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Die Route verläuft teilweise auf einem Grat, so dass die Bergwelt bewundert werden kann. Biel – Chinzig Chulm – Muotathal (5 h) 1799 überquerte der russische Feldmarschall Suworow mit seinem Heer den Chinzigpass. Heute lassen sich die beschwerlichen ersten tausend Höhenmeter mit der Seilbahn Biel-Kinzig bequem überwinden. Vom Biel bis hinüber nach Muotathal im Kanton Schwyz dauert die Wanderung rund 5 h. Naturkundlicher Höhenweg (5 h 10 min) Der Weg führt von der Klausenpasshöhe über Chammli, Oberalp zur Nideralp, weiter über Wannelen und Trogen, durchs Brunnital hinaus nach Unterschächen. Für diese Wanderung werden rund 5 Stunden benötigt. Bergstation – Sittlisalp – Alp Obsaum – Brunni – Talstation (3 h 20 min) Der Weg führt von der Bergstation der Luftseilbahn Sittlisalp über die Sittlisalp weiter auf die Alp Obsaum. Alp Blackenalp • Alpe » Verein Urner Wanderwege. Dort kann man vom Alpbeizli die tolle Aussicht ins Schächental geniessen. Anschliessend gehts wieder zurück zur Sittlisalp weiter nach Brunni bis zur Talstation der Luftseilbahn Sittlisalp.
Jagdbanngebiet. Er weist eine überaus reiche Biodiversität auf. Technische Details Art der Tour Wanderung Start der Tour St. Jakob Ende der Tour St. Jakob Schwierigkeit Mittel Kondition 3 / 6 Aufstieg 719 m Abstieg 721 m Beste Jahreszeit Juni, Juli, August, September, Oktober Wegbeschreibung Die Postautohaltestelle St. Jakob ist Ausgangspunkt der Route 2. Die nach 300 m beginnende Naturstrasse führt bis zur Alp Chimiboden. Hier zweigt der Weg ins Witental (Ober Rüteli) ab. Für den weiteren Aufstieg stehen dem Wanderer der leichte Wald- oder der alte steile Bergweg als Variante bis zur Biwaldalp zur Verfügung. Der währender der Alpzeit bewirtschaftete Berggasthof bietet Verpflegungs- und Unterkunftsmöglichkeiten an. Für den Abstieg nach St. Jakob benützen wir bis zur Verzweigung Witental den Weg über Jäntli oder den direkten Abstieg Biwaldalp-Witental-Gross Wald-Rütli-St. Jakob. Sicherheitshinweise Der Höhenweg ist auf dieser Route durchgehend mit mit Wegweisern und mit der Bergwegmarkierung weiss-rot-weiss versehen.
Ein kleiner Wermutstropfen blieb dann doch noch am gelobten IR46 hängen: Im letzten Wagen, in dem wir uns befanden, funktionierte die Klimaanlage nicht richtig: Es war schon ziemlich warm und dann noch mit der obligatorischen Schutzmaske vor dem Gesicht: Kein angenehmes Reisen… Trotzdem erreichten wir pünktlich und sicher wieder unseren Heimatbahnhof Pfungen, nachdem uns bereits in Arth-Goldau und Zürich HB die ersten Mitglieder verlassen hatten. Zurück bleiben die vielen schöne Eindrücke einer facettenreichen Tour; angefangen bei der Passüberfahrt über den Klausen, um überhaupt in den Kanton Uri vorrücken zu können, neugierige Geissen auf der Chammli-Alp, die herrliche Alpenflora, der Genuss von frischem Alpkäse, das "Machtspiel" zwischen der Sonne und der Restbewölkung, die Talfahrt in einer "Kalberkiste" sowie der genüssliche Zvieri auf der Terrasse des Hotels Alpina in Unterschächen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle noch bei Peter Rappel, Ruth Mühle sowie Burgi Meier, welche sich spontan als Hilfstourenleiter zur Verfügung gestellt haben.