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Längsseite der Kirche in Mappach Die Evangelische Kirche Mappach steht im Ortsteil Mappach der südbadischen Gemeinde Efringen-Kirchen. Das Langhaus der Kirche wurde im 19. Jahrhundert neu erbaut; ihre Ursprünge reichen bis in das 9. Jahrhundert zurück, womit sie zu den ältesten Kirchen im Landkreis Lörrach zählt. Die Kirche zeigt heute noch Reste von Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert. Geschichte Die erste schriftliche Erwähnung eines Gotteshauses in Mappach ("basilica in Madebach") geht auf das Jahr 874 zurück. [1] Ausgrabungsarbeiten bestätigten, dass die Kirche sogar schon in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts gestanden haben muss. [2] Dem damaligen Turm mit trapezförmigen Grundriss schloss sich westlich ein Kirchenschiff mit etwa gleicher Breite an. Ungewiss bleibt, ob sich an der Nordseite des Glockenturms eine Sakristei anschloss. [3] In romanischer Zeit wurde die Kirche nach Westen erweitert und Altar und Taufstein vom Turm ins Langhaus verlegt sowie unter dem Triumphbogen eine Piscina eingerichtet.
Mappach Gemeinde Efringen-Kirchen Koordinaten: 47° 40′ 55″ N, 7° 35′ 56″ O Höhe: 293 m ü. NHN Fläche: 4, 26 km² [1] Einwohner: 530 (31. Jan. 2019) [1] Bevölkerungsdichte: 125 Einwohner/km² Eingemeindung: 1. Oktober 1974 Eingemeindet nach: Efringen-Kirchen Postleitzahl: 79588 Vorwahl: 07628 Lage der Gemarkung Mappach in der Gemeinde Efringen-Kirchen Evangelische Kirche Mappach Mappach ist seit der Verwaltungsreform am 1. Oktober 1974 ein Teilort der Gemeinde Efringen-Kirchen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Mappach ist gemessen an der Fläche und der Einwohnerzahl einer der kleineren Teilorte von Efringen-Kirchen. Geographie Geographische Lage Mappach liegt im südlichsten Teil des Markgräfler Hügellandes. Während Mappach heute abseits der Verkehrswege liegt, lag es historisch an einer Alte Poststraße genannten Überlandverbindung zwischen der Kalten Herberge und Basel (Poststraße Basel-Kalte Herberge-Freiburg). Das Mappbächle tangiert den Ortskern im Norden und mündet knapp zwei Kilometer weiter in der Gemarkung Holzen in den Feuerbach, in dessen Talgrund die Kreisstraße K6351 verläuft und der den Ort Mappach von seinem Weiler Maugenhard trennt.
540 Kirchengemeinden. Die Evangelisch-reformierte Kirche hat bundesweit 165. 000 Mitglieder, davon in Bayern 8. 500 in zehn Gemeinden, und zur Evangelisch-methodistischen Kirche gehören bundesweit rund 46. 000 erwachsene Kirchenglieder, davon in Bayern 2. 700 in 23 Gemeinden. Die drei Kirchen gehören zur "Leuenberger Kirchengemeinschaft". Das bedeutet, dass sie grundlegende Überzeugungen teilen, miteinander Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft pflegen, sowie ihre Amtsträger gegenseitig anerkennen. Aufgrund der inhaltlichen Nähe der drei Kirchen lag es nahe, den einfachen Kirchenübertritt in Bayern einzuführen. 17. Januar 2022 Ulf Preuß, Pressesprecher Bild oben: Die evangelisch-reformierte St. -Martha-Kirche in Nürnberg - Nürnberg ist Sitz des Synodalverbands XI, zu dem die bayerischen Gemeinden gehören.
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Südlich von Mappach liegt mit Egringen ein weiterer Ortsteil von Efringen-Kirchen. Die älteste bekannte Urkunde, die Mappach erwähnt, wird auf den 27. Mai 874 datiert und schreibt den Ortsnamen Madebach. Die Deutung des Namens ist umstritten. Einerseits wird er von einem Personennamen abgeleitet, andererseits von der Bezeichnung Mattenbach. [2] Der Weiler Maugenhard wurde am 12. Juni 830 als Mauvinhart (= Wald des Mauwo) erwähnt. [3] [4] Bei beiden Urkunden handelte es sich die Dokumentation von Schenkungen an das Kloster St. Gallen. Hier wie insgesamt im Breisgau verlor das Kloster im 11. /12. Jahrhundert seinen Grundbesitz in Folge seines verlorenen Kampfes gegen die Zähringer. Wichtigster Grundherr und Patronatsherr der Kirche war das Fürstbistum Basel, das diese Rechte nacheinander als Lehen an bischöfliche Ministeriale wie die Reich von Reichenstein, Münch von Münchenstein, die Münch von Landskron und die von Rotberg vergab. Die Rotberg waren von 1467 bis 1859 die Dorfherren von Mappach und hatten als Lehen die niedere Gerichtsbarkeit.
Das Werk wurde 1911 von Voit & Söhne erbaut und 1972 durch Peter Vier erneuert. Das Instrument arbeitet mit mechanischer Traktur, besitzt zwei Manuale, ein Pedal und zwölf Register. [10] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johannes Helm: Kirchen und Kapellen im Markgräflerland. Müllheim/Baden 1989, ISBN 3-921709-16-4, S. 87–88. Eugen Eble: Zur Baugeschichte der Mappacher Kirche. In: Das Markgräflerland. Heft 1/2, 1971, S. 83–89 Digitalisat der UB Freiburg Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ H. Wartmann: Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen, 1863 ff., Band 2, S. 192 ↑ E. Eble: Aus der Geschichte der Mappacher Kirche. In: F. Schülin, S. Eckard: Mappach 874–1974, 1974, S. 75 ↑ Helm: Kirchen- und Kapellen im Markgräflerland, S. 87 (19. 1) ↑ E. 76–77 ↑ E. 79, 83–84 ↑ E. 87 ↑ E. 78 ↑ Helm: Kirchen- und Kapellen im Markgräflerland, S. 88 (19. 5) ↑ Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Landkreis Lörrach (Hrsg. ): Der Landkreis Lörrach, Band I (Aitern bis Inzlingen), Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1, S.