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Ich denke, dass man sich auch oft einfach so hilflos und machtlos fühlt und dann solche Gedanken hegt, dass man dem Jenigen dann eben die Pest an den Hals wünscht oder schlimmeres. » Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0, 25 » Ob ich nun unbedingt Verbrechern etwas Schlechtes wünsche, ich weiß es nicht. Mir tun da eher die Opfer Leid, die mit der Tat so zu leben haben und irgendwie schauen müssen, wie sie damit zurechtkommen. Ich kann nur maximal über solche Täter und dann die juristischen Entscheidungen den Kopf schütteln, auch, wenn diese gesetzlich so verankert sind. Wer anderen schlechtes wünsche in de. Das macht es recht schwierig, aber ich muss sagen, dass ich mehr Gedanken an die Opfer habe als an den Täter, um ehrlich zu sein. Denn solch eine Tat wünscht man doch eher keinem Menschen. Dennoch kenne ich das Gefühl sehr gut, jemanden etwas schlechtes zu wünschen, insbesondere, wenn es etwas Persönliches ist, was mit mir zu tun gehabt hätte. Leider kostet das auch mehr Kraft, die man anderer Stelle besser gebrauchen könnte, aber ich kann mich nicht von solchen Gedanken freisprechen, da sie hin und wieder auch präsent sind.
Hallo, ich weiß, Forum passt nicht so gut, aber ich wollte gerne schwarz schreiben. Ich wollte mal nachfragen, ob ihr nie schlechte Gedanken anderen gegenüber habt? Man bekommt ja beigebracht man soll niemanden was schlechtes wünschen, nicht neidisch sein, nicht gehässig, nicht schadenfroh usw.. Grundsätzlich sehe ich das auch so, aber ich muss gestehen, ich kann es nicht immer umsetzen. Ja, ich bin neidisch auf Bekannte, die von Mama und Papa ein Haus gebaut bekommen und wir wohnen in unserer Mietwohnung. Oder auf die, die sich einen haufen Geld sparen weil sie das Glück haben bei Mama und Papa im Haus eine Wohnung haben zu dürfen. Wer anderen schlechtes wünsche den. Und dann wissen die das meistens nichtmal zu schätzen und mosern rum. Und ja, ich wünsche meiner (ehemaligen) besten Freundin, dass sie von ihrem Typen verlassen wird wegen dem sie unsere Freundschaft aufgegeben hat. Und sei es nur, damit ich sagen kann: Siehste, hab ich immer gesagt der ist ein Arsch. Und ja ich bin schadenfroh, wenn der Ex mal wieder ne Beziehung in den Sand gesetzt hat.
Was für einen Sinn macht das? Was gewinnst du damit? Wer sich am Scheitern anderer erfreut, nur weil diese andere Werte haben, zeigt eine gewisse Unreife. Es ist ausreichend, sich an die moralischen Entwicklungsphasen eines Kindes nach Lawrence Kohlberg zu erinnern. Kinder zwischen 6 und 7 Jahren kennen nur einen Moralcodex: "Wer mir sympathisch ist, hat sich das Beste verdient, wer nicht, muss bestraft werden. " Diese Einstellung ist weder konstruktiv, noch würdig oder sozial. Wir sind nicht dazu verpflichtet, uns mit allen gut zu verstehen, doch wenn jemand nicht so sympathisch ist, heißt das noch lange nicht, dass man ihm Unglück oder Schlechtes wünschen soll. Am besten ist, allen auf ihrem persönlichen Weg das Beste zu wünschen. Warum Narzissten alles dafür tun, ihr Umfeld unglücklich zu sehen. - Der Poet. Wir selbst schlagen andere Wege ein und hoffen vielleicht, dass sich diese mit den unsympathischen Menschen nicht kreuzen, doch die Wünsche sind für alle die besten. Was du machst, denkst und wünschst, kommt immer zu dir zurück Manche nennen dies das "Gesetz der Kausalität", andere sprechen vom "Boomerang-Effekt".
Sie sind in einer Welt gefangen, die von Einsamkeit, Trauer und Wut geprägt ist und möchten, dass es auch allen anderen so geht wie ihnen. Dann fühlen sie sich sicher, das kennen sie. Glückliche und fröhliche Menschen können sie nicht einschätzen, sie fühlen sich unwohl und möchten das unterbinden. Außerdem macht es dem Narzissten regelrecht Angst, wenn jemand glücklich ist, schließlich hebt sich dieser dadurch entschieden von ihnen ab. Auch wenn sie es nie zugeben würden, sie zerstören das Glück des anderen nur deshalb, um ihn wieder bei sich zu haben und nicht zu riskieren, ihn zu verlieren. Anderen schlechtes wünschen? (Menschen, Leben, Gesellschaft). #5 Narzissten wollen auf keinen Fall außerhalb des Scheinwerferlichts stehen. "Wenn all das Interesse und die Aufmerksamkeit auf ihn fällt, was bleibt da noch für mich übrig? ", so denkt ein typischer Narzisst, wenn einem Bekannten von ihm Gutes wiederfährt. Das geht für einen Narzissten überhaupt nicht. Er hat die Ansicht, dass, wenn er den Raum betritt, ein imaginäres Scheinwerferlicht auf ihn fallen muss, das ihn erleuchtet und nur ihn!
Dieser ist ganz einfach zu verstehen. Alle Handlungen und Gedanken haben Konsequenzen. Ein zu einem schlechten Zeitpunkt ausgesprochenes Wort kann bewirken, dass sich eine geliebte Person distanziert. Jemandem etwas Schlechtes zu wünschen kann langfristig dazu führen, dass andere Personen uns verlassen, weil wir nachtragend sind, denn schlechte Wünsche sagen viel über eine Person aus. Alle Dinge, die wir tun, sagen oder wünschen, lassen Spuren zurück. Können Menschen mir durch üble Gedanken schaden? | fragen.evangelisch.de. Vergiss also nicht, über deine Worte und deren Wirkungen nachzudenken, bevor du sie aussprichst. Denke an die Konsequenzen bevor du etwas tust und wünsche deinen Mitmenschen immer das Beste. So kannst du Samen des Edelmutes säen, die dich als Person bereichern. Du bist frei, deine Zukunft zu modellieren Buddha sind folgende weisen Worte zuzusprechen: " Wenn du deine Gegenwart kennen möchtest, betrachte deine Vergangenheit, denn sie ist deren Resultat, doch wenn du deine Zukunft kennen möchtest, konzentriere dich auf die Gegenwart, denn hier sind die Gründe zu suchen. "
Ist es schlimm anderen schlechtes zu Wünschen weil man von ihnen genervt ist oder ähnliches? Ich hab gemerkt das ich anderen oft sehr schnell sehr schlechte Dinge wünsche. Ich hab generell keine Geduld mit anderen Menschen. Woran könnte das liegen? Ist es schlimm anderen schlechtes zu Wünschen Ja. weil man von ihnen genervt ist Genervt zu sein ist eine Emotion. Emotionen finden nur innerhalb deines Gehirns statt. Niemand kann dich zwingen, eine bestimmte Emotion zu haben. Auch wenn man jemandem mit Kraft auf den Fuß tritt, kann es sein, dass er Masochist ist und einem Geld dafür anbietet das z uwiederholen. Genervt bist du also selbst. Die Schuld dafür kannst du nicht anderen in die Schuhe schieben. Wer anderen schlechtes wünsche . Das zu versuchen hat dir wohl bereit eine gesetzliche Betreuung eingebracht. Ich denke nicht, dass du die Welt hasst. Du hasst dich selbst. Mein Rat: Höre auf damit. Ganz im ernst. Einfach so. Du brauchst weder einen Grund noch eine Anleitung dafür. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Lese Fragen durch und vermeide Ferndiagnosen Woran könnte das liegen?..
Das finde ich auch nicht wirklich sozial oder erstrebenswert so zu denken. Ich denke, dass sich das alles schon regelt und einem Menschen, der sich anderen Menschen gegenüber nicht gut verhält auch irgendwann schlecht ergehen wird. Deswegen wünsche ich das aber einer solchen Person auch nicht extra. Ich denke das regelt sich alles von alleine. » Ramones » Beiträge: 46509 » Talkpoints: 2, 20 » Ich halte es hier eher mit dem Grundsatz: Die Gedanken sind frei. Zu glauben, dass es tatsächlich eine Wirkung auf die Realität hat, wenn man jemanden gedanklich im Zorn die sprichwörtliche "Pest und Cholera" an den Hals wünscht, ist magisches Denken und gehört in die Erlebniswelt von kleinen Kindern und Unterhaltungsliteratur. Es ist zwar kein schöner Zug von mir, aber ich habe mir beispielsweise durchaus schon hin und wieder gedacht: Hoffentlich wickelst du dich um den nächsten Baum! wenn mich mal wieder bei schönem Wetter ein Motorrad mit 200 km/h haarscharf überholt hat, sodass der ältere Corsa samt Insassen einen Sprung gemacht hat, um dann munter die Spur wechselnd und alles und jeden knapp verfehlend weiterzurasen.
Gibt es von der Sorte noch mehr hier? Simon will zur Zeit so ca. jeden 2. -3. Kind will nicht nach hause un. Tag absolut nicht nach Hause - er fängt schon an, sich vehement zu beschweren, wenn der simonhütende Elternteil einen Weg einschlägt, der nach Heimweg aussieht, und der letzte Höhepunkt war ein 20 min brüllend im Hausflur stehender Simon, der unbedingt wieder raus wollte. Um 21 Uhr bei Schneeregen. Nachdem er meinen Mann, der ihn um 16 Uhr von der Tagesmutter abgeholt hatte, schnurstracks zu Ikea gelotst hatte (die Spielecke im Karstadt-Restaurant ist ja die Regel, aber wenn er zu Ikea will, ist er wirklich nicht ausgelastet) - halbe Stunde Fußweg hin, langer Zwischenstopp beim tollen großen S-Bahnhof, ausgiebiges Bobbycarfahren, Toben, Schubladen auf- und zumachen bei Ikea, den langweiligeren Teil des Rückwegs im Kinderwagen, dann wieder zu Fuß - dabei ist er eigentlich kein ausgesprochener Energiebolzen. Aber nach Hause? Nein. Übrigens unabhängig davon, ob er nur mit einem Elternteil oder mit der ganzen Familie unterwegs ist.
Und wenn der Sprössling dann nach der dritten Ermahnung endlich macht, was er soll, haben sie oft das Gefühl " Na endlich! Warum nicht gleich so? " und wenden sich wieder anderen Dingen zu. Bekommt Ihr Kind jedoch nach Erledigung der Aufgabe weniger Aufmerksamkeit als zuvor, als Sie sich gezwungenermaßen mit ihm beschäftigen mussten, lohnt sich das Gehorchen nicht sonderlich. Da hilft nur eines: promptes Lob, wenn es eine Aufgabe erledigt hat. Wenn es Kinder zuhause nicht mehr aushalten - Streit und Gewalt. Viele Kinder setzen schlechtes Verhalten auch ein, um die Eltern mit sich zu beschäftigen, sobald diese dem Kind nicht die volle Aufmerksamkeit schenken. Kaum sind Mama oder Papa am Telefon oder wickeln das Baby, wird gestört, was das Zeug hält. Plötzlich bekommt Ihr Kind beim Toilettengang den Hosenknopf nicht mehr auf (was sonst problemlos funktioniert) oder braucht anderweitig Hilfe. Oder es macht plötzlich gefährliche Dinge und kommt mit einem Messer in der Hand angelaufen oder klettert irgendwo hoch. 2. Grund: Sie tragen einen Machtkampf mit Ihrem Kind aus Machtkämpfe können sich entwickeln, wenn Eltern eine Zeit lang die Bedürfnisse ihres Kindes nach Aufmerksamkeit und/oder Selbstbestimmung unterdrückt haben – schließlich wird allenthalben Konsequenz in der Erziehung gepredigt.
In der Erziehung sollte es aber nie darum gehen, das Kind immer und um jeden Preis dazu zu bringen, den Anordnungen und Regeln zu folgen. Schließlich ist es kein Roboter! Lassen Sie gelegentliche Ausnahmen zu und verhandeln Sie Dinge, die Ihrem Kind besonders wichtig sind, sodass Sie zu einem für beide Seiten akzeptablen Kompromiss kommen. Denn geht es in der Erziehung nur noch darum, das Kind dazu zu bringen, das zu tun, was von ihm verlangt wird, entstehen nicht selten Machtkämpfe. Dann wird das Kind mit seinen Mitteln (z. B. Ungehorsam, Trödelei, Widerstand) vehement versuchen zu "gewinnen". Und selbst wenn Ihr Kind dann am Ende ausgeschimpft wird oder Ihnen sogar in Ihrer Verzweiflung die Hand ausrutschen sollte, ist das ein "Sieg" fürs Kind, das es wieder mal geschafft hat, Sie so richtig "auf die Palme" zu bringen. Will nicht nach hause | Rund-ums-Baby-Forum. 3. Grund: Ihr Kind ist durch (zu) viele Regeln überfordert Gibt es zu viele Verbote und Regeln oder sind diese nicht altersgemäß? Für manches Kind können sogar altersgemäße Regeln noch zu hoch gesteckt sein, etwa bei ADHS (Aufmerksamkeits- Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom).
ich hoffe auf mehr meinungen/erfahrungen zu dem thema! danke Meine Tochter war zwischen 2 und 3 auch kaum zu bewegen, irgendetwas zu unternehmen. Bei uns sind aber sicher ganz andere Ursachen dahintergestanden (Fremdbetreuung, Papa-Zeit) - da brauchte sie einfach ganz viel Ruhe und Mama-Zeit in einer "sicheren" Umgebung. Sogar für Unternehmungen, die ihr mMn Spaß gemacht hätten, brachte ich sie kaum außer Haus. Besuche von anderen bei uns waren meistens auch schwierig. Nur zur Oma ist sie gern mitgefahren. Ich hab' dann ihr Bedürfnis einfach mal so akzeptiert, obwohl es mir auch gut getan hätte, mehr zu unternehmen. Aber nach und nach hat sich das dann gelegt. Bei euch stecken sicher ganz andere Ursachen dahinter, er hat ja deiner Beschreibung nach ein recht "unchaotisches" Leben. Kind will nicht nach Hause...ist das normal? | Familie und Kinder Forum | Chefkoch.de. Aber ich glaube schon, dass es sinnvoll ist, das Bedürfnis mal grundsätzlich so zu akzeptieren. Mit dieser Sicherheit - dass er nicht "zu seinem Glück" gezwungen wird - kann er mMn viel eher dann mal aus eigenem Antrieb seine Schritte in die Welt wagen... Ich wünsche euch alles Gute!