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Referenzbuch: Fontane, Theodor (2010 [1888]): Irrungen, Wirrungen. Durchgesehene Ausgabe. Stuttgart: Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG. Kapitel: 1 Seite: 5-8 Ort: Berlin, in einem Häuschen in einer Gärtnerei gegenüber vom Zoologischen Garten Zeit: Die Woche nach Pfingsten Person(en): Frau Nimptsch, Frau Dörr, Lene, Baron Botho Inhalt: Frau Nimptsch wohnt mit ihrer Ziehtochter Lene in einem Häuschen in einer Gärtnerei gegenüber vom Berliner Zoologischen Garten. Eines Abends ist Frau Nimptsch allein. Frau Dörr, ihre Nachbarin, kommt vorbei. Als Frau Nimptsch erzählt, dass Lene mit dem Baron ausgegangen sei, fängt Frau Dörr an, davon zu berichten, dass sie einmal ein Verhältnis mit einem Grafen gehabt habe. Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen. Sie sei aber froh, nun mit einem einfachen Mann verheiratet zu sein. Sie meint, es stünde schlimm um Lene, da sie sich etwas einbilde, das nicht real sei. Kapitel: 2 Seite: 9-13 Ort: In Dörrs Gärtnerei Zeit: Ein Tag später Person(en): Herr Dörr, Frau Dörr Inhalt: Frau Dörr und ihr Mann sind die Besitzer der Gärtnerei.
« Frau Nimptsch schüttelte bei dieser Vermutung den Kopf und schien antworten zu wollen. Aber die Dörr war schon aufgestanden und sagte, während sie den Gartensteig hinuntersah: »Gott, da kommen sie. Und bloß in Zivil, un Rock un Hose ganz egal. Aber man sieht es doch! Und nu sagt er ihr was ins Ohr, und sie lacht so vor sich hin. Aber ganz rot is sie geworden... Und nu geht er. Und nu... wahrhaftig, ich glaube, er dreht noch mal um. Nei, nei, er grüßt bloß noch mal, und sie wirft ihm Kußfinger zu... Irrungen wirrungen kapitel 5 2020. Ja, das glaub' ich; so was lass' ich mir gefallen... Nei, so war meiner nich. « Frau Dörr sprach noch weiter, bis Lene kam und die beiden Frauen begrüßte. weiter >>
Aber weh mir, wenn ich ungeschickt war und die Spargelstange zu lang oder zu kurz abstach. Meine Mutter hatte eine rasche Hand. « »Glaub's. Und mir ist immer, als ob ich Furcht vor ihr haben müßte. « »Furcht? Wie das? Warum, Lene? « Lene lachte herzlich, und doch war eine Spur von Gezwungenheit darin. Irrungen wirrungen 5 kapitel beziehung lene botho (Hausaufgabe / Referat). »Du mußt nicht gleich denken, daß ich vorhabe, mich bei der Gnädigen melden zu lassen, und darfst es nicht anders nehmen, als ob ich gesagt hätte, ich fürchte mich vor der Kaiserin. Würdest du deshalb denken, daß ich zu Hofe wollte? Nein, ängstige dich nicht; ich verklage dich nicht. « »Nein, das tust du nicht. Dazu bist du viel zu stolz und eigentlich eine kleine Demokratin und ringst dir jedes freundliche Wort nur so von der Seele. Hab' ich recht? Aber wie's auch sei, mache dir auf gut Glück hin ein Bild von meiner Mutter. Wie sieht sie aus? « »Genauso wie du: groß und schlank und blauäugig und blond. « »Arme Lene« (und das Lachen war diesmal auf seiner Seite), »da hast du fehlgeschossen.
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