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Nach der mehrmonatigen, vollständigen Sanierung der Zentralen Notunterkunft für Männer auf der Harkortstraße 27 hat diese in dieser Woche wieder ihren Betrieb aufgenommen. Die "franzfreunde" betreiben den Standort in Kooperation mit der Stadtverwaltung. Die Notschlafstelle an der Harkortstraße 27 bietet 42 Schlafplätze in 21 Doppelzimmern auf vier Etagen für erwachsene obdachlose Männer. Darüber hinaus gibt es ein Notfallzimmer für eine Einzelperson. Die Notschlafstelle ist an allen Tagen der Woche rund um die Uhr besetzt. Bei der Erstaufnahme findet eine Vermittlung der Übernachter an die kommunale Beratungsstelle für Obdachlose statt. Im Nebengebäude finden zukünftig vier Mal wöchentlich Sprechstunden für Obdachlose zusätzlich zum Beratungsangebot im Gebäude Vogelsanger Weg 49 statt. Harkortstraße 27 dusseldorf. Hunde sind im Einzelfall zugelassen. Die Notschlafstelle befindet sich direkt neben dem Café Pur, der Tagesstätte der Diakonie für Wohnungslose. Nach der Wiedereröffnung der Zentralen Notschlafstelle auf der Harkortstraße wird der Ausweichstandort auf der Markenstraße 21 nun geschlossen.
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Das neue Immobilienquartier an der Harkortstraße im Zentrum Düsseldorfs ist fertiggestellt. Auf dem am Hauptbahnhof gelegenen 17. 000 Quadratmeter großen Grundstück entstanden unter anderem drei Hotels der Marken Adina Apartment Hotel, Hampton by Hilton und Premier Inn. Das Immobilien-Projekt ist nach Angaben von GBI die bisher größte Projektentwicklung des Unternehmens und eines der größten Hotelprojekte Deutschlands, mit insgesamt 717 Zimmern. Hinzu kommen ein Block House Steakrestaurant, das bis zu 122 Gäste auf 525 Quadratmetern im Inneren und auf einer Außenterrasse empfängt, sowie eine Tiefgarage mit 238 Stellplätzen. Harkortstraße 27 düsseldorf weeze. "Dass ein Bauvorhaben dieser Größe trotz Corona-Pandemie sowie verbreiteter Personal- und Materialengpässe innerhalb der zum Baustart 2019 vorgegebenen Frist fertiggestellt werden konnte, ist eine besondere Leistung unseres Bau-Teams", betont Dagmar Specht, die für Planen und Baumanagement zuständige Vorständin der GBI Holding AG. Bereits Ende vergangenen Jahres konnte Block House und der Parkhausbetreiber APCOA ihren Betrieb aufnehmen.
"Nach zehn ereignisreichen, schwierigen, aber auch erfolgreichen Jahren". Anselm van der Linde, seit 2009 Abt der Vorarlberger Abtei Wettingen-Mehrerau, legt sein Amt zurück. "Nach zehn ereignisreichen, schwierigen, aber auch erfolgreichen Jahren lege ich mein Amt mit Dankbarkeit und in großer Demut nieder", teilte er am Donnerstag, 12. Juli 2018 in einer Aussendung mit. Vorbild für diesen Schritt des 47-Jährigen sei auch Papst Benedikt XVI., der 2013 seinen Amtsverzicht bekanntgab. "Im Hören auf Gott" gelte es zu erkennen, wann die Zeit gekommen ist, "die Leitung - in meinem Fall des Klosters und die Leitung der Mehrerauer Kongregation - in neue Hände zu übergeben". Abt van der Linde informierte Papst Franziskus bereits von seiner Entscheidung. Bis zur Wahl eines neuen Abtes bleibe er noch de jure im Amt, teilte die Abtei mit. Der Rücktritt betrifft auch die Österreichische Bischofskonferenz, der der jeweilige Abt von Wettingen-Mehrerau - durch deren kirchenrechtliche Stellung als Territorialabtei - angehört.
Rhein-Zeitung vom 08. 06. 2018 / Lokal / Lokal-H Marienstatt. Mit einem klaren Appell für ein gemeinsames Abendmahl der christlichen Konfessionen hat Abt Anselm van der Linde aus Wettingen-Mehrerau (Bregenz/Österreich) die Gläubigen beim Großen Wallfahrtstag am Donnerstag in Marienstatt überrascht. Seine Predigt fügte sich somit nahtlos in die von deutschen Bischöfen angestoßene aktuelle Debatte um die gemeinsame Kommunion von Ehepartnern unterschiedlicher Bekenntnisse ein, die durch das Nein von Papst Franziskus in dieser Woche neu Fahrt aufgenommen hat. Der 1970 in Südafrika geborene Abt Anselm, der seit 2009 Abtpräses der Mehrerauer Kongregation - einem Zusammenschluss mehrerer Frauen- und Männerklöster des Zisterzienserordens, zu dem auch Marienstatt gehört - ist, wuchs selbst... Lesen Sie den kompletten Artikel! Abtpräses ruft alle Christen zum Abendmahl Glaube Anselm van der Linde vertritt beim Großen Wallfahrtstag in Marienstatt eine andere Position als der Vatikan erschienen in Rhein-Zeitung am 08.
Anselm van der Linde, seit 2009 Abt der Vorarlberger Abtei Wettingen-Mehrerau, legt sein Amt zurück. "Nach zehn ereignisreichen, schwierigen, aber auch erfolgreichen Jahren lege ich mein Amt mit Dankbarkeit und in großer Demut nieder", teilte er am Donnerstag in einer Aussendung mit. Vorbild für diesen Schritt des 47-Jährigen sei auch Papst Benedikt XVI., der 2013 seinen Amtsverzicht bekanntgab. "Im Hören auf Gott" gelte es zu erkennen, wann die Zeit gekommen ist, "die Leitung - in meinem Fall des Klosters und die Leitung der Mehrerauer Kongregation - in neue Hände zu übergeben". Abt van der Linde informierte Papst Franziskus bereits von seiner Entscheidung. Bis zur Wahl eines neuen Abtes bleibe er noch de jure im Amt, teilte die Abtei mit. Der Rücktritt betrifft auch die Österreichische Bischofskonferenz, der der jeweilige Abt von Wettingen-Mehrerau - durch deren kirchenrechtliche Stellung als Territorialabtei - angehört. Abt Anselm blickte auf die "sehr schwierige Zeit" zurück, als er die Abtei im Jahr 2009 übernahm: "Der Skandal um sexuellen Missbrauch hat nicht nur mich persönlich, sondern auch unsere Hausgemeinschaft, ja die Kirche Österreichs und darüber hinaus zutiefst erschüttert. "
Leben Anselm van der Linde OCist (Foto: Rainer Juriatti) In einer reformierten Familie aufgewachsen, besuchte Hendrik van der Linde von 1977 bis 1983 die Laerskool Skuilkrans in Pretoria (Volksschule und Unterstufe des Gymnasiums) und von 1984 bis 1988 die Hoerskool die Wilgers in Pretoria (Oberstufe des Gymnasiums). Mit 21 Jahren konvertierte er zur katholischen Kirche. Von 1989 bis 1991 studierte er Politikwissenschaften an der Universität Pretoria und war von 1989 bis 1992 Mitarbeiter im Außenministerium der Republik Südafrika. Beeindruckt von Benedikt von Nursia, Bernhard von Clairvaux und Abt Franz Pfanner, dem Gründer des bedeutendsten Missionszentrum Südafrikas Mariannhill, informierte er sich eingehend über das katholische Ordenswesen. Um einige Zisterzienserklöster kennenzulernen, unternahm er 1994 eine Europareise. Das einzige Kloster, das auf seine schriftliche Anfrage antwortete, war Mehrerau. Hier verbrachte er als Gast die Kar- und Ostertage und meldete sich bald darauf als Postulant.
Besonderen Dank gilt Abt Andreas Range aus Marienstatt, der als Vaterabt von Himmerod wesentlich Anteil an der jetzigen Entwicklung hat. Mögen die beiden Sätze aus der Regel des Heiligen Benedikt für das Wirken von Abt Dr. Johannes Müller Entfaltung finden: "Er lasse sich vom Gespür für den rechten Augenblick leiten und verbinde Strenge mit gutem Zureden. Er zeige den entschlossenen Ernst des Meisters und die liebe Güte des Vaters und "Nach der Eigenart und Fassungskraft jedes einzelnen (Mönches) soll er (der Abt) sich auf alle einstellen und auf sie eingehen. So wird er an der ihm anvertrauten Herde keinen Schaden erleiden, vielmehr kann er sich am Wachsen einer guten Herde freuen. " (Regula Benedicti – Kapitel 2, Satz 24 und 32) Dr. Johannes Müller OCist 1964 war der geburtenstärkste Jahrgang weit und breit, und ich gehöre zu dieser Spitze. Ostwestfalen ist meine Heimat, auch wenn meine beiden Geschwister genauso weit von dort entfernt leben wie ich. Nach dem Studium habe ich Paderborn 1990 verlassen; 1992 war die Priesterweihe; seit 1993 bin ich Zisterzienser.
Wurzeln im Jahr 1227, Neubeginn 1854 Der Name der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau ist Ausdruck einer bewegten Geschichte mit verschiedenen Bezügen zum Bodenseeraum: Am Beginn stand 1227 die Gründung eines Zisterzienerklosters in Wettingen im Schweizer Kanton Aargau. Das Ordensleben im damalige Kloster mit Namen "Maris Stella" ("Meeresstern") begann mit einem Abt sowie zwölf Zisterziensermönchen aus dem Kloster Salem am Bodensee. Eine Zäsur brachte der 28. Jänner 1841. Durch das Erstarken liberaler Kräfte im Kanton Aargau kam es zu einer Welle von Klosteraufhebungen, der auch Wettingen zum Opfer fiel. Die vertriebenen Mönche entschlossen sich nach kurzen Aufenthalten in Buonas und Werthenstein dazu, nach Vorarlberg auszuwandern, wo sie am 8. Juni 1854 die Reste der 1806 aufgehobenen Benediktinerabtei Mehrerau durch Kauf erwerben konnten. Von da an begann ein neuerlicher Aufschwung der Abtei. Gleich im ersten Jahr wurde eine Lateinschule eröffnet, aus der später das Collegium Bernardi mit Gymnasium, Handelsschule und Internat für Jungen heranwuchs.
11. 06. 2018 Allein 5000 bis 6000 Wallfahrer pilgern jedes Jahr zum großen Wallfahrtstag (Oktavtag von Fronleichnam) nach Marienstatt. Er geht zurück auf ein Pestgelübde, das nachweislich seit 1489 jährlich eingelöst wird. Bis heute haben Prozessionen aus den Pfarreien des Westerwaldes und des Siegtals, besonders aber von der "Trierischen Insel", die Tradition der Eucharistiewallfahrt aufrechterhalten. Nach 31 Jahren hatte Pater Prior Martin Pfeifer darum gebeten, ihn aufgrund einer Vielzahl weiterer Aufgaben von seinem Amt als Wallfahrtsleiter zu entpflichten. Seine Aufgaben übernahm nun erstmals der von der Zisterzienserabtei Himmerod gekommene Mitbruder Pater Ignatius Fritsch. Abt Andreas Range bedankte sich bei seinem Prior für die stets mit Herzblut geleistete Arbeit der letzten Jahrzehnte. Bei bestem Wetter, dass nur am Nachmittag durch ein Gewitter gestört wurde, nahmen die Wallfahrerinnen und Wallfahrer, begleitet von ihren Seelsorgerinnen und Seelsorgern, Messdienerinnen und Messdienern und vielen Musikkapellen, den Weg nach Marienstatt auf sich.