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West-Island kommt dem Paradies wirklich sehr Nahe und wird daher von mir ausdrücklich empfohlen. Eines Tages werde ich für einen längeren Aufenthalt zurückkommen, dann aber mit Familie.
Horton Plains, dass oft mit den Highlands in Schottland verglichen wird, erreicht man am besten von der Bahnstation Ohiya, die sich jedoch auf der anderen Seite des Bergmassivs befindet als der zugehörige Ort. In Ohiya selbst ist es schwer, ein Fahrzeug zu chartern, der Fußmarsch bis Horton Plains würde 4-5 h dauern. Ohiya, Sri Lanka, Hochland Ich selbst wurde in Ohiya noch auf einen Tee eingeladen und kraxelte dann abwärts zurück zur Lodge, gönnte mir noch eine Abkühlung im Pool, um am späten Nachmittag noch den höchsten Wasserfall der Insel, die Bambarakanda Falls zu sehen. Dazu muss man auf der A4 wieder ein Stück zurück Richtung Colombo fahren und dann den Hinweisschildern folgen. Bambarakanda Falls Sri Lanka Damit endete mein Kurztrip in die Berge, der Rückweg nach Colombo nahm ca. 4h in Anspruch. Zu meinem 2. Reisebericht indischer ocean race. Tipp, den Horton Plains, zu einem späteren Zeitpunkt mehr. Ayubowan sagt Jörg Handrock Meine Homepage:
Die Wellen gingen dort zwar so heftig, dass Schwimmen nicht zu empfehlen war, aber am hinteren Ende der Bucht gab es eine Art durch Granitfelsen gebildeten Pool, in dem man sich hervorragend abkühlen konnte. Einer der schönsten Strände der Seychellen, Anse Source d'Argent, liegt ebenfalls auf La Digue. Der Strand war tatsächlich genauso schön, wie ihn Postkarten darstellen, allerdings kostete er ein paar Euro Eintritt und war für Seychellen-Verhältnisse recht gut besucht. Dennoch war er den Besuch mehr als wert. La Digue, Ausblick La Digue, Anse Cooc Mahé Der letzte Stopp unserer Inselhopping-Reise war die Hauptinsel Mahé. Unsere Unterkunft lag am Beau Vallon, der touristisch am besten erschlossenen Gegend der Insel. Es gab zahlreiche Angebote für Wassersportaktivitäten. Reisebericht indischer océan pacifique. Allerdings wurde man von den Anbietern keineswegs dazu gedrängt diese Angebote wahrzunehmen, ganz anders als wir es beispielsweise in Tunesien erlebt haben. Beau Vallon war ein gut besuchter, aber kilometerlanger Strand, weshalb man auch hier kaum von Massentourismus sprechen konnte.