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-Ing. Anton Bohdal war. Bohdal war daraufhin auch der wesentliche Akteur bei der Entstehung des ersten österreichischen Raumordnungsgesetzes (ROG 1956). Nach Beschluss des ROG 1956 wurde am 27. Februar 1957 eine eigene Landesplanungsstelle in der Landesbaudirektion eingerichtet (LGBl. 21/1957), als deren Leiter Hofrat Dr. Anton Moser bestellt wurde, der von 1959 bis 1979 auch Bürgermeister der Gemeinde Seekirchen-Markt bzw. Seekirchen war. Im Jahr 1970 wurde die Landesplanungsstelle zum Referat VI/e: Landesplanung und Raumordnung aufgewertet (LGBl. 71/1970). Von 1964 bis 1974 beherbergte die Abteilung X auch den Landesstatistischen Dienst. Mit Jahresbeginn 1975 wurden im Amt der Landesregierung Unterabteilungen als Zwischenstufe oberhalb der Referate eingeführt und das Referat Landesplanung und Raumordnung zur Unterabteilung in der neuen Abteilung VII: Raumplanung, Umwelt- und Naturschutz aufgewertet. Die Abteilung VII setzte sich aus dem Referat Statistik und den beiden Unterabteilungen Landesplanung und Raumordnung (Leiter HR Dr. Anton Moser bis Ende 1975 und HR Dipl.
Leiter 1925 –1938: Dipl. -Ing. Josef Uiberreither 1945 –1957: Dipl. Heinrich Gallenbacher 1958 –1963: Dipl. Richard Henhapel 1964 –1966: Dipl. Christian Willomitzer 1967 –1979: Dipl. Friedrich Mittellehner 1979 –1991: Dipl. Matthias Kurz 1991 –2007: Dipl. Dr. Franz Hohensinn 2008 –2012: Dipl. Wolfgang Haussteiner 2012? – 2014: Dipl. Johannes Wiesenegger 2015 –2017: Ing. Friedrich Mair 2018: Dipl. Johannes Wiesenegger seit 2019: Dipl. Dominik Rosner Quellen (8. Dezember 2015; nicht mehr online) Österreichischer Amtskalender, div. Jahrgänge Geschäftseinteilung des Amtes der Landesregierung, verschiedene Fassungen (siehe den Artikel " Amt der Salzburger Landesregierung ") Weblink Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 7
Salzburger Landeskorrespondenz, 28. Jänner 2015: Neuer Abteilungsleiter für Wohnen und Raumplanung bestellt Benutzer:Fdollinger Fußnote ↑ Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag. " ist die gesetzliche ( §55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag. a " für "Magistra" propagiert und verwendet wird.
Üblicherweise wird dieses Material als Ionentauscher eingesetzt, etwa zur Wasserenthärtung. Zeolithe sind porös, ihre Oberfläche ist daher enorm groß: Ein Gramm dieser Kugeln hat eine Oberfläche von bis zu 1000 Quadratmetern. Kommt das Material mit Wasserdampf in Berührung, bindet es diesen in den Poren – dabei entsteht Wärme. Zur Wärmespeicherung entfernt man das Wasser, indem man das Material unter Wärmezufuhr trocknet. Die Energie ist dann gespeichert, aber – anders als bei Wasserspeichern – nicht dadurch, dass das Material fühlbar erwärmt ist. Gespeichert wird quasi das Potenzial, Wasser aufzunehmen und dabei Wärme freizusetzen – man spricht auch von sorptiven Wärmespeichern. Zeolith-Heizung - Was ist das? Inkl. Funktion & Kosten. Verhindert man, dass der getrocknete Zeolith mit Wasser in Berührung kommt, kann die Wärme ohne zeitliche Beschränkung gespeichert werden. Mobile Versuchsanlage mit 750 Liter Speichervolumen Das Prinzip an sich ist bereits bekannt. Eine breite technische Anwendung in Speichern gab es bislang jedoch nicht. Zunächst haben die Forscher des IGBs in einem 1, 5-Liter-Reaktor und später einem 15-Liter-Reaktor gezeigt, dass das Verfahren grundsätzlich funktioniert.
Baulinks -> Redaktion || < älter 2010/1214 jünger > >>| (21. 7. 2010) Wissen Sie, was ein Siedestein ist? Vermutlich nicht - dabei könnte es sich um einen wichtigen Baustein unserer künftigen Wärmeversorgung in Wohngebäuden handeln. Die Rede ist von Zeolith. Zeolith wärmespeicher selber buen blog. Dieser Begriff leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet übersetzt "Siedestein". Diese Bezeichnung rührt daher, dass Zeolith - ein natürlich vorkommendes, umweltverträgliches Mineral - Wasser anzieht, wie ein Schwamm und dabei erhebliche Mengen Wärme abgibt. Vaillant beispielsweise nutzt diese Eigenschaft bei seiner Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM und macht damit Zeolith für die Wärmeversorgung in Gebäuden nutzbar. Selbst gegenüber moderner Brennwert-Heiztechnik kann der Hausbesitzer rund 35 Prozent Energie und ebenso viel Prozent Kohlendioxidemissionen einsparen. Wie ist die Zeolith-Gas-Wärmepumpe aufgebaut? Die Zeolith-Gas-Wärmepumpe besteht aus einem Gas-Brennwertgerät und einem Zeolith-Modul. Zusätzlich gehören drei Solarkollektoren, ein Warmwasserspeicher und eine Regelung zum System: Das geschlossene Zeolith-Modul enthält neben dem Zeolith lediglich Wasser und einen Wärmetauscher.
"Um die Energieeffizienz weiter zu erhöhen, müssen hybride Technologien geschaffen werden, die auch völlig neue, unkonventionelle Wege gehen – wie unsere Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM. " Weitere Informationen bei Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG, Berghauser Str. 40, 42859 Remscheid,,, Infoline 0180 5 824 55 268 (14Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, aus Mobilfunk max. 42 Cent/Min. ).
Anzeige In herkömmlichen Kraftwerken, Biogasanlagen oder auch Blockheizkraftwerken wird bei der Stromerzeugung immer auch Wärme freigesetzt. Um diese Abwärme noch besser nutzbar zu machen, gibt es verschiedene Wärmespeicher. Zeolith wärmespeicher selber bauen und. Eine vielversprechende Technik, die die Wärme im Gegensatz zu wasserbefüllten Pufferspeichern auf kleinstem Raum und über längere Zeiträume hinweg verlustfrei speichern kann, ist die sorptive Wärmespeicherung mit Zeolith. Sorptive Wärmespeicherung mit Zeolith - Containerlösung kurz vor Marktreife - hier: Zeolith-Kügelchen (Foto: Fraunhofer IGB) Die Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis erneuerbarer Energien birgt ein riesiges Potenzial, im Zuge der Energiewende energieeffizient, klimafreundlich und dezentral Strom und Wärme bereit zu stellen. Da etwa die Hälfte der im Brennstoff enthaltenen Energie als Wärme freigesetzt wird, trägt gerade die Nutzung der entstehenden Abwärme erheblich zur Effizienz bei. Daher wird die bei der Stromerzeugung entstehende Wärme in weitergehenden Anwendungen direkt verbraucht oder meist in wasserbefüllten Pufferspeichern zwischengespeichert.
Von den Entwicklungspartnern wurden Materialtests übernommen: Sie haben untersucht, welche der verschiedenen Zeolithe sich am besten eignen, wie groß die Zeolithkügelchen sein sollten und ob der Werkstoff auch nach vielen Speicherzyklen noch stabil ist. Die Wärme konnte viele tausend Male gespeichert werden, ohne dass das System größere Verschleißerscheinungen gezeigt hätte. Zeolith wärmespeicher selber bauen. Die Ergebnisse haben die Forscher auf die aktuelle Versuchsanlage übertragen: Sie umfasst 750 Liter Speichervolumen und befindet sich mit allen nötigen Zusatzaggregaten in einem transportablen Container. Somit können die Wissenschaftler die Anlage an unterschiedlichen Einsatzorten unter realistischen Bedingungen testen. In einem weiteren Schritt werden die Forscher die Herstellungskosten reduzieren, die Anlage weiter optimieren und auf verschiedene Anforderungen hin anpassen. Ziel ist es, die Wärme sowohl in Industrieanlagen speichern zu können als auch in kleinen Blockheizkraftwerken, wie sie etwa in größeren Wohnhäusern genutzt werden.
Erst ein Zusatznutzen, wie z. B. CO2-Vermeidung, Netzunabhängigkeit, PV-Eigenverbrauch oder staatliche Förderungen, rechtfertigen die Kosten einer Investition. Solare Wärme für den Winter: Zeolith-Speicher lässt einen Traum wahr werden. Da manche dieser Rahmenbedingungen bereits diskutiert werden, wird die technische Entwicklung heute schon entsprechend motiviert vorangetrieben. Hier sind drei Beispiele für aktuelle Forschungsprojekte. FlowTCS: Nutzung von neuen granularen Sorptionsmaterialien zur Wärmebereitstellung Das Austria Solar Innovation Center (ASiC) arbeitet an einem Verfahren für die Anwendung eines Composite-Materials aus porösen mineralischen Pellets und Salzen, das zur Wärmespeicherung eingesetzt wird. Das granulare Material wird in einen rotierenden zylindrischen Reaktionsraum gefüllt, wo es bei Befeuchtung Wärme abgibt. Der Vorteil der thermochemischen Wärmespeicher gegenüber konventionellen Speichern in Form eines Wassertanks liegt in ihrer höheren Speicherdichte von 200 bis 300 kWh/m³ gegenüber nur etwa 60 kWh/m³ bei Wasser und der Möglichkeit, die Energie verlustlos bei Raumtemperatur zu speichern.