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Was ist Op Art? Op Art ist eine Kunstform, die seit Mitte des 20. Jahrhunderts als Form der Abstrakten Kunst entwickelt wird (→ Abstrakte Kunst). Die frühesten Werke der Op Art datieren in die Mitte der 1950er Jahre und gelten als Spielart bzw. Weiterentwicklung der konkreten Kunst. Op Art Kunstwerke sind (meist) abstrakt und arbeiten mit visuellen Effekten. Damit erzielten Künstlerinnen und Künstler den Eindruck von Bewegung, Vibration, Überlappung. Zu den frühesten Werken der Op Art zählt Victor Vasarelys Gemälde "Zebras" aus dem Jahr 1938. Allerdings dürfen manche Werke der Op Art auch zur kinetischen Kunst gezählt werden, da sie nicht nur als formal-kompositorischem Wege Bewegung illusionieren, sondern auch durch tatsachliches manuell, mechanisch oder elektrisch bewerkstelligtes In-Bewegung-Versetzen begeistern. Auch die Bewegung der Betrachterinnen und Betrachter vor dem Werk spielt eine wichtige Rolle. Ob auf dem Weg der Illusion oder der faktischen Bewegung den Künstlerinnen und Künstlern ging und geht es darum, den Sehvorgang an sich zu thematisieren.
Jede traditionelle Malerei basiert auf der "Illusion" von Tiefe und Perspektive: Op-Art erweitert lediglich ihren inhärenten illusionären Charakter, indem sie in die Regeln der optischen Wahrnehmung eingreift. Geschichte Die Ursprünge der Op Art reichen bis in die Theorie der Vorkriegsmalerei zurück, einschließlich der konstruktivistischen Ideen der 1920er Jahre Bauhaus-Designschule in Deutschland, in dem die Bedeutung der formalen Gesamtgestaltung für die Schaffung eines spezifischen visuellen Effekts betont wurde. Als das Bauhaus 1933 geschlossen wurde, zogen viele seiner Dozenten (insbesondere Josef Albers) nach Amerika und lehrten in Chicago und am Black Mountain College in North Carolina. Josef Albers ordnungsgemäß produziert seine berühmte "Homage to the Square" -Serie von Gemälden, die Op-Art-Tendenzen hatten. In der Zwischenzeit experimentierte der in Ungarn geborene Maler und Grafiker Victor Vasarely ab den frühen 1930er Jahren mit verschiedenen visuellen Tricks wie Trompe-l'oeil und anderen, von bestimmten Arten Plakatkunst: siehe sein Op-Art Bild Zebras (1938).
Vorläufer und Wegbereiter Die Optische Kunst, resp. Optische Malerei hat Wurzeln, die bis zum Neo-Impressionismus (→ Postimpressionismus | Pointillismus | Divisionismus), Kubismus, Futurismus, Konstruktivismus, Dadaismus und den Experimenten des Bauhaus in den 1920er Jahren zurückreichen. Josef Albers und seine Frau Anni Albers zählten zu den wichtigsten Vermittlern der Bauhaus-Ideen und der Avantgarde in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Ab den 1940er Jahren setzte sich Albers theoretisch mit Farbsystemen auseinander und ordnete in seinen Gemälden Farbtöne nach ihren Wirkungen. Vor allem Albers Serie "Hommage to the Square [Huldigung an das Quadrat]", an der er mehr als 25 Jahre arbeitete, machte diese Überlegungen national bekannt. Jüngst wird die Op Art als "ein Manierismus der konkreten Kunst" gesehen (→ mumok: Vertigo. Op Art und eine Geschichte des Schwindels 1520–1970). Wenn man den Werken der 1950er und 1960er Jahre Kunstwerke insbesondere des europäischen Manierismus des 16. Jahrhunderts gegenüberstellt, sowie verwandten Phänomenen vom 17. und 18. Jahrhundert bis in der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts, lässt sich eine Verbindungslinie an "antiklassischen" Bewegungen erkennen.
Keywords Kunst_neu, Sekundarstufe I, Flächiges Gestalten, Malen, Farbkontraste, Warm-Kalt-Kontrast, Umrisse, Tarnung, Warnung, Muster, optische Täuschung
Auf Fortbildungsseminaren, Konferenzen und bei anderen Gelegenheiten, bei denen man sich vorzustellen hat, ist es von Vorteil, eine lustige Beschreibung über sich selbst in die persönliche Vorstellung einzubauen. Auf diese Weise bleibt man dem Gegenüber schneller im Gedächtnis. Lesen Sie in dieser Anleitung, wie Sie mit originellen Beschreibungen das Interesse an Ihnen wecken können. Lustige Beschreibungen sollten durchdacht sein. Ich in 3 Worten? Ironisch (Schule, Kreativität, Vorstellung). Was Sie benötigen: Papier Bleistift Verfassen Sie eine lustige Beschreibung Lustige und originelle Beschreibungen über sich selbst wirken wie Anekdoten. Zum einen können mit ihnen peinliche Situationen aufgelöst werden, zum anderen garantieren Sie dadurch, dass Sie im Gedächtnis bleiben. Überlegen Sie sich in einer ruhigen Minute die Geschichten gut durch. Schreiben Sie die Beschreibungen auch nieder, um den Überblick zu haben und Geschichten entwickeln zu können. Legen Sie sich für verschiedene Situationen verschiedene Geschichten zurecht. Auf einem Kindergeburtstag und Businesstreffen kommt man sicherlich nicht mit derselben Geschichte gleich gut an.
© iStock/Vasileios Economou Diese Woche war ich in der Schule meiner Tochter bei der Abschluss-Ausstellung ihres Fotokurses. 10 Wochen lang hatte eine Fotokünstlerin den Teenagern die Grundlagen des guten Fotografierens beigebracht – und nun durften die Eltern die Ergebnisse bewundern. Jeder Schüler hatte seine besten Fotos an die Wand gepinnt und wir sollten anerkennende Worte dafür finden. Ich verstehe leider nicht viel von Fotografie – und tat mich eher schwer damit. Über ein "tolles Motiv" und "super! " kam ich nicht weit hinaus. So ähnlich geht es einem ja oft auch, wenn man sich selbst beschreiben soll. Ohne ein Raster, ohne Kriterien für die einzelnen Aspekte seiner Persönlichkeit fehlen einem meist die treffenden Begriffe. Wie umschreibt man, was einen besonders macht? Wie hebt man hervor, wodurch man sich auszeichnet? Sich selbst beschreiben lustig die. Weiß man selbst, was einen leuchten lässt? Das Positive benennen Der Fotokünstlerin fiel es leicht, für jeden ihrer Schüler lobende Worte zu finden: "Schöner Aufnahmewinkel", "klasse Komposition", "die Stimmung mit dem Licht sehr gut eingefangen" etc.
Den Leser zum Lachen zu bringen ist eine hohe Kunst. Viele scheitern an ihr, einige glänzen. Woran liegt das? Was sind die Prinzipien der Komik? Erfahre, warum Humor für Blogger so wichtig ist und wie man mit Witz schreibt. Sich selbst beschreiben: So überzeugen Sie bei der Bewerbung | FOCUS.de. Und woran es liegen kann, dass keiner lacht. Wer sind deine liebsten Blogger? Wer gehört zu deinen Lieblingsautoren oder Schauspielern? Und was macht deinen besten Freund so besonders? Meist sind es zwei Dinge: Er ist super informativ oder einfach nur witzig. Oder am besten: er ist beides. Hier einige Gründe, warum du als Blogger oder Autor deinen Humor nutzen solltest: Humor macht sympathisch Ein Witz lockert den Text auf (besonders gern gesehen bei sehr zähen Themen) Humor stellt eine emotionale Bindung zum Leser her Am richtigen Ort kann ein Scherz Wunder bewirken Die Persönlichkeit des Schreibers schimmert durch (was Leser mögen, weil sie so dem Schreiber "näher" kommen) Und zu guter letzt: Es macht einfach Spaß den Text zu lesen. Auch wenn er nicht informativ ist.