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Veröffentlicht am 24. 11. 2012 | Lesedauer: 3 Minuten Das Böse ist im Osten: Schauspieler Martin Freeman als Bilbo Beutlin in "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" Quelle: picture alliance / dpa Kann ein Hobbit dunkelhäutig sein? Schon während der Dreharbeiten zu Peter Jacksons "Hobbit" wurden Rassismus-Vorwürfe laut. Jetzt erklärt die Anglistin Lena Steveker, was sie an dem Film stört. K ann ein Hobbit dunkelhäutig sein? Diese Frage hatte ein Casting-Direktor in Neuseeland am Filmset von "The Hobbit" mit "Nein! Herr der ringe rassismus von. " beantwortet. Der Mann erklärte Statisten, die sich als Hobbits bewarben, ihre Haut sei zu dunkel, um die kleinen, haarigen Fabelwesen spielen zu können. Peter Jackson feuerte Casting-Direktor Eine Frau verklagte die Produktionsfirma, Regisseur Peter Jackson feuerte den Mann – und dennoch halten sich die Rassismus-Vorwürfe gegenüber der Verfilmung der berühmten "Herr der Ringe"-Kindergeschichte des Briten von Jackson. Für Mittwoch ist im neuseeländischen Wellington die Weltpremiere geplant.
Ob Tolkiens Werke rassistische oder sexistische Elemente enthalten ist eine der meist diskutierten Kontroversen der Tolkien-Forschung. Die folgenden Bücher beschäftigen sich mit diesem Thema. Tolkien, Race and Cultural History. From Fairies to Hobbits Dimitra Fimi behandelt in ihrem Buch die Entwicklung von Tolkiens Mythologie im Licht der zeitgenössischen Kultur. Dabei diskutiert sie neben kulturellen Aspekten und Rassismus in Mittelerde, Tolkiens Sprachen und literarische Einflüsse auf sein Werk. Format: Hardcover / Taschenbuch Herausgeber / Autor: Dimitra Fimi Verlag: palgrave macmillan ISBN: 978-0-230-21951-9 / 978-0-230-27284-2 Perilous and Fair. Herr der ringe rassismus. Women in the Works and Life of J. R. Tolkien In diesem Sammelband sind Aufsätze enthalten, die Tolkiens weibliche Charaktere als handelnde und einflussreiche Figuren in der Vordergrund stellen. Damit stellen sie einen Kontrast zu solcher Tolkien-Forschung dar, die Frauen in Tolkiens Werken als unterlegen und vernachlässigt ansehen. Weiter bespricht das Buch auch Tolkien Beziehung zu Frauen in seinem alltäglichen und akademischen Leben.
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Rezension von Monika Hoede, Trachtenberaterin und Posamentenknopfmachermeistern aus Schwaben (D) Das Drachenzeitalter hält in der Knopfwelt Einzug Sabine Krump hat ihr nun mehr viertes Buch zur Zwirnknopfmacherei vorgelegt. Jedes Buch ist in seiner Art einmalig. Schon die Vorgänger "Der Zwirnknopf oder in d`Knopfstubn einig`schaut" 201 4; "Knöpfe, Kraut und kluge Köpfe" 201 3; "Die Knopfmacherin" 201 1 waren eine unerschöpfliche Inspirationsquelle, prall gefüllt mit Knopf-Geschichte(n) um die böhmische Zwirnknopfmacherei und Lebensweisheiten und Anregungen weit über die Knöpfe hinaus. Und jedes für sich gibt alle grundlegenden Techniken der Zwirnknopfmacherei preis, ohne dass der Knopfbuchsammler auf eines dieser Werke verzichten möchte. Zu unterschiedlich ist die Herangehensweise, zu zahlreich sind die Variationsmöglichkeiten, die die Autorin mit jedem Buch mehr, in den Zwirnknöpfen und der Zwirnknopfmacherei entdeckt und lehrt. Bei zwei weiteren Büchern hat sie die Kapitel zu Zwirnknöpfen übernommen: "Posamentenknöpfe" (herausgegeben vom Bezirk Schwaben 2014) und "Die ganze Welt der Knöpfe" (Knaur Verlag 2016). "
Erst die Corona-Pandemie brachte durch ausgefallene Kurse und Märkte wieder mehr Raum für die Schneiderei. Auch Markus hat inzwischen seine eigene Kollektion an historisch inspirierten Feierabendkappen mit Posamentenknopf-Verzierung herausgebracht, die er selbst näht und beknopft (). Die kleine Umhängetasche aus Stoffresten bringt den Knopf groß raus Was mich an den Posamentenknöpfen so fasziniert, ist ihre Vielseitigkeit. Es gibt so viele schöne Muster und so viele Farb- und Garnkombination. Immer wieder komme ich auch auf neue Ideen, wie sich Techniken kombinieren lassen oder entdecke neue Verwendungsmöglichkeiten für die kleinen Kunstwerke. Es lässt sich fast alles mit einem Knopf verzieren und individualisieren. Und das Gute ist, im Vergleich zu einer Näh-, Strick- oder Häkelarbeit bin ich mit einem Knopf auch vergleichsweise schnell fertig und kann gleich wieder ein neues Kreativprojekt in Angriff nehmen. Besonders gerne nutze ich die Zeit auf Bahnfahrten dafür - mein Zubehör habe ich in einer kleinen Kiste als mobiler Werkstatt immer mit dabei.
Und für alle die noch mehr zur Geschichte der Knöpfe wissen wollen – stellt euch vor – es gibt auch ein Knopfmuseum in Bärnau. Mehr Infos findet ihr unter Um Ihnen ein komfortables Surf-Erlebnis zu bieten, setzt Cookies ein. Da uns Ihre Privatsphäre am Herzen liegt, verwenden wir diese nicht dazu, Sie ohne Ihr Wissen zu identifizieren oder Ihre Aktionen nachzuverfolgen. Wenn wir personenbezogene Cookies speichern müssen – zum Beispiel für die Abwicklung Ihres Einkaufs – tun wir dies nur mit Ihrer vorherigen Einverständnis. Mehr dazu in den Einstellungen
Zauber der Zwirnknöpfe" sprüht mit einem Feuerwerk an Farben, Inspirationen, hineingeflochtenen Freundschaftsbanden, bezaubernden Texten, Bildern, die einen in ihrer Vielgestaltigkeit versinken lassen. In dieses Werk sind auch die Techniken der Knopfmacherei mit eingeflossen. Findig kombiniert mit den Möglichkeiten, mit denen die Zwirnknopfmacherin souverän vertraut ist, sind so erstmalig die Stärken beider Knopfmacherarten vereint, eine große Bereicherung für alle Knopfmacher! Es ist ein Buch zum immer wieder in die Hand nehmen und auftanken. In den Fotografien verbergen sich noch viele weitere Musteranregungen. Wer bereits tiefer in die Materie eingetaucht ist, wird auch hier den ein oder anderen Inspirationsschatz heben dürfen. Sabine Krump hat eine reiche Gabe, weitere der Ihr am Herzen liegenden Themen und ihre freundschaftlichen Bande in die Bücher hineinzuknopfen. Die Herausgabe im Eigenverlag macht es ihr möglich, vorgabenfrei Inhalte und Gestaltung reifen zu lassen. Diesmal werden die Zwirnknöpfe von einem Märchen bezaubert, Dragana, dem Drachen, der Knöpfe über alles liebt, von Sabine Krump verfasst.