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Zutaten Für 4 Portionen 250 g Hörnchennudeln Salz 1 Pk. TK-Romanesco (450 g) 100 Tomaten (getrocknet, in Öl) Eier 300 ml Milch 120 Cheddar (frisch gerieben) Pfeffer Bund Schnittlauch Zur Einkaufsliste Zubereitung Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest garen. 5 Min. vor Ende der Garzeit den tiefgekühlten Romanesco dazugeben, aufkochen und zusammen zu Ende garen. Abgießen, abschrecken und gut abtropfen lassen. Inzwischen die Tomaten in einem Sieb abtropfen lassen, Öl dabei auffangen. Tomaten in Streifen schneiden und unter die Nudeln mischen. Romanesco-Auflauf mit gekochtem Schinken - invikoo invikoo. Eier, Milch und Cheddar verquirlen, salzen, pfeffern. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und die Hälfte unter die Eiermilch heben. Eine ofenfeste Form (35x30 cm) mit dem Tomatenöl einfetten, Nudelmischung hineingeben. Eiermilch gleichmäßig darüber verteilen. Im heißen Ofen auf der 2. Schiene von oben 15-20 Min. bei 220 Grad goldbraun backen (Gas 3-4, Umluft 200 Grad). Zum Servieren mit dem restlichen Schnittlauch bestreuen.
Blumenkohl - Romanesco - Auflauf von Lucy3010 | Chefkoch | Rezept | Lebensmittel essen, Rezepte, Einfach lecker
Ich hab deswegen keinen Ärger bekommen, ich hätte eh nicht zugehört, es ging einfach so weiter, dass ich wiederholte. Meine Leistungen wurden dann auch wieder besser, aber mit 17 lernte ich dann meinen Exfreund kennen- und lieben. Ich dachte, ich hätte endlich einen Menschen gefunden, der mich gern hat, der mich vielleicht sogar liebt. Die Beziehung war aber alles andere als schön. Es war eine psychische Hölle für mich. Meine alte mutter macht mich krank e. Er drohte mir wie meine Mutter in meiner frühen Kindheit, dass er mich und sich umbringt, schlug mich, machte mich psychisch fertig. Mehrere Selbstmordversuche scheiterten und die Beziehung nahm nach mehreren Anläufen ein Ende. Ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben, aber es reicht erstmal. Mir tuts gerade einfach nur gut, es mal von der Seele geschrieben zu haben. Ich glaube jedenfalls, in meiner Mutter die Ursache für meine psychischen Probleme gefunden zu haben. Ich mein, sie hat mir all diese Dinge gesagt, während ich in der für ein Kind wohl am prägsamsten Zeit war und es gibt ja schon einige Parallelen.
Immerhin bin ich a) gar nicht so (Streitsüchtig ist wirklich was anderes) und b) habe ich es ja nicht viel anders gelernt. Das ist jetzt aber auch nur ein Beispiel von 1000en - innerhalb ner halben Stunde gibt es da wohl 50 davon:-( Mh, was will ich nun eigentlich damit fragen bzw. sagen? Also ich weiß halt nicht, wie das weitergehen soll. Anfangs habe ich gedacht, dass meine Eltern verstehen, dass sie Fehler gemacht haben und sie nicht weiter machen (also mal aufhören, auf mir rumzuhacken und mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln). Ich habe gedacht, dass sie mir auch mal zuhören (so wie anderen auch), mich mal loben (und es gibt genügend Gründe) oder ähnliches. Aber das wird wohl nichts mehr. Meine alte mutter macht mich krank der. Wenn es aber wirklich nichts wird, dann dürfte ich sie eigentlich gar nicht mehr besuchen, weil mich das so fertig macht und meine Eltern wohl auch. Aber meinem Sohn kann ich das nicht antun - er fährt gern dahin. Ach, was soll ich nur machen? Und wie kann ich damit umgehen, dass ich meinen Eltern so "unwichtig" bin - dass sie mich nicht ernst nehmen, mir nie zuhören wollen und das, was ich mache, wohl nie anerkennen werden?
Wie es immer dazu kommt? Und zwar nehme ich immer recht Abstand von meinen Eltern, weil ich weiß, dass es sonst wieder "kracht". Da ich aber eigentlich recht optimistisch bin und denke, dass es vielleicht auch mal anders geht, setze ich mich doch manchmal mit zu meinen Eltern und unterhalte mich mit ihnen. Immerhin habe ich auch das Bedürfnis, ihnen mal etwas zu erzählen. Aber Pustekuchen - sie interessiert es anscheinend nicht (hat es sie ja noch nie) und jedes Mal das gleiche Theater: Mein Vater macht sich aus dem Staub, sobald ich was sage (sei ja alles sinnlos, gäbe wichtigeres, etc. - er hat nur seine Arbeit im Sinn und das schon immer) und meine Mum macht mir Vorwürfe, wie ich so denken könne, dass ich doch krank sei, dass keiner so frech sei wie ich, dass ich die Familie kaputt gemacht habe und kaputt mache, dass ich anders bin als alle anderen, dass sie sich bald den Strick nehmen wird, und, und, und... Muss ich mich täglich um meine alte Mutter kümmern?. Es ist oftmals egal, was ich sage - sie kommt zu 99% immer zu diesen Themen... Ich versuche dann immer zu erklären, dass mich das damals schon verletzt hat, wenn man solche Sachen zu mir gesagt hat und dass das heute auch noch so ist.
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Schwer zu erklären... Danke erst einmal für die, die es bis hier hin geschafft haben... Liebe Grüße Das Herzchen