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9 Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; 10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. 11 Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Autorin: Marita Rings-Kleer, Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft Altenkessel-Klarenthal, Diözese Trier Die Predigt: Ein Netz, das auffängt Liebe Leserin, lieber Leser, ein bekannter Zirkus war in der Stadt und auch ich ging in die Vorstellung. Der Zirkus ist berühmt für seine waghalsige Artistik und so hielt ich jedes Mal die Luft an, wenn die Artisten mit atemberaubenden Sprüngen und Fängen ihr Können zeigten. Impulse zum 5. Ostersonntag | cantate | C - Spiritualität Geistlicher Impuls. Oft genug habe ich dabei gedacht: was ist, wenn sie nun danebengreifen und abstürzen? Und genauso oft fiel mein Blick dann auf das Netz, das aufgespannt war und die Artisten im Falle eines Falles auffangen würde.
Natürlich fragen wir uns jetzt nach einer möglichen Parallele dieser Botschaft für unsere Zeit und unsere Situation. Tatsache ist: Der Glaube verdunstet vielerorts und unter den Katholiken schwindet die religiöse Praxis und die innere Überzeugung. Die Kirchenbesucher werden weniger, die Zahl der Priester- und Ordensberufungen schrumpft. Es gibt so viele ungeordnete Verbindungen, Gewalt und Unfrieden in den Familien, geschiedene Ehen, Zu viele Scheidungsweisen und, und vieles mehr. All das ist sehr traurig und in uns kommt eine tiefe Untergangsstimmung auf, so in der Art: Wir können ja sowieso nichts dagegen machen. Leider wird mit so einer Einstellung zwangsläufig alles immer nur noch schlechter. Genau hier aber sagt uns der Herr durch sein Wort: Habt Mut, ich bin bei euch! Gebt doch nicht auf, sondern werft eure Netze immer wieder aus. 5. Sonntag im Jahreskreis (C). Jetzt sind keine klugen Ratschläge von irgendwem, sondern Glaube, Vertrauen und beherztes Handeln gefragt. Denn, auch das Geringste an Gutem und das scheinbar Kleinste und Unbedeutende, das wir tun können, ist in den Augen Gottes unendlich wertvoll, wenn wir es nur mit Glaube und Liebe in Verbundenheit mit Jesus Christus tun.
Wir alle wollen dies tun. Wir alle wollen andere für Jesus begeistern, hinausgehen und einladen. Fürchtet euch nicht! Wenn wir auf Jesus vertrauen, wird das Netz voll sein. Wenn wir Gottvertrauen haben, wird der Fischfang reichlich sein. Auf sein Wort hin, wollen wir es tun und die Ernte wird groß sein. Amen.
5. Sonntag im Jahreskreis C (06. 02. 2022) L1: Jes 6, 1-2a. 3-8; L2: 1 Kor 15, 1-11; Ev: Lk 5, 1-11 Josef Spindelböck Liebe Brüder und Schwestern im Herrn! Gewaltig und erschütternd war für Jesaja die Offenbarung des lebendigen Gottes, die ihm zuteil wurde. Wie uns die Lesung aus dem Buch Jesaja kundtut, hat er den dreimal heiligen Gott, dem die Engel dienen, auf geheimnisvolle Weise wahrgenommen. Wie verloren kommt sich da der Mensch vor, der dies erlebt! Und doch wurde Jesaja im entscheidenden Moment von Gott gestärkt, indem er von aller Schuld befreit und dann ausgesandt wurde zu den Menschen. 5. Sonntag im Jahreskreis – LJ C – Lk 5,1-11. Er sollte künftig als Prophet das Wort Gottes verkünden! Im Evangelium nach Lukas begegnet uns Jesus, der mehr ist als ein Prophet. Der himmlische Vater hat seinen Sohn in die Welt gesandt, und auch Jesus braucht Mitarbeiter, die er wiederum aussenden kann. Es sind dies die Apostel und Jünger. Er macht sie zu Menschenfischern. Zur Verdeutlichung all dessen ereignet sich ein wunderbarer Fischfang: Obwohl die Jünger sich die ganze Nacht abgemüht und nichts gefangen haben, werfen sie auf das Wort Jesu hin die Netze erneut aus.
Und nicht nur seine Botschaft, sondern auch das Wirken seines Geistes in unserer Welt, soll den Menschen gut tun. Ihre vielfältige Not soll durch die Güte Gottes, die im Wort der Bibel und in der Nächstenliebe der Menschen deutlich wird, gelindert werden. Das ist der Auftrag Jesu an diejenigen, die er "Menschenfischer" nennt. Keine Gefangennahme, keine Gehirnwäsche, keine Diktatur, sondern Lebenshilfe in jeder möglichen Form. Doch diese Lebenshilfe, diese "Seelsorge" braucht auch Hilfsmittel. Kein Fischer stellt sich mit bloßen Händen ans Meer, um Fische zu fangen. Keine Manager verlässt sich heutzutage nur auf sein Wort. Und da kommt das Netz wieder ins Spiel. Aber kein Netz, das "fängt", sondern eher ein Netz, das "auffängt". 5 sonntag im jahreskreis c prédit le sexe. So, wie im Zirkus. Das Leben war und ist oft genug ein Drahtseilakt. So vieles kann passieren, unverhofft und auch selbst verschuldet, so vieles kann als Stolperstein auf dem Lebensweg liegen, das Schicksal kann auf so viele Weise seine Schläge austeilen, und dann stürzt man ab.
Aus dem Evangelium nach Lukas, Kapitel 5 Übersetzung: Bibel in gerechter Sprache 1 Einmal, als sich viele Leute um Jesus scharten, um das Wort Gottes zu hören, stand er am Ufer des Sees Genesaret. 2 Er sah zwei Boote am Wasser aufgestellt. Die gefischt hatten, waren ausgestiegen und wuschen die Netze. 3 Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Nun setzte er sich hin, um die Scharen vom Boot aus zu lehren. 4 Als er zu sprechen aufgehört hatte, sagte er zu Simon: "Fahr zum tiefen Wasser hinaus. Dort werft eure Netze aus, um einen Fang zu machen! 5 sonntag im jahreskreis c predigt online. " 5 Simon gab aber zu Antwort: "Meister, wir haben die ganze Nacht über geschuftet und nichts gefangen. Aber ich werfe die Netze aus – auf dein Wort! " 6 Als sie dies getan hatten, zogen sie eine riesige Menge Fische zusammen, so dass ihre Netze zu zerreißen drohten. 7 Sie winkten ihren Gefährten, sie sollten mit dem anderen Boot kommen, um den Fang gemeinsam zu heben. Sie kamen und füllten beide Boote so voll, bis diese sanken.