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Mit welchen Kosten muss ich bei einer Povergrößerung mit Eigenfett rechnen? Die Kosten für die Povergrößerung mit Eigenfett richten sich nach dem individuellen Leistungsumfang. Durchschnittliche Preise entnehmen Sie bitte unserer Preisliste. Termin vereinbaren Preis: 1. Sitzung: 2. Sitzung: 5. 900 € 4. 900 € inkl. 19% MwSt zzgl. Vollnarkose Aufenthalt: 1-2 Nächte stationär Nachbehandlung: Pflaster verbleiben ca. 4 Wochen, Kompressionswäsche sollte 4 Wochen getragen werden, Wiedervorstellung nach 1 Woche, kein Fadenzug nötig Info Video Termin vereinbaren Standorte Kontaktformular Öffnungszeiten Montag 08:00 – 18:00 Uhr Dienstag 08:00 – 20:00 Uhr Mittwoch 08:00 – 16:00 Uhr Donnerstag Freitag Dr. med. Ursula Tanzella und Dr. Klaus Ueberreiter beraten Sie gerne persönlich. Vereinbaren Sie einen Termin.
Die so gewonnenen Eigenfettzellen werden steril gesammelt und aufbereitet, bevor sie mittels einer sehr feinen, stumpfen Kanüle in das Gesäßgewebe injiziert werden. Prinzipiell verfügt das Gesäß für eine solche Behandlung über die idealen Eigenschaften: Das Gewebe ist stark durchblutet, sodass die injizierten Fettzellen in der Regel zahlreich und schnell am Pomuskel (Gluteus maximus) festwachsen. Allerdings ist darauf zu achten, eine Gefäßverletzung mit intravasaler Fettinjektion zu vermeiden. Was ist nach der Povergrößerung mit Eigenfett zu beachten? Nach der Povergrößerung mit Eigenfett sollten die folgenden Aspekte beachtet werden: Trotz der idealen Eigenschaften, die das Gesäß als Empfängerregion besitzt, können bis zu 30 Prozent des erzielten Volumens während des Einheilungsprozesses verloren gehen. Das rührt daher, dass einige Fettzellen nicht wie gewünscht anwachsen und so nur bis zu 70 Prozent der Fettzellen zu einer dauerhaften Volumenvergrößerung beitragen. In den ersten sechs Wochen nach der Povergrößerung mit Eigenfett sollten Sie wenig bis gar nicht sitzen und nicht auf dem Rücken liegen, damit das Gewebe in Ruhe abheilen kann.
Das Eigenfett wird meistens in örtlicher Betäubung, nach Wahl in Vollnarkose, nach Einspritzen der kleinischen Lösung zum Auseinanderdrängen und damit zur wasserstrahlassistierten Gewinnung der Fettzellen an einer unauffälligen Stelle entnommen (z. B Knieinnenseite, Bauch oder Hüftbereich), ohne dass ein sichtbarer Defekt entsteht. Das mit feinen Micronadeln gewonnene Fett wird nach der sterilen Aufbereitung direkt in das Gesäß eingebracht. Die Dauer des operativen Eingriffs ist abhängig von der Menge der abzusaugenden Areale, beläuft sich in der Regel aber bei etwa drei Stunden. Begünstigend ist der Po ein ideales Areal für eine Eigenfettinjizierung: denn das Fett wächst an stark durchblutetem Gewebe (in diesem Fall dem Pomuskel) optimal an. Abschließend wird dem behandelten Gesäßareal ein Watteverband angelegt. Die abgesaugten Bereiche werden durch das Tragen von Kompressionswäsche geschützt. Nach dem Eingriff Das gewohnte Sitzen wird in den ersten Tagen nach der Operation durch eventuelle Schwellungen am Gesäß stark beeinträchtigt.
Der ca. 2 – 2, 5 Stunden dauernde Eingriff erfolgt in Vollnarkose und in Bauchlage. Zunächst wird der Arzt an einer unauffälligen Stelle einen kleinen Schnitt vornehmen und zwei sogenannte Taschen zum Platzieren der Implantate vorbereiten. Die Implantate können je nach Bedarf auf oder unter dem Gesäßmuskel gelegt werden. Der Arzt wird die Implantate so platzieren, dass ein gutes ästhetisches Ergebnis zu erwarten ist. Die vorhandene Narbe wird nach erfolgter Abheilung so gut wie nicht mehr zu erkennen sein.