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In: Annelies Amberger (Hrsg. ): "Per assiduum studium scientiae adipisci margaritam". Festgabe für Ursula Nilgen zum 65. Geburtstag. EOS-Verlag, St. Ottilien 1997, ISBN 3-88096-358-4, S. 325–337. Reinhold Mokrosch: Struwwelpeter oder die Bibel – was war die bessere Moralfibel? Kinderbibeln im 19. und 20. In: Georg Steins/Franz Georg Untergassmair (Hrsg. ): Das Buch, ohne das man nichts versteht. Die kulturelle Kraft der Bibel. Berlin: LIT, 2005. 105ff, ISBN 3-8258-7969-0. Jochen Birkenmeier (Hrsg. ): Die Bibel in Bildern. Die bibel in bildern von julius schnorr von carolsfeld 1834. Zeichnungen von Julius Schnorr von Carolsfeld [Ausstellung im Lutherhaus Eisenach vom 30. April bis 31. Juli 2016]. Eisenach 2016 (Veröffentlichungen der Stiftung Lutherhaus Eisenach 2), ISBN 978-3-9818078-0-6 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Seeliger, Stephan: Julius Schnorr von Carolsfeld. Dresden 2005, S. 74.
1534 lag Martin Luthers Bibel-bersetzung ins Deutsche erstmals vollstndig vor, seither wurde sie sprachlich vielfach berarbeitet. Jenseits aller historischen oder modernisierten Ausgaben ist dies die ebenso verlssliche wie gut lesbare 'klassische' Fassung, hier prsentiert mit ber 200 ganzseitigen Holzschnitten von Carolsfeld. Leseprobe Testament Anaconda Verlag, 2019, 1248 Seiten, Cabra Leder, 14 x 21 cm 978-3-7306-0756-5 14, 95 EUR Julius Schnorr von Carolsfeld Evangelium in in Bildern Cresco Verlag, 2017, 172 Seiten, 80 Abbildungen, Paperback, 15 x 21 cm 978-3-86672-110-4 13, 00 EUR 'Das Werk will ein Volksbuch werden im wahren Sinn des Wortes und in krftigen, frischen Zgen dem Volk die heilige Weltgeschichte vor die Augen halten. Fr solche Mitteilungen gewhrt der Holzschnitt gerade das rechte Organ. Die bibel in bildern von julius schnorr von carolsfeld 184.html. ' 80 Illustrationen zum Neuen Testament Julius Schnorr von Carolsfeld setzte im 19. Jahrhundert die Botschaft des Evangeliums so prgnant in Bilder um, da sich die zentralen Aussagen des Neuen Testaments blitzartig erschlieen.
Die Bilder folgen chronologisch dem Geschehen der Bibel und werden durch Original-Bibelzitate erläutert. Es unterliegt keinem Zweifel, daß Kupfer- oder Stahlstich eine größere Durchbildung der Ausführung zuläßt, feinere Abtönungen, zartere Modellierung usw. gewährt als der Holzschnitt. Ich glaube aber nicht, daß es bei einem Werk wie bei dem von mir unternommenen hierauf so besonders ankommt. Julius Schnorr von Carolsfeld, Bibel in Bildern. Was nicht in kräftigen, frischen Zügen gegeben werden kann, möge immerhin ungegeben bleiben. Das Werk will ein Volksbuch werden im wahren Sinn des Wortes und in kräftigen, frischen Zügen dem Volk die heilige Weltgeschichte vor die Augen halten. Für solche Mitteilungen gewährt der Holzschnitt gerade das rechte Organ. Weiß der Zeichner nur erst sich richtig und klar auszusprechen, immer den einfachsten Zug für den Ausdruck seiner Gedanken zu finden, bleibt er immer lebendig und sprechend in der Führung seiner Linien; so gibt der Holzschnitt, zumal mit den technischen Vorteilen, die er sich in der neueren Zeit errungen, in größerer Unmittelbarkeit als andere Vervielfältigungsmittel den künstlerischen Ausdruck wieder.
Was in Beziehung auf Gemälde die Freskomalerei leistet, welche ebenfalls eine gewisse feinere Durchbildung der Ausführung in Farbe und Form zum Teil ausschließt, zum Teil erschwert, das leistet in Beziehung auf Zeichnung der Holzschnitt. Einem wahrhaft schöpferischen Künstlergeist wird das eine, wird das andere Darstellungsmittel nie ein Hindernis werden, seine bildlichen Gedanken auszudrücken. Anderer Eigenschaften des Holzschnitts, welche seine Anwendung empfehlen, will ich hier gar nicht, und der Vorteile, welche derselbe in Ansehung der Vervielfältigung gewährt, nur mit einem Wort gedenken. 9783775115506 - Die Bibel in Bildern von Schnorr Von Carolsfeld, Julius - AbeBooks. Das sei dieses: Die dem Holzschnitt eigentümliche Fähigkeit, fast ins Unendliche zu produzieren, setzt ganz allein in Stand, ein Volkswerk von solchem Umfang wie das von mir dargebotene dem Volk auch so annehmbar darbieten zu können, daß eine große Verbreitung desselben möglich wird und gehofft werden SCHNORR VON CAROLSFELD(1794-1872) besuchte 1811 die Wiener Akademie und lernte dort Joseph Anton Koch und Ferdinand Olivier kennen, der mit seinen frühen Landschaften starken klünstlerischen Einfluß auf ihn ausübte.