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Drei Stunden lang herrscht Finsternis. Drei endlose Stunden geschieht nichts. Keine Worte. Kein Erbarmen. Kein Mitgefühl. Das ist Verlassenheit. Das Gefühl, abgrundtief verloren und vergessen zu sein. Dann ein Schrei: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? " Dieser Schrei hallt wider durch die Geschichte bis in die Gegenwart: "Wer wenn ich schrie, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? " wird Jahrhunderte später der Dichter Rainer Maria Rilke verzweifelt fragen. Dieser Schrei kommt aus Folterkellern und Bombennächten, aus menschenunwürdigen Flüchtlingslagern, und aus einsamen Sterbezimmern. Er kommt aus dem Kampf ums bloße Überleben, um einen Schluck Wasser und ein Stück Brot in den Elendsvierteln der Erde. Er wird verursacht von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch, von wirtschaftlicher Ausbeutung und Abhängigkeit, von erzwungener Prostitution, von schlagenden Vätern und Müttern, und und und… - "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? " Noch einmal ein Schrei.
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Das gilt auch für viele andere Psalmen, besonders für die Leidens-Psalmen: Christus ist es, der durch sie spricht. Wenn wir solche Psalmen beten, dann klagen wir damit nicht unbedingt unsere eigene Not, aber dann eignen wir uns damit in jedem Fall die Leiden Christi an. Wir zeigen, wenn wir so beten: Wir gehören zum leidenden Christus und nehmen das Opfer dankbar an, das er für uns gebracht hat. So zeigt Jesus mit diesem Kreuzeswort, dass er die Weissagungen des 22. Psalms und aller Leidens-Psalmen erfüllt hat – und das heißt: ihre eigentliche und volle Bedeutung offenbar gemacht hat. Viertens: Jesus wird missverstanden. Nachdem Jesus dieses vierte Kreuzeswort hinausgeschrien hat, meinen einige Leute beim Kreuz: "Der ruft nach Elia. " Dass das ein Missverständnis ist, wird klar, wenn wir dieses Kreuzeswort in seiner Muttersprache hören, in Aramäisch, wie Jesus es tatsächlich auch gesagt hat: "Eli, Eli, lama asabtani? " "Eli" bedeutet "mein Gott", hört sich aber so ähnlich an wie "Elia".
Die schlimmste Not erfährt Jesus in seiner Seele: Er macht die Erfahrung, vom himmlischen Vater verlassen zu sein. Niemals zuvor hat Jesus das erlebt; stets war er in vollkommener Liebe und Gemeinschaft mit dem Vater verbunden. Auch wenn er in seinen Erdentagen bereits viel durchgemacht hat, hat er doch stets gespürt, dass der Vater dicht bei ihm ist und ihn beschützt. Nun aber erfährt er die schlimmste Not: die Not, von Gott verlassen zu sein. Er nimmt das auf sich, um es uns zu ersparen. Er nimmt das auf sich, damit wir die Gewissheit haben können: Gott wird mich niemals verlassen, komme was da wolle. Wohl gibt es immer wieder schlimme Not unter uns Menschen, sowohl leibliche als auch seelische. Aber wer sich im Glauben an Jesus hält, wird niemals jene schlimmste Not erleiden müssen, auch in seiner Todesstunde nicht. Mit Jesus haben wir zu jeder Zeit den Trost: Gott verlässt mich nicht – weder im Leben noch im Sterben noch in der Ewigkeit. Zweitens: Jesus, vom Vater verlassen, verlässt doch den Vater nicht.
Durch den Glauben wurde "Abraham" gehorsam, als er berufen wurde, in ein Land zu ziehen, das er erben sollte; und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme. Durch den Glauben opferte "Abraham" den Isaak, als er versucht wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, als er schon die Verheißung empfangen hatte. Hebr. 11, 8 + 17 Gott verhieß Abrahams Nachkommen, die von Isaak abstammen, ein Land: Als nun Lot sich von Abram getrennt hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe deine Augen auf und sieh von der Stätte aus, wo du wohnst, nach Norden, nach Süden, nach Osten und nach Westen. Denn all das Land, das du siehst, will ich dir und deinen Nachkommen geben für alle Zeit und will deine Nachkommen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deine Nachkommen zählen. Darum mach dich auf und durchzieh das Land in die Länge und Breite, denn dir will ich's geben. 1. Mose 13, 14-17 Aber Gott sprach zu ihm: Lass es dir nicht missfallen wegen des Knaben und der Magd.
Nicht ohne Grund sagt Gottes Wort: Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Römer 10, 14 Nun sollte es ein priesterliches Volk geben. Priester sind "Brückenbauer" zwischen Gott und den Menschen - und dieses Volk sollte nun Vorbild und Mahnmal auf Gott hin für die ganze Menschheit sein: Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. 5 Mose 7, 6 Dies Volk habe ich mir zugerichtet; es soll meinen Ruhm erzählen. Jesaja 43, 21 Mahnen bedeutet aber auch immer sich unbeliebt zu machen, was die Geschichte bis in die heutige Zeit deutlich beweist. Doch mit welchen Menschen sollte Gott solch ein Volk gründen? Wer war so Gott wohlgefällig, dass er dafür in Frage käme? Gottes Wahl fiel auf Abraham: Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
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