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Valentin von Lindenau wurde in Heilbronn geboren. Er beendete 2008 sein Musik Studium am Konservatorium von Amsterdam. In den Folgejahren tourte er zunächst intensiv mit seiner Band Caspian Hat Dance durch Europa und Nord-Amerika und komponierte parallel die ersten Musiken für verschiedene Theater/Performance- und Film-Produktionen in den Niederlanden. Seit 2012 lebt er in Berlin, wo er zusammen mit Kollegen die Firma Kling Klang Klong gründete, die den Jurypreis AAA SFX/VFX Deutscher Webvideo Preis 2015 für das Video Momentum erhielt. In den vergangen zwei Jahren komponierte er unter anderem Musik für die Theaterproduktionen Vision Out of Nothing (HAU), The King's Speech (Fritz Rémond Theater Frankfurt), Das Käthchen von Heilbronn (Brüder Grimm Festspiele). Mit seiner aktuellen Cyber Pop-Band Anatopia veröffentlicht er 2015 das Debut Album User Experience unter Snowwhite Records.
Stammwappen derer von Lindenau Die von Lindenau waren eine meißnisch - sächsische Uradelsfamilie mit gleichnamigem Stammsitz bei Lindenau. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die von Lindenau werden urkundlich erstmals 1181 mit Didericus de Lindenowe erwähnt. [1] Die gesicherte Stammreihe beginnt mit Albrecht († 1468), Herr auf Lindenau und Machern (ab 1465), Polenz bei Brandis, Ammelshain, Zeititz, Nieder-Glaucha, Weißig und Gerichshain. Die Brüder Sigismund und Caspar von Lindenau verkauften ihren Stammsitz Lindenau, der in einem Leipziger Vorort lag, 1527 an den Leipziger Rat und verlegten den Familiensitz nach Machern, östlich von Leipzig. Die ältere Machernsche Linie oder Heinrich-Linie geht auf Heinrich von Lindenau († 1505) zurück und war bis zu ihrem Aussterben 1665 sieben Generationen lang auf Machern und Zeititz ansässig; ihr folgten die vier Generationen der jüngeren Machernschen Linie oder Wolf-Linie, beginnend mit Wolf von Lindenau (1634–1710). Das zweiflügelige Renaissanceschloss aus dem Jahre 1566 wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg sowie im frühen 18. Jahrhundert zur dreiflügeligen Barock-Anlage umgebaut.
Er war auch ein Freund Goethes. Bernhard von Lindenau (1779–1854), auf Pohlhof, Nobitz und Windischleuba, war sächsischer Staatsmann und Astronom (als Direktor der Seeberg-Sternwarte); nach ihm sind der Asteroid (9322) Lindenau und der Mondkrater Lindenau benannt. Von 1822 bis 1827 führte er in Gotha die Regierungsgeschäfte für Herzog Friedrich IV., dann wechselte er in den Dienst des Königreichs Sachsen, wo er von 1831 bis 1843 Vorsitzender des Gesamtministeriums wurde. Nach ihm ist der Platz vor dem Sächsischen Landtag benannt, ferner das Lindenau-Museum in Altenburg, in dem unter anderem seine wissenschaftlichen Sammlungen und Kunstsammlungen ausgestellt sind, die er unter dem Namen Lindenau-Zach'sche Stiftung der Stadt Altenburg hinterließ. Ferner stiftete er ein Grundkapital zur Förderung junger Künstler und Techniker. Die Lindenau sind stammes- und wappenverwandt mit den von Leutsch aus dem Dorf Leutsch in der Nähe von Lindenau. Weiterhin sind sie verwandt mit den von Petrikowski-Lindenau.
Für uns BÜNDNISGRÜNE steht fest: In Sachsen gibt es keinen Platz für Nazis! Gemeinschaftsschule in Sachsen Der jahrelange Einsatz für die alternative Schulform wurde belohnt: Mit der Verabschiedung im Sächsischen Landtag wurde 2020 die Gemeinschaftsschule als Schulform eingeführt. Warum wir BÜNDNISGRÜNE uns besonders darüber freuen und welche Chancen wir sehen, erfahren Sie auf unserer Themenseite.
Sonnabend, 26. 03. 2022 14:30 Uhr
Seit 2014 komponiert er die Musik für die Inszenierungen in der Reihe Grimm Zeitgenossen, zuletzt für DER ZERBROCHNE KRUG.