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Als Freude über die Menschwerdung Gottes beten Katholikinnen und Katholiken vorwiegend zur Weihnachtszeit und meist an Montagen und Samstagen den Freudenreichen Rosenkranz. Hinweisstellen zur Menschwerdung Gottes: Jesus Christus wurde a) vom Heiligen Geist empfangen, b) zu Elisabeth (der Mutter von Johannes dem Täufer) hingetragen, c) in Bethlehem geboren, d) im Tempel aufgeopfert (verloren) und e) im Tempel wiedergefunden (als Symbol für die Auferstehung).
Auch du hast auf den verheißenen Erlöser gewartet und hast dich geschreckt, weil du es nicht fassen konntest, dass ausgerechnet du die Jungfrau sein solltest, auf welche die Kraft des Heiligen Geistes herabkommen und die den Sohn des Höchsten gebären soll. Maria, deine Angst war nicht jene der Hochmütigen und Selbstsüchtigen, die sich vor Gott verschließen, sondern die der Demütigen und der Kleinen vor Gott, die immer bereitwillig Seinen Willen erfüllen. * Nach der Betrachtung werden ein "Vater unser" und zehn "Ave Maria" gebetet, wobei das betrachtete Geheimnis auch in jedes "Ave Maria" eingefügt werden kann. Mit dem "Ehre sei dem Vater... " und "O mein Jesus, verzeih uns... " wird das erste Gesätz beendet. Der freudenreiche rosenkranz zum mitbeten. 2. Jesus, den du, o Jungfrau zu Elisabet getragen hast. Maria, du hast deine Base Elisabet besucht. Gott liebt es, wenn wir Jesus in unser Leben eintreten lassen und Ihn in das Leben anderer Menschen hineintragen. Gott will, dass wir Jesus in die Freuden und Leiden unserer Mitmenschen bringen, in ihre Dunkelheit und Verbitterung.
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte. Dann kehrte er mit ihnen nach Nazareth zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles im Herzen. Jesus aber wuchs heran und nahm an Weisheit zu, und er fand gefallen bei Gott und den Menschen. " (Lk. 2, 41-52)
"Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf dem Heimweg. Der junge Jesus blieb aber in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. Sie meinten, er sei irgendwo bei der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten. Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Der freudenreicher Rosenkranz. - YouTube. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wußtet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
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Die zum Oberösterreich-Derby Ried gegen LASK anreisenden Fans lieferten sich vor dem Anpfiff eine Schlacht, die von einer Hundertschaft von Polizisten beendet werden musste. Dass dabei die Polizisten mit faustgroßen Steinen beworfen wurden, zeigt, wie brutal und dumm diese so genannten Fans auftreten. Stiga Akku Rasenmäher und Trimmer in Niedersachsen - Grünendeich Niederelbe | eBay Kleinanzeigen. Immer wieder machen auf Krawall und Gewalt ausgerichtete Fußballanhänger Probleme, suchen ganz bewusst die Auseinandersetzung mit anderen Fan-Gruppen und liefern sich Massenschlägereien. Die Vereine dürfen nicht einfach zusehen, wie ihr Sport durch das Verhalten dieser Brutalos beschädigt wird und so mancher Fußballbegeisterte den Besuch der Sportstätten meidet. Vereinsführung und Medien müssen sich ihrer Verantwortung bewusst werden und bevorstehende Spiele nicht zum Kampf hochstilisieren. Es geht um Sport, um ein wie die Bezeichnung sagt, Fußallspiel und nicht um eine kriegerische Auseinandersetzung, die mit Gewalt auszutragen ist. Franz Peer, Linz