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Startseite Sehhilfen Brillen – individuelle Sehhilfen nach Maß Wie funktioniert eine Brille? Korrekturwerte der Brille: Die Sphäre (Sph) Die Sphäre ist einer der wichtigsten Werte zur Anfertigung Ihrer Brillengläser. Sie gibt an, mit welcher Stärke die Sehschwäche Ihrer Augen korrigiert wird. Im Brillenpass steht die Sphäre deshalb an erster Stelle. Das Plus- oder Minuszeichen vor dem Zahlenwert gibt an, ob eine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegt. Brillenverordnung vom Arzt: Das Rezept für die Brille. Der Begriff Sphäre stammt vom griechischen Wort für Kugel oder Ball ab. Er bezeichnet eine gleichmäßig gewölbte Fläche, wie sie auch bei Brillengläsern zu finden ist – solche Korrektionsgläser werden sphärische Gläser genannt. Im Gegensatz dazu weisen torische oder asphärische Brillengläser eine ungleichmäßige Wölbung auf. Bei einer Brille gibt die Sphäre an, welche Brechkraft nötig ist, um die Fehlsichtigkeit des jeweiligen Auges auszugleichen. Sie finden den Wert hinter der Abkürzung "Sph" auf Ihrem Brillenpass. Das vorangestellte Plus- oder Minuszeichen gibt an, welche Art Sehschwäche vorliegt.
Sie besitzen – im Gegensatz zu den Gläsern einer Brille ohne Zylinder – Brennlinien anstelle eines Brennpunktes. Eine wichtige Rolle spielt bei der Anfertigung einer Brille mit Zylinder auch die Achse. Sie gibt die genaue Lage beziehungsweise Richtung der Krümmung an. Sie wird in Grad gemessen und orientiert sich an einer senkrecht (0°) und einer waagerecht (90°) verlaufenden Geraden. Korrekturwerte: die Sphäre der Brille. Die auf diese Weise ermittelten Korrekturwerte werden in die Brillengläser eingeschliffen und gleichen die Unebenheit der Hornhaut aus. So wird das vormals horizontal oder vertikal verzerrte Bild wieder scharf auf die Netzhaut geworfen.