühle ausdrücken. Wie man eine Großvater-Uhr für das Bewegen vorbereitet - 2022 | De.EcoBuilderz.com. Als ich sie meiner Mutter zeigte, kamen ihr fast die Tränen vor Freude, als sie sie mit ihrem Vater vor der Kirche sah, ganz zu schweigen von dem Seemann, in den sie sich vor über 70 Jahren verliebt hatte. Georges Mutter und Großvater Meinen Großvater auf diesen Bildern zu sehen, war auch für mich sehr bedeutsam. Ich war fast 3 Jahre alt, als mein Großvater starb, also stammen fast alle meine Erinnerungen an ihn von Schwarz-Weiß-Fotos, und er lächelte auf keinem von ihnen. Die Tatsache, dass ich dieses Bild, auf dem er lächelt, von einem Farbfilm abfotografieren und dann MyHeritage verwenden konnte, um die Auflösung zu erhöhen und die Farbe zu korrigieren, ist einfach unglaublich.
Alljährlich kommen viele trauernde Familien am 8. und 9. Mai in den Treptower Park und gedenken der Soldaten der Roten Armee, in der damals auch Russen und Ukrainer Seite an Seite gegen die Nazis kämpften. Heute entlädt sich dort auch die Wut auf den Krieg der Russen gegen die Ukraine. Heute entlädt sich an solchen Orten auch die Wut über den neuen Krieg zwischen Russland und der Ukraine. "Das ist nicht dieselbe Armee, die damals den Krieg gewonnen hat und die heute den Krieg führt. Und das ist, glaube ich, sehr wichtig zu unterscheiden, dass es nicht dasselbe Regime, das nicht dieselben Leute sind, nicht dieselben Motive. Ich glaube, es ist vor allem auch wirklich sehr wichtig zu fragen, aus welchem. Also das ist ein Angriffskrieg. Wie ich mein eigener großvater wurde video. " Putin will diesen Krieg rechtfertigen. Er spricht von "Entnazifizierung" - und spielt damit an, auf eine Fortsetzung des Großen Vaterländischen Kriegs von '41 - '45 - diesmal gegen die Ukraine. Er leugnet damit auch eine Erinnerungskultur, die Russland und die Ukraine bislang verbunden hat.
Der elektrische Christbaumständer Der elektrische Christbaumständer oder wie man Weihnachten nicht feiern sollte! 2010 © Ulrich Göpfert Mer muss sich scho langsam aufs Fest vorbereit, denn es is bis Weihnacht nicht mehr allzu viel Zeit. Drum sitzn beinanner mei Vadder, mei Mutter und mei Mama meent: "denn alles in Butter? Nä, secht mei Papa, Fraa, ich kanns net änder, heuer brauch mer an neua Christbaamständer! Ohje, des aa noch, secht mei Mama, du Wastl, könnst du so ä Ding net aus irgendwas bastl? Mei Papa sacht drauf: ich hoff, das es geht, ich bastl än Ständer, auf dem der Baam sich dann dreht. Horch zu, Fraa, bei uns aufm Bodn da steht a alts Grammofon, du wirst lachn, des geht! Ich bau in den Kastn a Spieluhr noch nei, des soll für uns alla a Überraschung sei! Tag für Tag wird gebastelt, war des eine Plag, doch nach drei Wochen Ärbät kann mei Pappa dann sag: "So Fraa, ich bin fertig, Äs Christkindla kann kumm"! Der Christbaumständer – mindfully through life. Sei Werk führt er vor und ganz prima löffts rum. Ausn Kastn, da hört mer die Spieluhr hervor: Ihr Kinderlein kommet¦ tönts an mein Ohr.
Lebensleiter Drucken Ein Gedicht von Eugen Roth Foto: © Ulrich Göpfert Ein Mensch gelangt, mit Müh und Not, vom Nichts zum ersten Stückchen Brot. Der Christbaumständer – UDI. Vom Brot zur Wurst geht's dann schon besser; der Mensch entwickelt sich zum Fresser. Und sitzt nun scheinbar ohne Kummer, als reicher Mann bei Sekt und Hummer. Doch sieh, zu Ende ist die Leiter: Vom Hummer aus geht's nicht mehr weiter. Beim Brot so meint er war das Glück – Doch findet er nicht mehr zurück.
Beim Aufräumen des Dachbodens – ein paar Wochen vor Weihnachten – entdeckte der Familienvater in der hintersten Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "Oh du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem die Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Der elektrische christbaumständer gedicht restaurant. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "Oh du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte.
Archiv Es Christbaam-Übl Ein Gedicht in Neustadter Mundart von Klaus Fiedler aus seinem Büchlein "Ölles Zaamott? – Wie mosch nimmt! " Weiterlesen...