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(KMK 2000). Da auch wir in unserer Schule Kinder und Jugendliche mit komplexen Förderbedarfen beschulen, legen wir Wert darauf, diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Unsere sonderpädagogische Förderung ist deshalb in erster Linie auf die Weiterentwicklung der Fähigkeiten zu emotionalem Erleben und sozialem Handeln gerichtet.
Schülerinnen und Schüler können Entwicklungen vollziehen, die Lehrkräfte, Mitschülerinnen und Mitschüler -oder sie selbst- daran hindern, erwartungsgemäß am Unterricht teilnehmen zu können. Welche Erwartungen habe ich als Lehrkraft? Welche die zu beratende Lehrkraft? Kann ich Entwicklungsdefizite und Entwicklungsbesonderheiten erkennen? Was tue ich gleich (Intervention)? Was tue ich langfristig (Prävention)? Wie berate ich belastete Kolleginnen und Kollegen? Wie kann ich Unterricht so arrangieren, dass er "im Fluss" bleibt? Welche Haltungen verbergen sich bei mir, Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen? Was ist günstig zum Erreichen der Ziele aller Beteiligten? W as bedeutet welches Symptom? Diese und viele weitere Fragestellungen möchten wir in den ES-Seminaren bearbeiten. Wir arbeiten an Interventions- und Präventionsstrategien, an eigenen sozialen Kompetenzen wie auch an unseren Beratungskompetenzen. Hier wird das flächendeckende Netzwerk an Beratungs- und Unterstützungssystemen in den einzelnen Landkreisen im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung angesprochen.
Für Schülerinnen und Schüler, Jugendliche und junge Erwachsene, die für ihre altersgerechte Entwicklung und beim Lernen besondere Hilfe brauchen, sind abgestimmte und passgenaue Förder- und Unterstützungsmaßnahmen wichtig. Besonders dann, wenn sie einen hohen psychosozialen Unterstützungsbedarf haben. Bei einer individuellen personenzentrierten Sicht lassen sich sehr unterschiedliche Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen identifizieren. Es gibt Schülerinnen und Schüler, die lediglich eine vorübergehende Unterstützung im schulischen Kontext benötigen. Andere haben einen fachübergreifenden und langfristig angelegten, teilweise den schulischen Rahmen übersteigenden komplexen Hilfe- bzw. Eingliederungsbedarf. Rahmenvorgabe in Erprobung Im Jahr 2020 wurde in Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule auf Grundlage eines Expertenpapiers eine Rahmenvorgabe erarbeitet, die einen differenzierten Überblick über die verschiedenen Förder- und Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung und mit psychosozialem Entwicklungsbedarf in der inklusiven Schule gibt.
Übergeordnete gesellschaftliche Faktoren haben ebenfalls Einfluss auf Interaktionsprozesse im persönlichen, familiären und schulischen Bereich. Finanzielle Notlagen können Familien und insbesondere deren Kinder in die soziale Isolation führen. Fehlende Konsummöglichkeiten werden häufig als Makel empfunden und haben den Rückzug aus Gruppen und Vereinen zur Folge. Die Möglichkeit, soziale Erfahrungen zu sammeln und Halt gebende Bindungen einzugehen, bleibt diesen Kindern und Jugendlichen somit verwehrt. Fehlen hinreichende Spiel- und Bewegungsräume in der Wohnung oder Umgebung, können sie kaum ausreichende Bewegungserfahrungen sammeln. Im schulischen Kontext zeigen Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf emotionale und soziale Entwicklung häufig wenig Motivation und Interesse am unterrichtlichen Geschehen. Kurze Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspannen gepaart mit einer hohen Ablenkbarkeit hindern sie an der Entfaltung ihrer Leistungspotenziale. Ausdauer, Lerntempo und Belastbarkeit unterliegen Schwankungen.
Wir hören jetzt eine Vorschau, eine Art Inhaltsangabe der biblischen Geschichten, die in den nächsten Wochen als Lesungen in den Gottesdiensten vorgetragen werden. Horchen wir hin, in welcher Lebenssituation diese Menschen steckten, und was die Geburt Jesu für ihr Leben bedeutete. Die Menschen um die es geht, kennen wir.
Jedes Kind möge seine Taufkerze mitbringen. VS St. Johann – Sonntag 2. Dezember – 9. 00 Uhr Herzliche Einladung Adventpilgern von Wolfsberg nach St. Paul 1. Adventsonntag, 2. Dezember Start: 13. 00 Uhr "Haus Benedikt" (ehemaliges Kapuzinerkloster) Herzliche Einladung zum Abend der Barmherzigkeit Sonntag, 2. Dezember – Markuskirche ab 17. 30 Uhr: Lobpreis & Meditation 18. 30 Uhr: Heilige Messe mit Diözesanjugendseelsorger Geistl. Rat Mag. Adventkranzweihe mit kinder chocolat. GERHARD SIMONITTI Anschließend Agape im Pfarrhof! Änderungen vorbehalten. Adventkranzbinden Von Dienstag, den 28. November bis Samstag, den 2. Dezember, Die ganze Woche dient der Vorbereitung auf den nahenden Advent: Wir binden gemeinsam Adventkränze. Material ist vorhanden. Kostenbeitrag von 5 € (Member: 4 €) pro Kranz wird erbeten. Donnerstag, 30. November Ikoch4di & Wichteln Samstag, den 2. Dezember mit Beginn um 14. 00 Uhr Gemeinsam kochen – gemeinsam essen – gemeinsam Zeit verbringen – sei dabei! Anschließend findet das Wichteln statt. Kostenbeitrag: 4 € / 3 € (mit MemberCard) Samstag, 2. Dezember 19.
In der Wüste wird er rufen: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf. Er redete in gewaltigen Worten und forderte sie auf, das Gute zu tun. Er versprach ihnen: Nach mir kommt einer, der stärker ist als ich. Ich taufe euch nur mit Wasser, er aber wird heiligen Geist über euch ausgießen. (Evangelium Mk 1, 1 – 8 gekürzt) Vertiefung: Eine brennende Kerze wird reihum weitergegeben. Dazu wird jeweils ein Absatz des folgenden Gedichtes gelesen. Meine Kerze spricht von der Erwartung: Ich warte auf dich, Herr Jesu Christ, und weiß, dass du ganz nahe bist. Du klopfst an meine Herzenstür. Ich höre es und öffne dir. Kerze weitergeben Meine Kerze spricht von der Hoffnung: Ein Mensch, der ganz verzweifelt ist, der fürchtet, dass ihn Gott vergisst. Sag ihm, dass du an ihn denkst und neuen Mut und Hoffnung schenkst. Kerze weitergeben Meine Kerze spricht von Dankbarkeit: Gott hat mir schon so viel gegeben. Ich danke ihm mein ganzes Leben. Familienmesse mit Adventkranzweihe. Mein Herz ist froh und lacht und singt, damit mein Dank im Himmel klingt.