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Wird kein Gegengift verabreicht, kann das Opfer innerhalb von kurzer Zeit an einer Mischung aus Bluthochdruck, erhöhtem Herzschlag und Atemnot sterben. Seit 1981 ein Gegenserum entwickelt wurde, ist niemand mehr an einem Biss gestorben. Vergangene Überschwemmungen sorgen für viele Spinnen Derzeit wird er fast täglich über Facebook angeschrieben – denn das zuletzt extrem regnerische Wetter an Australiens Ostküste lockt viele Krabbeltiere aus ihren Verstecken. Die meisten wollten die Spinne zunächst identifiziert haben. Denn in etwa 70 Prozent der Fälle handele es sich gar nicht um eine Sydney-Trichternetzspinne. Anhand von Fotos kann Johnson die Spezies im besten Fall sofort erkennen: «Die meisten Spinnen haben acht Augen. Somersby bei edeka yahoo. An ihrer Anordnung kann man fast immer sicher feststellen, um welche Art es sich handelt. » Sobald der Australier etwa fünf bis zehn Exemplare der giftigen Spinnenart eingesammelt hat – etwa alle zwei Wochen – bringt er die Tiere in den bei Somersby nördlich von Sydney gelegenen «Reptile Park».
22. 01. 2018 Essen ist politisch! Unter dem Motto "Wir haben es satt" sind in Berlin heute 33. 000 Menschen, begleitet von 160 Traktoren, für eine Wende in der Agrarpolitik auf die Straße gegangen. Mit dem Protestmarsch haben wir ein eindrucksvolles Zeichen gegen die Industrialisierung der Landwirtschaft gesetzt. Im Mittelpunkt stand dabei die Kritik am Einsatz von Glyphosat. Das Unkrautvernichtungsmittel hat verhängnisvolle Konsequenzen für Menschen, Tiere und Umwelt. Wir forderten zudem eine Kennzeichnungspflicht bei tierischen Lebensmitteln, ein Verbot von Reserve-Antibiotika sowie mehr Unterstützung für den Ökolandbau. Die industrielle Land- und Ernährungswirtschaft verursacht lokal und global Probleme. Der Umbau hin zu einer umwelt-, tier- und klimafreundlichen Landwirtschaft, in der Bauern gut von ihrer Arbeit leben können, darf von der Politik nicht weiter aufgeschoben werden, denn es gibt gute Gründe, die Dinge zu verändern: Artensterben, Grundwasserverschmutzung und Billigexporte nach Afrika.
22. Januar 2018 / in Nachrichten aus den FdA-Gruppen / Am 20. Januar fand die große "Wir haben es satt"-Demonstration, organisiert von einem Bündnis aus verschiedenen Umwelt- und Tierschutzgruppen, statt, die für eine gerechtere/ökologischere Landwirtschaft protestierte. Wir haben mit einer kritisch-solidarischen Aktion am Rande der Demo versucht eine anarchistisch tierbefreierische … Continue reading → Zum Originalbeitrag
Wir haben es satt – Demo 2018 Am Samstag, den 20. Januar findet wie immer die "Wir haben Agrarindustrie satt" – Demo in Berlin statt. Nicht zuletzt Glyphogate hat uns deren Dringlichkeit wieder vor Augen geführt. Gemeinsam mit Bäuerinnen und Bauern, Verbraucher*innen und verschiedensten anderen Verbänden wollen wir dort ein Zeichen setzen: Für eine nachhaltige, faire, ressourcenschonende, bäuerliche Landwirtschaft, die Natur und Menschen dient. Wer hat Lust und Zeit mitzukommen? Wir wollen gemeinsam an der Demo teilnehme und sofern Interesse besteht gemeinsam anreisen. Einfach bei Alina unter melden. Darüber hinaus wollen wir an dieser Stelle auch auf das Angebot der BUNDJugend hinweisen, die jedes Jahr einen sehr günstigen Bus zur Demo organisiert. Das Busangebot kann jede*r in Anspruch nehmen, die Unterkunft nur die U27er. Weitere Infos unter:
Ihr seid spitze! Klickt Euch durch die Bilder bei Facebook oder Flickr oder Instagram.
Doch wir wollen gesundes Essen von Bäuerinnen und Bauern für alle! Für eine Ernährungspolitik, die auf regionale und nachhaltige Lebensmittel setzt statt auf industrielle Massenprodukte! In Megaställen und Schlachthöfen, wo Arbeitsrechte oftmals mit Füßen getreten werden, trimmt die Fleischindustrie die Tiere immer weiter auf Profit. Doch Schweine, Hühner und Kühe brauchen Stroh, Auslauf und Weideland. Das "immer mehr", "immer größer" und "immer intensiver" in der Landwirtschaft treibt Bauernhöfe in den Ruin. Seit 2005 hat jeder dritte landwirtschaftliche Betrieb in Deutschland dichtgemacht. Schluss mit den Subventionen an die Agrarindustrie! Die Bundesregierung muss den Umbau hin zu artgerechter Tierhaltung wirksam fördern! Aggressive Exportstrategien und verfehlte Agrarpolitik ruinieren Bäuerinnen und Bauern auf der ganzen Welt. Mit Kampfpreisen und Landraub ziehen große Konzerne den Bauernhöfen im globalen Süden und in Europa den Boden unter den Füßen weg. Statt Konzerninteressen mit Freihandelsabkommen abzusichern, brauchen wir weltweit sicheren Zugang zu Land, Wasser, Saatgut und Nahrung.
Dieses System muss im Jahr 2020 reformiert werden – und zwar fair für die Landwirte, nachhaltig für unsere Ressourcen und effektiv für den Natur- und Artenschutz! Rückblick auf die letzten jahre