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Strafbefehl gegen den 2. Bürgermeister Roßmann Stefan Roßmann, hier im Gespräch mit Foto: Alexander Panknin 11. 02. 2017, 11:48 Uhr Lebenstedt. Gegen Stefan Roßmann (MBS) soll nach Berichten der Salzgitter Zeitung (SZ) ein Strafbefehl vorliegen. Er soll einen Bekannten zum Versicherungsbetrug angestiftet haben. Wegen Beihilfe zum Versicherungsbetrug sei ein Salzgitteraner, bei dem es sich laut SZ um Roßmann handelt, bereits vor Wochen vor dem Amtsgericht per Strafbefehlsverfahren rechtskräftig verurteilt worden. Der Politiker wollte gegenüber der Zeitung nicht zu dem Sachverhalt Stellung nehmen, weil der Fall mit seinem Amt nichts zu tun habe. Bei der Verurteilung gehe es um eine Reiserücktrittsversicherung. Der Strafbefehl ist wohl seit dem 27. Januar rechtskräftig. Das Urteil: 2400 Euro Strafe, zu zahlen in60 Tagessätzen (40 Euro). Vorbestraft ist Roßmann allerdings nicht, das wäre er erst abeiner Geldstrafe von 90 Tagessätzen. Auf die Nachricht von Roßmanns Verurteilung reagiertenOberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU) und andere Salzgitteraner Politiker überrascht.
Insgesamt wurden zehn Sitze, zuzüglich des Sitzes des Oberbürgermeisters, für den Verwaltungsausschuss vergeben. Ein Grundmandat hat Hermann Fleischer (Linke). Außerdem wurde Stefan Klein (SPD) im feierlichen Rahmen als erster Bürgermeister und damit ehrenamtlicher Vertreter des Oberbürgermeisters gewählt. Der zweite Bürgermeister sollte eigentlich nach demokratischen Grundsätzen von der zweitgrößten Fraktion (CDU) gestellt werden – der oberste Souverän, der Wähler, hat so bei der Kommunalwahl am 11. September entschieden. Allerdings setzte das Mehrheits-Bündnis aus SPD, Grünen und M. S. mit Kampfabstimmungen als zweiten Bürgermeister Stefan Roßmann (M. ) und als dritten Marcel Bürger (Grüne) durch. Daraufhin verließen die Ratsmitglieder der CDU, FDP und der Linken den Ratssaal. Nachfolgend konnte die Sitzung durch den Ratsvorsitzenden nur noch mit Mühe zu Ende geführt werden. Insbesondere die Besetzung der Fachausschüsse ist lückenhaft durchgeführt worden. Zum Schluss der Sitzung hat der Rat die Ehrenbezeichnung "Ehrenratsfrau" bzw. "Ehrenratsherr" an die ausgeschiedenen Ratsmitglieder Uwe Cyron, Peter Kozlik, Hartmut Leopold, Monika Petryschyn, Peter Ramacher, Bernd J. Scherer, Rosemarie Hinrichs und Jürgen Hattop verliehen.
Salzgitters Rat hat den MBS-Politiker Stefan Roßmann als 2. Bürgermeister abgewählt. Foto: rk Salzgitter. Der Rat der Stadt hat wie erwartet in seiner Sitzung am Mittwoch Salzgitters zweiten Bürgermeister Stefan Roßmann mit sofortiger Wirkung abgewählt. Grund ist ein rechtskräftiger Strafbefehl, der nach Ansicht einer deutlichen Mehrheit der Politiker mit dem Ansehen des Amtes nicht vereinbar ist. Mit 36:4 Stimmen folgte das Gremium einem Antrag, den die CDU-Fraktion zusammen mit FDP und Linke eingebracht hatte. Dieser bezog sich auf den in örtlichen Medien bekannt gewordenen Strafbefehl wegen Anstiftung zum Versicherungsbetrug. Dass die Verurteiung keine Schuldanerkenntnis darstellt und auch die Wählbarkeit des MBS-Politikers Roßmann nicht beschränke, spielt dabei nach Ansicht von CDU-Ratsherr Michael Hoffmann keine Rolle. Der Rat müsse im Interesse der Stadt und der Glaubwürdigkeit reagieren. Die Fraktionen hatten gehofft, Stefan Roßmann ziehe die Konsequenz und trete freiwillig zurück.
Ob er tatsächlich einen Bekannten im Jahr 2014 dazu angestiftet haben soll, eine Reiserücktrittsversicherung um knapp 7. 000 Euro zu betrügen, ist nach seinen Worten nie aufgeklärt worden. Er stand lediglich im Verdacht und machte eine Aussage bei der Staatsanwaltschaft. Um eine öffentliche Verhandlung und die damit einhergehende Berichterstattung zu vermeiden, ergriff der im vergangenen November zum Zweiten Bürgermeister gewählte Stefan Rossmann nach rechtlicher Beratung die Chance, mit einem Strafbefehl die Sache "schnell und ohne Aufsehen" zu erledigen – so wie es nach seiner Meinung der Rechtsstaat auch vorsieht. Er wollte seine Familie und sein Amt vor einer öffentilchen Debatte schützen. Die mit dem Strafbefehl verbundenen Zahlung von 2. 400 Euro erschien ihm angesichts möglicher Gerichts- und Anwaltskosten sogar als kostensparend. Ohne mündliche Verhandlung wird zwar die Schuld nie geklärt, aber die Akte bleibt verschlossen. Erst bei 90 Tagessätzen gilt der Verurteilte als vorbestraft, erst dann hätte Stefan Roßmann das Verfahren gegen ihn auch der Stadt gegenüber anzeigen müssen.
04. 11. 2021 Geschäftsführerin Annette Schudrowitz verabschiedete in der letzten Sitzung des Aufsichtsrates der Bäder, Sport und Freizeit Salzgitter GmbH (BSF) den Vorsitzenden Ulrich Leidecker sowie die Mitglieder Wilfried Pollmann und Stefan Roßmann. Ulrich Leidecker leitete den Aufsichtsrat seit 2017 und hat in der neuen Legislaturperiode nicht mehr für den Rat der Stadt kandidiert. Annette Schudrowitz bedankte sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Anfang des kommenden Jahres wird der Aufsichtsrat neu konstituiert. Lesen Sie auch hier:
14. 12. 2016 Schüler aus Polen und Spanien wurden innerhalb des Erasmus-Projektes der Ludwig-Erhard-Schule am Mittwoch, 14. Dezember, im Rathaus vom Zweiten Bürgermeister Stefan Roßmann empfangen. Gruppenbild vor dem Rathaus. Am Erasmus-Projekt nehmen 6 spanische, 6 polnische und 6 deutsche Schüler sowie 3 polnische, 2 spanische und 2 deutsche Lehrkräfte teil. Alle beteiligten Schulen sind Berufsschulen und haben großes Interesse, ihren Schülern Wege auf dem EU-weiten Arbeitsmarkt zugänglich zu machen. Roßmann betonte in seiner Rede, "dass der Zweck des Erasmusprojektes ist, Arbeitsmärkte zu erschließen, europäische Arbeits-Möglichkeiten in den Blick zu nehmen und Europa auch als großen chancenreichen Arbeitsmarkt wahrzunehmen und zu nutzen. " Zweiter Bürgermeister Stefan Roßmann begüßt die Besucher im Rathaus. Und weiter: "Zwischen den Städten Ordizia (Spanien), Rawa (Polen) und Salzgitter liegen viele Reisestunden. Es gibt naturgemäß Unterschiede in Geschichte, Kultur und Traditionen.
HRB 205039:Bäcker-Meister-Stefan UG (haftungsbeschränkt), Salzgitter, Dammstraße 28, 38229 sellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03. 03. 2014 Die Gesellschafterversammlung vom 29. 09. 2014 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in Ziffer 1 und mit ihr die Änderung der Firma sowie die Sitzverlegung von Lengede (bisher Amtsgericht Hildesheim HRB 203862) nach Salzgitter beschlossen. Ferner wurde Ziffer 2 des Gesellschaftsvertrags und mit ihr der Gegenstand des Unternehmens geändert. Geschäftsanschrift: Dammstraße 28, 38229 Salzgitter. Gegenstand: Herstellung und der Vertrieb von Backwaren, Konditoreiwaren, Handelswaren und der Betrieb von Gastronomie und Cafes. Stammkapital: 5. 000, 00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: Sanocki, Robert, Lengede, *.