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Film Deutscher Titel Musik ist Trumpf Originaltitel Die Hazy Osterwald Story Produktionsland Schweiz Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1961 Länge 111 Minuten Stab Regie F. J. Gottlieb Drehbuch Werner P. Zibaso Stefan Gommermann Produktion Erwin Dietrich Musik Hazy Osterwald Curt Prina Heinz Gietz Dennis Armitage Peter Laine Werner Scharfenberger Kamera Rudolf Sandtner Schnitt René Martinet Besetzung Hazy Osterwald: Hazy Osterwald Wera Frydtberg: Marianne Marina Petrowa: Yvette Peer Schmidt: Jupp Monika Dahlberg: Susie Peter W. Staub: Mr. Miller Sunny Lang: Sunny Lang Johnny Ward: Johnny Ward Dennis Armitage: Dennis Armitage Curt Prina: Curt Prina Werner Dies: Werner Dies Gustav Knuth: Hoteldirektor Eddi Arent: Manager Egli Die Hazy Osterwald Story ist eine musikalische Filmbiografie aus dem Jahr 1961. Die Schweizer Produktion mit deutscher Beteiligung entstand unter der Regie von F. Gottlieb. Handlung Der Trompeter Hazy Osterwald, der Bassist Sunny Lang und der Klarinettist Jupp schmieden in einem ärmlichen Hotelzimmer Pläne für ein eigenes Orchester.
Neu!! : Die Hazy Osterwald Story und Kurt Feltz · Mehr sehen » Marina Petrowa Marina Petrowa (* 6. Februar 1939, eigentlich Marina Petrovna), auch Marina Petrova, ist eine ehemalige jugoslawische Schauspielerin. Neu!! : Die Hazy Osterwald Story und Marina Petrowa · Mehr sehen » Monika Dahlberg Monika Dahlberg (* 30. April 1936 in Pommern als Rosemarie Rödelberger) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Neu!! : Die Hazy Osterwald Story und Monika Dahlberg · Mehr sehen » Musik ist Trumpf Musik ist Trumpf war eine Musikrevue mit Sketcheinlagen und Wunschkonzert-Charakter von ZDF, ORF und SRG, die von 1975 bis 1981 lief und am Samstagabend live ausgestrahlt wurde. Neu!! : Die Hazy Osterwald Story und Musik ist Trumpf · Mehr sehen » Peter W. Staub Peter W. Staub (* 31. Oktober 1910 in Arbon als Peter Wilhelm Staub; † 25. Dezember 2000 in Kronbühl, Gemeinde Wittenbach SG) war ein Schweizer Schauspieler. Neu!! : Die Hazy Osterwald Story und Peter W. Staub · Mehr sehen » Pigalle (Die große Mausefalle) ''Pigalle'' mit Bill Ramsey auf Polydor 24 428 Pigalle (Die große Mausefalle) ist der Titel eines deutschsprachigen Schlagers von Heinz Gietz und Hans Bradtke.
Das neu gegründete Hazy Osterwald Sextett mit Sunny Lang, Dennis Armitage, Curti Prina, Werner Dies und Johnny Ward schreibt bald internationale Musikgeschichte. Temporeiche, eingängige Musik, versetzt mit witzigen Show-Einlagen, wird das unverkennbare Markenzeichen der Band. Der Spielfilm "Die Hazy Osterwald Story", der auf der gleichnamigen Biografie des Schweizer Journalisten und Schriftstellers Walter Grieder basiert, entstand auf dem Karrierehöhepunkt des Hazy Osterwald Sextetts und zeichnet ein heiter beschwingtes Bild der Gruppe, bei dem die Musiker sich selbst darstellen. Mit dem Spielfilm "Die Hazy Osterwald Story" erinnert 3sat an den Bandleader, Musiker und Komponisten, der am 26. Februar in Luzern gestorben ist.
Film von Franz Josef Gottlieb (1961) Die Hazy Osterwald Story ist eine musikalische Filmbiografie aus dem Jahr 1961. Die Schweizer Produktion mit deutscher Beteiligung entstand unter der Regie von F. J. Gottlieb. Film Deutscher Titel Musik ist Trumpf Originaltitel Die Hazy Osterwald Story Produktionsland Schweiz Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1961 Länge 111 Minuten Stab Regie F. Gottlieb Drehbuch Werner P. Zibaso Stefan Gommermann Produktion Erwin Dietrich Musik Hazy Osterwald Curt Prina Heinz Gietz Dennis Armitage Peter Laine Werner Scharfenberger Kamera Rudolf Sandtner Schnitt René Martinet Besetzung Hazy Osterwald: Hazy Osterwald Wera Frydtberg: Marianne Marina Petrowa: Yvette Peer Schmidt: Jupp Monika Dahlberg: Susie Peter W. Staub: Mr. Miller Sunny Lang: Sunny Lang Johnny Ward: Johnny Ward Dennis Armitage: Dennis Armitage Curt Prina: Curt Prina Werner Dies: Werner Dies Gustav Knuth: Hoteldirektor Eddi Arent: Manager Egli Handlung Bearbeiten Der Trompeter Hazy Osterwald, der Bassist Sunny Lang und der Klarinettist Jupp schmieden in einem ärmlichen Hotelzimmer Pläne für ein eigenes Orchester.
1952 Ein 6-Monate-Vertrag nach Beverly Hills (Hollywood) wird von der amerikanischen Musikergewerkschaft abgelehnt. Aber das Sextett reist weiter, durch Europa. Die lngste Reise: von Stockholm nach Lissabon, 4300 km im Auto mit Gepckanhnger, 9 Tage. Den Winter ber in Arosa. 1953 Erste Produktionen in Deutschland, Hamburg, Radio beim NDR, Schallplatten auf Austroton... und im Winter: Kulm Arosa. 1954 Erster deutscher Fernsehfilm: Eine kleine, grosse Reise. Buch: Michael Pfleghar und Martin Walser. 1955 Plattenvertrag mit Polydor, Aufnahmen mit den Erfolgsproduzenten Kurt Feltz und Heinz Gietz. 1956 Konstanter Gast beim Deutschen Schaugeschft. Platten, Filme, Fernsehen, Tourneen mit Gunter Philipp, Germaine Damar, Peter Weck, Udo Jrgens, Bibi Johns, Eddy Arendt, Gustav Knuth, Caterina Valente, Sylvio Francesco, Heidi Brhl, Peter Alexander, Heinz Ehrhart, Michael Jary, Peter Frankenfeld, H. J. Kulenkampf, Erwin Lehn, Kurt Edelhagen, Max Greger, bref: mit allen, die damals Schlagzeilen machten... 1957 Frankreich: Sommer in Cabourg, anschliessend 4 Wochen ausverkauftes Olympia in Paris mit Gilbert Bcaud und Sacha Distel.
Rex Gildo, Vivi Bach, Bill Ramsey, Lolita und Teddi Paris sowie das Orchester Kurt Edelhagen wurden für Gastauftritte verpflichtet. Die Dreharbeiten dauerten von April bis Juli 1961. Die über dreissig Kulissen der Innenszenen baute Nino Borghi im Filmstudio Salmen in Schlieren sowie im Gesellenhaus Wolfbach und im Schützenhaus Albisgüetli in Zürich auf. Die Aussenaufnahmen entstanden in Zürich und Arosa. Die Erstaufführung erfolgte am 18. August 1961 im Zürcher Kino Apollo. Unter dem Titel Musik ist Trumpf kam der Film am 1. September 1961 in die bundesdeutschen Kinos. Die Gesamtkosten von 1, 4 Millionen Franken konnten nicht eingespielt werden. Kritiken Bearbeiten "Auf der bewährten Linie von Autobiografie, filmwirksamer Erfindung und etwas Rührseligkeit. " Literatur Bearbeiten Hervé Dumont: Geschichte des Schweizer Films. Spielfilme 1896–1965. Schweizer Filmarchiv/Cinémathèque suisse, Lausanne 1987, ISBN 2-88267-001-X. Benedikt Eppenberger, Daniel Stapfer: Mädchen, Machos und Moneten.
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