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Eine "komische" Öffnung aber sehr wohl. Und die eingepferchte Position des Centers in diesem/einem Lowboard erst recht. Ich würde mir ein Lowboard suchen das mir gefällt, dann beim Hersteller die Klappe/Tür der Öffnung, in welcher der Center verschwinden soll, als "Ersatzteil" bestellen, aus dieser dann ein großzügiges Loch aussägen, und sie dann mit entsprechendem Stoff beziehen. Länger als einen Samstag-Nachmittag sollte das kaum dauern und es kostet nur einen Bruchteil eines irgendwie "besonderen" Lowboards. #3 erstellt: 04. Okt 2019, 14:58 Als "komisch" würde ich diese Öffnung nicht bezeichnen. Sowas war vor etlichen Jahrzehnten Standard als Lautsprecherabdeckung in großen Musiktruhen. Egal was man für ein Lowboard nimmt: wenn man den Center genau einpasst, ist er immer "eingepfercht". Derzeit ist mein Center auch in meine alten Schrank genau eingepasst und da gibt es keine Beeinflussung des Klanges. #4 erstellt: 04. Okt 2019, 15:35 Nur weil es diese Öffnung früher auch schon gab, bedeutet das ja nicht, dass sie "gut" ist.
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Und was erfährt der Zuschauer da über den berühmten Kollegen? "Der Dreh musste abgebrochen werden, weil ich so `nen Heuschnupfen hatte. " Heuschnupfen? Man hätte gerne gewusst, was Heinz Erhardt dazu gesagt hätte. Ein "Best of" seiner Gedichte, Lieder und Filme hatte das Erste versprochen; gewählt von den Zuschauern, kommentiert von ehemaligen Weggefährten und Kollegen, moderiert von einer Frau, die als Sängerin und Entertainerin so gut wie kaum ein(e) Andere(r) sonst dafür geeignet war, dem Uropa des deutschen Comedy posthum den roten Teppich auszurollen: Ina Müller. Doch es kam, wie es kommen musste. Das Erbe des "komischsten Korpulenten" (Ottfried Fischer über Heinz Erhardt) wurde bis zur Unkenntlichkeit in einem Kessel Buntes zerkocht. Am Ende erging es der Idee, seine populärsten Hinterlassenschaften in einer Panel-Show zu verhackstücken, wie der Made aus dem gleichnamigen Erhardt-Gedicht: Ein Happs, und ein Vogel machte ihr den Garaus. Ohne Gnade. Schade. Erhardts vier Kinder wischten sich gestern Abend im ARD-Studio verstohlen Tränen der Rührung aus den Augen, doch wenn ihr Vater nicht zum Understatement neigen würde, hätte er sich wohl im Grabe umgedreht.
Fazit: Heinz Erhardt ist wohl den meisten Fernsehzuschauern bekannt. Der deutsche Komiker, Musiker, Schauspieler und Dichter wurde am 20. Februar 1909 in Riga geboren, er starb am 5. Juni 1979 n Hamburg. Mir ist er als humorvollen Schauspieler in Erinnerung geblieben, der in seinen Filmen immer berzeugen konnte. Nun hat Pidax den Film Noch ne Oper auf DVD herausgebracht. Aufgrund des 70. Geburtstages von Heinz Erhardt hatte das ZDF an 20. Februar 1979 eine Sendung ausgestrahlt, in der der bekannte Schauspieler im Mittelpunkt stand. Hierbei handelt sich um eine Operettenparodie, die von den schrecklich schnen Ritter Dando, blutiger Rache und vielen durstigen Kehlen handelt. Geschrieben wurde die Operettenparodie in den Jahren 1936 und 1937 und zwar von Heinz Erhardt selber. Es gibt drei Akte zu sehen, mit dabei sind unter anderem Chris Howland und Hans-Joachim Kulenkampff. Ich persnlich mag die alten Filme und Serien gerne, doch Noch ne Oper hat nicht wirklich meinen Geschmack getroffen.
Das Material wurde liebevoll berarbeitet, so dass man ein fast einwandfreies Bild geboten bekommt. Es sind wirklich nur marginale Fehler enthalten. So ist das Bild bei Mein Mann, das Wirtschaftswunder nicht ganz so sauber wie bei den anderen Filmen, bei Geld sofort sind Lichtblitze zu sehen und bei Drillinge an Bord wirkt das Bild weich wenn Erhardt gleich dreimal im Bild zu sehen ist - aber das ist Nebensache. Ich bin hier mehr als zufrieden und gebe daher sehr gerne gute 95%. Ton: Auch der Ton ist gut gelungen. Der Zuschauer bekommt hier einen gelungenen Ton geboten, der ber eine saubere Dialogwiedergabe verfgt. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeruschen ber die Front wiedergegeben, Fehler wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Sehr gut gemacht und daher 60% von mir. Extras: Bei jedem Film (auer bei Geld sofort) kann sich der Zuschauer eine schne Bildergalerie ansehen. Bei Geld sofort kann man sich eine Trailershow, einen Heinz Erhardt Kinotrailer und die Dokumentation: Groe Premiere mit kleiner Versptung ansehen.
Womöglich hat er es ganz nebenbei vielen alten Volkskameraden, die in der Nazizeit geformt wurden, ein bisschen leichter gemacht, sich in der neuen Freiheit ohne Führer zurechtzufinden - eine nicht zu verachtende historisch-humoristische Gesamtleistung. Der Mann mit dem Gesicht eines Postbeamten war der Wohlstands-Ringelnatz der Nachkriegsära, der der verwundeten deutschen Seele die Kompressen einer neuen Lachkultur anlegte. In ihr versöhnte sich das Schwere mit dem Leichten, das Ernste mit dem Lustigen: Lockerungsübungen am gebeutelten Volkskörper. So wurde er zur Integrationsfigur in einer Zeit, in der ein Eheratgeber aus dem Jahre 1959 jeder deutschen Frau dringend riet, "ihrem Mann ein Heim zu schaffen, in das er nach des Tages Arbeit gern zurückkehrt". Keine Frage, Heinz Erhardt hat sich um den Humorstandort Deutschland verdient gemacht. Heute Abend um 20. 15 Uhr feiert die ARD Heinz Erhardt mit einer großen Gala - "die besten Gags, die schönsten Sketche".
Fazit: Ich habe schon lange Zeit keine Filme mehr mit Heinz Erhardt gesehen. Daher habe ich mich gefreut, als die Blu-ray Box Heinz Erhardt-noch ne Box auf meinem Schreibtisch fand. Diese beinhaltet sechs Silberlinge mit insgesamt sechs Filmen, darunter der erst krzlich aufgetauchte Kurzfilm Geld sofort. Der Streifen mit Heinz Erhardt in der Hauptrolle stammt aus einem privaten Fundus, die beiden Filmrollen des Regisseurs Johann Alexander Hbler-Kahla wurden erst 2010 in einer Wiener Sammlung entdeckt. Da man nicht wusste wann der Film entstanden ist, geht man ausgehend von Darstellern und Kulissen davon aus, dass Geld sofort um 1960 herum entstanden ist. Auch spricht dafr, dass zu dieser Zeit mehrere Kurzfilme mit Heinz Erhardt bei seiner Produktionsfirma Heinz Erhardt Productions entstanden. Die Filme in der Box in der bersicht: - Vater, Mutter und 9 Kinder - Mein Mann, das Wirtschaftswunder - Witwer mit 5 Tchtern - Natrlich die Autofahrer - Geld sofort - Drillinge an Bord Der Zuschauer bekommt hier sechs ausgesuchte, humorvolle Filme geboten, die uns sehr gut gefallen haben.
Man konnte Tränen lachen, über Schmitz' Sprüche wohlgemerkt, aber nicht über den Leibesumfang seiner Spielpartner; man muss sich nur vorstellen, was Oliver Pocher mit ihnen angestellt hätte. Komik, aber nicht auf Kosten anderer Es gebe, hat Schmitz unlängst gesagt, das Bedürfnis "nach komischer Unterhaltung, die nicht auf Kosten anderer geht", die Zeit "des großen Zynismus" sei vorbei. Mit seinem Humorverständnis und seinem Hang zur Harmonie, allerdings auch zur Harmlosigkeit wirkt Schmitz wie der Erbe seines Förderers Otto Waalkes. Bislang hat Schmitz seinen Bühnenerfolg in einer eigenen Fernsehshow nicht wiederholen können. "Schmitz komm raus! " versendete sich vor drei Jahren, und auch seine neue, vor einer Woche gestartete Sat. 1-Show "Schmitz in the City" steht unter keinem guten Stern. Dabei scheint das Konzept maßgeschneidert: In wechselnden Städten untersucht Schmitz die Eigenarten der Einwohner, treibt seine Späße in den Straßen und Spielchen mit den Zuschauern im Studio - welche freilich präzise geplant statt improvisiert waren.
Diese Frage könnte nur Erhardt selbst beantworten. Er nannte sich Winzig, Willi Winzig. Es war eine ebenso kokette wie typische Untertreibung. Ein "funny bone" wie er hatte es nicht nötig, sich auf eine Größe aufzublasen, die seinem Talent als Dichter, Komponist und Entertainer entsprach. Er lebte davon, dass man ihn unterschätzte. Aus dieser Position heraus konnte er aus dem Hinterhalt bequem seine Anschläge auf das Nachkriegsbiedermeier verüben, ohne je in den Verdacht zu geraten, es ginge ihm um mehr als um harmlose Albereien. Seine Tarnung als Spießer war perfekt, seine dicken Brillengläser - jede Wette - kugelsicher. Die Gelegenheit, den Menschen hinter dieser berühmten Brille vorzustellen, hat die ARD gestern verspielt. Aber genug gejammert. Überlassen wir das letzte Wort dem Meister selbst: "Lasst uns von Tonne zu Tonne eilen/Wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen. "