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Es ist zu vermuten, daß hinter diesen Angeboten professionelle Fälscherwerkstätten stehen, die den Bedarf mit harten Devisen abdecken wollen. Schließlich gibt es immer noch Interessenten, die glauben, das Schnäppchen ihres Lebens in der morgendlichen Dunkelheit des Flohmarktes gemacht zu haben und ihre günstig erworbene "Leica" mit erhöhtem Pulsschlag verstohlen streicheln. Flohmarkt am Boxhagener Platz in Berlin - Flohmarkt. Die russischen Zorki-Kameras (und die identischen FED-Modelle) lassen sich mit relativ geringem Aufwand, durch den Austausch der Deckkappe aus Restbeständen, zur Leica fälschen. Die Belederung ist sehr rauh und grob strukturiert, ähnlich der sogenannten Sharkskin-Belederung der Nachkriegs-Leica IIIc, die zwischen den Jahren 1946 und 1949 von Leitz mangels Materialnachschub verwandt wurde. Ausführung und Art der Bedienungselemente: Diese sind grob strukturiert und unpräzise gearbeitet. Auffallend ist die leitzuntypische Form des kegelförmig ausgeführten Auslösekranzes. Die Objektivbrennweite wurde statt mit "f" und in "cm" bei der Fälschung mit dem Großbuchstaben "F" und in "mm" graviert.
"Luftwaffen-Eigentum", "Heer-Eigentum", "SS KB" (Kriegsberichter), "KB" (Kriegsberichter). Daß diese einmaligen Kameras auch bei den Kriegsgegnern gefragt waren, zeigt das britische Beispiel. Mangels Nachschub über die Londoner Leitz-Vertretung begannen ab 1940 die Britischen Streitkräfte über Anzeigen bei Privatpersonen und Händlern Leica-Kameras zu beschlagnahmen und diese mit Gravuren auszustatten, z. Kameras für die "RAF" (Royal Air Force) und die Royal Navy "A. P. Geschäfte in den Potsdamer Platz Shopping Arkaden. " (Admiral Pattern) oder "PATT". Vorsicht ist bei Kameras geboten, die Gravuren bekannter Nazigrößen tragen. Hier handelt sich garantiert um Fälschungen. Erkennungsmerkmale der Fälschungen Erkennungsmerkmale sind aber trotz der Wirren vorhanden, die eine Hilfe für den Laien-Sammler sein können: Der niedrige Preis, der Kaufort (meistens Moskau, Polen, die neuen Bundesländer, Fotobörsen und Flohmärkte), die allgemeine Ausführung und Verarbeitung (Messing hochglanzpoliert), die Gravuren, die grobe Ausführung der Einstellelemente, der laute Verschluß, die grobe Belederung und die angebotene Stückzahl (meist stehen mehrere Modelle zur Auswahl) - nicht das typische Leica-Feeling mit deutscher Qualitätsarbeit.
Ab der Minute 3 geht es in Richtung Berliner Mauer, Teile stehen noch, andere sind schon weg und einiges wird gerade von Jägern und Sammlern abgetragen. Die U-Geisterbahnhöfe werden wieder ertüchtigt, das betraf damals die Linien U2, U6 und U8 (z. B. Heinrich-Heine-Str, Rosa-Luxemburg-Platz). Kamera Olympia Berlin 1936 ? Seite 2 - Meine Sammlung - Bodenfundforum.com. Es geht vorbei am ehemals berühmten Flohmarkt am Potsdamer Platz. Im Hintergrund ist die M-Bahn zu erkennen, ein temporäres technologisches Zukunftsprojekt der damaligen Zeit. Es folgt der Reichstag und die Weiterfahrt durch Charlottenburg mit dem Ziel Kurfürstendamm.