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Dann kann das interpretieren beginnen.
Herzlichen Dank. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)
Ich muss die Karikatur "Einverstanden, Herr Präsident, wir wollen verhandeln" beschreiben und interpretieren, aber komme nicht weiter. Kann mir jemand helfen? 06. 05. 2020, 11:33. Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Community-Experte Geschichte, Politik Das stellt die Kubakrise 1962 dar. Zunächst hatte die USA Atomraketen in der Türkei aufgestellt, mit denen die Sowjetunion (SU) angegriffen werden konnte. Daraufhin stellte die SU Atomraketen auf Kuba auf, mit denen die USA angegriffen werden konnte. Wir wollen ihre Kriege nicht, Herr Präsident — Frankfurter Info. Beide bedrohten sich also gegenseitig mit Atomraketen. Im Rahmen der Kubakrise kam es dann zu einer Machtprobe, weil der damailge Präsident der USA John F. Kennedy (rechts im Bild) der SU ein Ultimatum stellte, diese Raketen wieder abzuziehen, ansonstren würde evtl. ein Überfall mit Atombomben auf Kuba erfolgen (deshalb der Finger am Atomknopf). Der Führer der SU, Nikita Chrustschow (links im Bild) drohte mit einem Gegenschlag. Damals wurde es offiziell bestritten, aber heute weiß man, dass dann auf geheimen dipomatischen Kanälen ein Gesprächsangebot der USA erfolgte, den Konflikt friedlich beizulegen und die eigenen Atomraketen aus der Türkei wieder abzuziehen.
Stets lehnten die USA Gespräche mit dem syrischen Machthaber über ein Ende des Bürgerkriegs ab – nun scheinen sie ihre Haltung zu ändern. Publiziert: 15. 03. 2015, 16:35 «Es gibt nur eine politische Lösung»: US-Aussenminister John Kerry, hier an einer Medienkonferenz in Ägypten. (14. März 2015) Brian Snyder, AFP Erst vor kurzem hatte sich US-Aussenminiter John Kerry zu Baschar al-Assad geäussert. Syriens Präsident habe «jeden Anschein von Legitimität verloren», sagte er in Riad. Doch es gebe keine grössere Priorität, als den Islamischen Staat (IS) und andere Terrorgruppen zu bekämpfen. Einverstanden herr president wir wollen verhandeln die. Nun wird er noch deutlicher und zeigt sich offenbar zu Gesprächen mit dem syrischen Machthaber über eine Ende des Bürgerkrieges in dessen Land bereit. «Am Ende werden wir verhandeln müssen», sagte Kerry dem US-Fernsehsender CBS. «Jeder stimmt zu, dass es keine militärische Lösung gibt. Es gibt nur eine politische Lösung. » Kerry sagte, die USA seien entschlossen, Assad klarzumachen, dass dieser seine Einstellung zu Verhandlungen ändern müsse.